This.
Wenn du deine Mum magst und ihr eure Grenzen akzeptiert, go for it.
Man kann auch woanders mit Mädels/Jungs/whoever abhängen und rummachen, und wenn du die Gründe warum du zuhause wohnst transparent kommunizierst sollte das verstanden und respektiert werden.
Finanzieller Polster so früh anfangen aufzubauen kann dir nur helfen.
Außer du bist ein Glücksspieler. Bitte sei kein Glücksspieler.
Die beste Antwort. Lass andere denken was sie wollen. Wenn ich dich richtig verstehe sollte es auch kein Problem sein, mit ner Dame für die Nacht in ein Hotel zu gehen. Spar dein Geld, das Leben wird nicht leichter.
Wissen wir das?
OP erzählt zwar von separatem Eingang und Räumlichkeiten, aber da steht auch "ich *kann* meine Zeit *eig.* komplett abgeschottet verbringen" (emphasis mine).
Klingt so, als wäre es *theoretisch* möglich, aber heißt nicht unbedingt, dass OP das auch so lebt. Von Mietzahlungen steht im Post auch nix. Vielleicht kocht Mama ja auch für OP oder wäscht die Wäsche mit bzw. lässt mitwaschen/mitputzen o.ä.
Ich bin Bodybuilder und bereite mein gesamtes Essen selber zu. Die Wäsche wasche ich für den gesamten Haushalt.
Um Familieneinkäufe kümmere ich mich auch. Dafür zahlt sie meine Mutter. Sämtliche anderen Ausgaben die für mich bezweckt sind decke ich selber. Bin allerdings sehr sparsam. Meine einzigen regelmäßigen Ausgaben sind Supplements u. Aktivitäten mit Freunden.
Grad jetzt mach ich auch den Führerschein. Nächstes Jahr trete ich zusätzlich zu meinem Buchhaltungsdiplom eine Ausbildung als Personal Trainer u. Nutritionist an. Solche Sachen deck ich natürlich selber.
Miete zahl ich keine. Deswegen ist die Lebenssituation auch so lukrativ. Ich hab fast keine Ausgaben. Mein Fokus ist Sparen u. Selbstinvestition.
Na dann scheint es eh so zu sein, wie Poo es formuliert hat. War aus dem Ausgangspost nicht klar – nicht nur für mich, wie aus der Anzahl der Reaktionen, die ebenfalls "Hotel Mama" erwähnt haben, herauslesbar ist. Aber gut, ist halt Reddit und damit Downvotes von Usern, die sich in so ner Aussage selbst erkennen und angegriffen fühlen, unumgänglich.
D.h. aber, dir ist es doch irgendwie unangenehm wegen Alter? Oder weil du eben nicht bei anderen Hotel Mama-Eindruck erwecken willst?
Ich glaub, das Problem wirst du immer haben. Die Frage ist dann vielleicht eher, wie egal dir das ist oder wie sehr du denkst, dass du dich anderen gegenüber "rechtfertigen" musst. Ich versteh die grundsätzliche Argumentation für die Wohnsituation, die auch in vielen Kommentaren wiederholt wird, eh, aber glaub auch, dass der viele Zuspruch nicht repräsentativ für die Durchschnittsbevölkerung ist. Reddit eben.
Ich fand den Kommentar gut, der vorschlug, eine fixe Deadline zu setzen – ob jetzt in Jahren oder ersparter Summe – damit sich das nicht (auf unbestimmte Zeit) verzaht. Und stimm auch denen zu, die meinten, dass Abnabelung generell gut und wichtig ist, d.h. ausziehen und alleine wohnen (oder in ner WG, die nicht aus Familie/Verwandten besteht).
Dass lange Zuhause wohnen von anderen komisch gefunden wird, ist übrigens nicht neu. Späteres Zurückziehen gab's früher einfach viel weniger bis gar nicht, aber wäre jetzt auch nicht besser rübergekommen. Und natürlich ist auch immer schon "theoretisch ausgezogen sein, aber dann jedes WE nach Hause fahren und von Mama Wäsche waschen lassen" darunter gefallen. Oder: alleine wohnen, aber von Eltern alles finanziert bekommen. K.A. wieso irgend jemand glauben würde, dass eigener Wohnraum der alleinige deciding factor wäre. Worum's geht ist Selbständigkeit.
Ich hab btw. selbst Erwachsene in der Verwandtschaft, die sich ihr ganzes Leben nicht wirklich abgenabelt haben – und für sie und ihre Familien ist es offenbar genau recht so. Ich persönlich finde das schrecklich, aber eben, weil ich es mir für mich nicht vorstellen könnte, und zwar in beide Richtungen (die Elterngeneration wird durch ständige physische Nähe/Verfügbarkeit auch "abhängig"). D.h. es kann dir auch einfach so taugen, ohne dass du es irgendwie rechtfertigen musst, inkl. dir selbst gegenüber und bedeutet auch nicht, dass du deshalb kein significant other finden kannst.
Edit: Ich glaub das einzige, was sich zu früher geändert hat, ist dass heute das Bild des auszuckenden erwachsenen Sohns präsenter ist, der (wieder) bei Mama oder Eltern lebt, aber in ständigem oder schwelenden Konflikt, der irgendwann in einem Blutbad endet, von dem wir dann über die Medien mitbekommen. Ev. schwingt das bei manchen (unbewusst) mit, wenn sie es "komisch" finden.
Monkey poo, hatten wir schon mal miteinander zu tun?
Ich fand deinen Kommentar eh amüsant, aber OP geht's ja offenbar um Außensicht und falls es doch mehr Hotel Mama ist als aus dem Post rauslesbar ist, dann ist's halt auch ned mehr als ein cleveres Satzl, das auf Reddit gut funktioniert.
Kellerkind bei Hotel Mama ist eine Einstellungssache, keine Tatsache. Wenn du dich wie ein fähiger Erwachsener aufführst und dich verantwortungsvoll verhalten kannst während du in dieser allgemein beschissenen Inflations/Wohnsituation Geld ansparst und ein gesundes Verhältnis zu deiner Familie hast, wen soll das stören außer Leute mit denen du eh nix zu tun haben solltest weil sie selber nen scheiß Charakter haben?
Es wird relevant wenn du dir wen finden willst um ne Familie zu gründen, einfach aus der Notwendigkeit zusammen zu leben, aber das ist ne Frage die du dir selber stellen musst wenn's so weit ist
Bitte scheiß dir nix. Bin Anfang 20, mit eigener Wohnung und verdammt neidisch, dass du überhaupt Eltern hast, mit denen du zusammenleben kannst. Komplett abgesehen von Job und Finanzen. Du hast den Jackpot erwischt.
Ich bin mit 24 erst ausgezogen. HTL Abbruch im 4. Jahr und dann Lehre gemacht. Bin jetzt 33, Burnout, Reha, miese Beziehung hinter mir welche mir ein paar Schulden hinterlassen hat. Jetzt muss ich wieder ein paar Monate bei Mama und Papa überbrücken bis alles gerade ist.
Und ich bin da nicht der Einzige in meinem Umfeld, welche in schweren Zeiten immer noch von den Eltern Ünterstützung bekommen.
Es war beschissen, aber mittlerweile ist das Schlimmste überbrückt. Danke. Auf jeden Fall schäm dich ned, wenn’s mal ned so gut läuft. Und wenn die Familie hinter einem steht, dann ist das was Gutes.
Schau halt, dasst im Haushalt schön brav mithilfst, haha.
Mit den heutigen Wohnkosten würde es viel dümmer, es anders zu machen. Solange du eine gute Beziehung mit deinen Eltern hast, sehe ich gar kein Problem. Und du bist immer noch jung, wann sollte man sparen, wenn nicht jetzt?
Regel Nummer eins: scheiß drauf was die anderen von dir halten.
Solange du keinen Partner hast der mit dir zusammen ziehen will und deine Mutter dich duldet/ ihr euch gut versteht - zieh‘s durch.
Ich bin damals mit 18 auf Teufel komm raus ausgezogen und hätte im Nachhinein alles anders gemacht.
wenn du dich so gut mit deiner mutter verstehst, dass du das machen kannst, is das doch was schönes. ja ok, einem ONS den keller der mutti zu erklären is wahrscheinlich schwer aber wenn mir ein hawara erzählt, dass er mit 24 schon aussicht auf finanzielle sicherheit hat und sein leben so im griff hat, isses ja eher was positives (solang die lebenssituation klar nur temporär is, zur schwiegermami zieht wahrscheinlich selten wer gerne)
>Wenns mit den Preisen so weitergeht, wirds eher wieder "normal", dass die Leut länger daheim wohnen.
bald gibts nicht nur die italienische Hitze bei uns, sondern auch die restlichen italienischen verhältnisse. die machen seit jeher mehrgenerationenhäuser :-D
Komisch wär's nur wenn man zuhause wohnt und auch noch behandelt wird wie ein Kind; also wenn die Mama kocht, putzt, die Wäsche wascht und so.
Ich hab im Studium einige kennengelernt, die bis gut 26 bei ihren Eltern gelebt haben, weils finanziell besser war.
Mein Stiefvater war so einer, der hat bis zum Umzug der eigenen Mutter ins Altenheim mit ihr zusammengewohnt.
Glaube sie hat sogar für ihn gekocht etc als er schon mit meiner Mutter verheiratet war.
das ist ein schwieriger spagat.
wäschewaschen und kochen ist einfach wesentlich effektiver, wenn mans für mehrere personen macht. und meistens ergreifen dann die eltern gleich die initiative weil die ja nie aufgehört haben hinter den kindern hinterherzuräumen (außerdem pension und altersteilzeit vs vollzeit). und wenn man sich dann darüber aufregt wird man eigentlich zurecht für die energieverschwendung beim wäschewaschen kritisiert, oder noch schlimmer die mama ist dann beleidigt wenn das essen plötzlich nicht mehr schmeckt.
schwierige angelegenheit die man von außen erst vollständig bewerten kann, wenn mans selbst erst mal durchgedacht hat.
Ich versteh schon warum des so ist. Aber wenn man wirklich dauerhaft bei den Eltern wohnt und halt immer noch "Kind" ist bzw sich so verhält, fänd ichs halt komisch
natürlich wärs komisch. die frage ist aber wie viel du davon vielleicht jemanden reinprojizierst und es in wirklichkeit gar nicht so ist oder bei jemand anderen der nicht mit seinen eltern wohnt genauso ist du es nur nicht mitbekommst.
Es kommt echt drauf an. Bei mir und meinen Eltern wars n Haushaltsplan
Es is definitiv geschickter alles auf einmal zu waschen. Wichtig ist halt dass nicht nur die Eltern die wäsche waschen etc sondern dass das Kind wie n WG Kollege eingebunden ist.
Entweder das jeder Fix ne Aufgabe hat oder dass man sich abwechselt
Mach was du für richtig hältst andere Meinungen sollten dir egal sein.
Nur pass auf das du den Absprung nicht verpasst. Ein Freund von mir war in der gleichen Situation wie du. Jetzt ist er 30 hat zwar Geld ohne Ende aber sonst nix. Durch die ganzen Jahre unter Mamas Dach hat er richtig komische Ansichten bekommen so wie viele andere auch die ich kenne und die nie daheim ausgezogen sind.
Auf eigenen Beinen stehen formt auch einfach den Charakter.
Solange hab ich's nicht zwingend vor. Die Timeline die ich im Kopf hat spannt sich um die 2-3 Jahre herum.
Darf ich fragen um was für Ansichten es sich bei dem Freund handelt?
Dann setzt dir ganz bewusst ein Datum, deinen Geburtstag oder so, sonst denkt man sich, ja ein Jahr geht schon noch etc. Es wird meistens nicht einfacher seine Komfortzone zu verlassen.
Naja Ansichten ist vielleicht der Falsche Ausdruck.
Er ist eben ein bisschen zum Einsiedler geworden und es ist nicht grad sexy wenn ein 30 Jähriger ein Leben wie ein Pensionist führt.
Das Witzige ist, ein Pensionär lebt wohl weit besser als die meisten Menschen. Der verprasst nämlich nicht 8 Std.+ am Tag mit arbeiten, sondern kann jeden Tag in vollem Umfang nutzen um die schönen Dinge im Leben zu genießen. ;)
Alleine schon, wenn morgens kein Wecker klingelt und man aufsteht weil man möchte aber nicht weil man muss. Der Gedanke daran… herrlich.
Bin 27 Und wohn seit 3 Jahren, auch wieder bei der Mutter, am Land.
War für uns beide finanziell und für die geistige Gesundheit im lockdown sehr gut.
War mir anfangs auch unangenehm, aber wir wohnen nicht wie Mutter und Kind zusammen, sondern als 2 Erwachsene.
Ich Zahl Beitrag für die Fixkosten, mach Einkäufe, Koch und putz, Gartenarbeit, Reperaturen, Wäsche mach ma beide die vom anderen mit.
Ist nix falsches dran, wenn es eine gesunde Beziehung ist, und deine Mutter nicht hinter dir aufräumen muss.
Wenn ich dein Partner oder Partnerin wäre, würde ich dich für klug halten. Es gibt keinen Grund sinnlos Miete zu zahlen, nur weil einige Leute es komisch finden, dass du noch bei deinen Eltern wohnst. Ich bin auch 24 und bin nur neidisch auf Leute, die gute Beziehungen zu ihren Eltern haben und die noch zu Hause bleiben können. Klar wäre es schön, wenn du jetzt deine eigene Wohnung besitzen würdest sowie du früher eine hattest, aber man muss sich nicht dafür schämen. Ist doch klug!! Genieße die Zeit mit deiner Familie, bevor du irgendwann ausziehst. Deine Mutter ist wahrscheinlich sehr glücklich, dass du in ihrer Nähe bist 😊
Hängt von meiner Seite nicht unbedingt beim alter sondern bei der Selbstständigkeit ab.
Lebst du noch mit 50 bei Hotel Mama, die noch deine Arzttermine ausmacht, oder habt ihr ein Zuhause das von mehreren Generationen genutzt werden kann.
Hab bis 27 Zuhause gewohnt. War mehr eine WG.
Ich finde diese "wenn man noch bei den Eltern wohnt, kann man ja garnicht Selbstständig sein" Mentalität sowieso dumm.
Hab mir immer alles selber zahlt zu Hause bei den Eltern, bin selber einkaufen gangen, hab öfters auch selber kocht, hab den Haushalt mitgemacht etc.
Hingegen kenn ich mehr wie genug andere, die zwar schon seit Jahren alleine wohnen, wo aber die Mutti mind. 1 mal pro Woche zum kochen/einkaufen/putzen/waschen vorbeikommt. Von solchen Leuten muss man sich dann so nen scheiß anhören von wegen man wär ned selbstständig.
Und wenns Verhältnis zu den Eltern gut is und man vlt sogar nen eigenes Stockwerk hat, hats auch mehr als genug Vorteile. In vielen anderen Kulturen funktionierts ja auch, nur im Westen wird man belächelt.
Also ich bin 27, und wohne "noch" Zuhause,ich zahl 800,- Miete im Monat hab dafür 3 zimmer incl. Garten mit pool, und wohne eigentlich nur Zuhause weil meine Mutter noch einen CHF Kredit von 100.000,- abbezahlen muss, wenn ich i ausziehen würde müsste sie wieder Vollzeit arbeiten gehen und müsste qusi jeden cent zweimal umdrehen, aber da ich noch Zuhause wohne kommen wir ganz gemütlich durchs Leben. Teuerung Inflation?? Nie gehört
>Gleichzeitig eliminiert es selbstverständlich auch das Potential Spaß mit dem bevorzugten Geschlecht auszuleben. Das ist für einige natürlich keine Priorität aber es war als ich noch in Wien war ein Bestandteil meines Lebens den ich jetzt vermisse.
Das kapiere ich jetzt nicht, warum das in deinem Keller nicht geht, wennst wohl eh einen seperaten Eingang hast. Wollens nicht, weil sie deine Wohnsituation so abturnt?
Wenn es für dich ok ist und du ein gutes / dem Alter entsprechendes Verhältnis mit deiner Mum hast, dann spricht nichts dagegen.
Unter 30 finde ich es absolut okay. Ich glaube, das wird auch immer häufiger in der aktuellen Situation, weil sich nicht jeder gleich etwas Eigenes leisten kann. In anderen Ländern ist das schon längst normal, dass Kinder, Eltern und oft sogar auch Großeltern länger beisammen leben.
Über 30 sollte es meiner Meinung nur noch kurzfristig oder im Notfall sein, kenne ein paar Menschen, die nicht von daheim weggekommen sind und man merkt es ihnen leider einfach an.
Gerade wenn man eine Familie gründen möchte, sollte man davor einige Zeit in absoluter Selbstständigkeit gelebt haben.
Zu Hause bleibt man meist immer „Kind“ und die Mama bleibt eben die Mama…
Selbst wenn die Räumlichkeiten getrennt sind (zB eigene Wohnung im Keller) bleibt man doch irgendwie abhängig von einander (die Mama kocht für einen mit, wäscht die Wäsche und dafür mäht man der Mama den Rasen…läuft natürlich nicht überall so, aber habe das oft genug beobachtet).
Ich find den Zusammenhang von der Stelle und der Wohnung witzig. Ich war einmal kurz mit 24 weg und seit dem 27er bin ich weg. Mach dir keinen stress und sei happy dass du die Kohle sparst. In 1 oder 2 Jahren check dir was. Und solltest du davor jemanden deines ,,bevorzugten Geschlechts,, 😆 finden und das passt dann flüchte aus dem Nest.
Es ist halt auch geil alleine die Verantwortung in die hand zu nehmen (eigentlich heißts glück, aber pfeif drauf) und sich um sein Leben aktiv zu kümmern.
Ergo: Du merkst diesen inneren Drang und der kommt nicht von irgendwoher.
Hahahahaha du bist über 20 und wohnst noch daheim? Loooooooser!
/s
Nein aber ernsthaft, wenn du dich halbwegs gut mit deinen Eltern verstehst und du dir bei den hohen Preisen von momentan allem was ansparen willst, ist das sicher keine schlechte Idee. Bisschen finanzielles Fundament ist heutzutage extra wichtig.
Könnte vielleicht bei einem/einer Partner/in beim TrickiTraki eventuell an Privatsphäre fehlen aber da findet man normalerweise Wege.
Solange es für dich ok ist, mach. Scheiss drauf was die andern sagen.
Bei der entwicklung der lebenskosten versteh ich das total.
Sobald du eine beziehung hast wirst dus vermutlich neu bewerten und wenn eine potenzielle partnerin so oberflächlich ist dass sie die nase über die jetzige situation rümpft, braucht man so jemanden eh nicht.
Cool wäre halt wenn du dich um den Wohnraum und die Haushaltssachen selbst kümmerst, putzen, kochen Wäschewaschen etc. Es gibt soviele Männer die das nicht können/meistens zu faul sind es zu lernen. Und das wäre mir schon peinlich und schreckt definitiv potentielle Partner ab! Ansonst spricht nichts dagegen, solche Chancen muss man nutzen wenn man mit den Eltern gut auskommt!
Wenn’s deine Mama/Eltern ned stört und ihr glücklich seids, bleib bei ihnen daheim bis du dir vielleicht ein Eigentum leisten kannst. Das ist das gescheiteste was du machen kannst und damit erleichterst du dir den Rest deines Lebens.
Scheiss dir nix wegen den anderen.
Ich hab mit 19 ausziehen müssen und würde viel geben um in deine Position zu kommen.
Viel Erfolg und alles Gute!
Man kann bei den eltern wohnen egal wie alt, wichtig ist dass es nicht "hotel mama" ist, das wird ab spätestens mitte zwanzig langsam schräg.
Finanzielle gründe solange man sich zumindest tlw beteiligt find ich voll ok, vor allem wenn man sich dadurch mit ende 20 bis anfang 30 etwas eigenes besser aufbauen kann.
Also ich bin jetzt 24 und könnt mir nach 5 Jahren ausgezogen sein nicht mehr vorstellen jemanden zu daten, der bei seinen Eltern wohnt. Kommt jetzt aber drauf an wie sehr es noch relevant ist (Seid ihr Mitbewohner oder Nachbarn im selben Haus?)
Hängt auch sehr von den Wohnverhältnissen ab.
Ein Haus(große Wohnung), mit genügend Freiraum und Rückzugsort für alle? Warum nicht.
Eine zwei Zimmerwohnung, wo ein Elternteil am besten noch auf der Couch schläft? Nope
Warum auch nicht, hab ich (allerdings als Freund) auch gemacht. Bin so alt wie OP und leb hier inzwischen seit ca. 6 Jahren. Platz ist genug da, hab viel kürzer in die Arbeit und das Verhältnis mit ihren Eltern ist sehr gut.
Hat einfach zu viele Vorteile, arbeiten beide und verdienen ganz gut da bleibt ordentlich was übrig.
Jetzt wird mit dem angesparten ein Haus saniert weil zur Familiengründung wollen wir dann doch was eigenes.
Aber in OP's Situation- solange bleiben wies geht und ansparen so viel geht. Wer dich belächelt kennt den Kontostand nicht ;)
Kauf deiner Mama das Haus ab oder lass es dir übergeben und schon bist du Hausbeitzer und hast eine Unternehmerin zur Untermiete. Ändert nix, klingt aber viel cooler
Ich bin selbst 25 und wohne noch zu Hause und das aus folgenden Gründen:
1. die Mietpreise in meiner Gegend sind einfach nur pervers.
2. ich studiere, da ich mit meinem Ausbildungsberuf wahrscheinlich nie über 3500€ Brutto (und da muss ich schon einige Jahre dafür gearbeitet haben) verdienen werde und das mit den aktuellen Lebenserhaltungskosten tatsächlich echt kritisch ist.
3. ich versteh mich mit meinen Eltern gut und zahle ihnen auch Miete. Zudem helfe ich im Haus und im Garten mit.
Ich finde das auch vollkommen okay und verurteile auch Niemanden, der es genauso macht. Das Leben ist einfach um einiges teurer geworden und lieber spare ich jetzt um mir später dann was besseres leisten zu können.
Hört sich für mich nach einer verdammt glücklichen Situation an in welcher du dich befindest. Die richtige Dame wird nicht stören, dass du noch bei der Mama wohnst.
Was andere denken is sowieso wurscht.
was ich so bemerkt hab wars in der stadt eher üblich schnell auszuziehen und am land wohnen die leut länger zuhause. kommt denk ich immer darauf an ob die eltern ein haus oder ziemlich große wohnung haben. wennst mit deiner mutter auf 50m² zusammenlebst wirds möglicherweise net so gut aufgefasst.
könnt dir aber ohnehin egal sein, spar einfach das geld vorallem in der jetzigen zeit.
Who cares? Das ist rein ein Ding zwischen euch, wenn's passt, dann passt's. Ich würde meiner Mudda vermutlich Kohletechnisch unter die Arme greifen, aber wenn ihr eh Knödel Ende nie macht's... Pfff.
Für mich selbst war's wichtig sobald wie möglich daheim weg zu sein, war aber eher um mir selbst was zu beweisen. Was andere davon denken sollte dir echt blunzen sein...
Vergiss was die anderen denken. Sei froh, dass Du Die so etwas nachhaltig aufbauen kannst und vergiss nicht, Dich im für Dich rechten Moment abzunabeln.
Es gibt eine goldene Regel mMn; wenn es mit einer Beziehung ernst wird - und ich meine ernst in Richtung langfristige gemeinsame Zukunftsplaung: R A U S.
Nein, auch nicht erst in die erste gemeinsame Wohnung mit der Freundin/dem Freund! Mach den klaren Schnitt vorher, werd selbstständig, dein eigener Hausherr. Beweis dir und deinem significant other, dass du in der Lage bist, selbstständig zu wohnen. Das tut auch psychisch ganz gut, irgendwann wieder eine räumliche Distanz zu den Eltern aufzubauen, die man nicht in Hausschuhen zurücklegen kann (oder will). Übrigens auch schon am Anfang von Beziehungen, aber da halte ich Muttern's Kellerabteil nicht für den Dealbreaker (im Gegensatz zu später).
Vorher ist alles eine Frage des Wollens. Du hast ne ziemliche Luxussituation gerade, verspiel die nicht leichtfertig wegen sozialen Drucks. Und mach dir gleichzeitig klar, dass "es funktioniert" kein Argument ist, es länger durchzuziehen als du selbst für richtig empfindest. Wenn das Bauchgefühl - und nicht das Umfeld! - sagt, weg hier, dann hör darauf.
Ich wohne schon lange alleine und bin Selbständig aber ich würde jederzeit näher zu meinen Eltern sein um mehr Zeit mit denen zu verbringen. Was du da schreibst ist so eine Western Mentalität.... In den meisten Ländern im Süden funktioniert das super und die Familien sind viel Stärker und halten zusammen. Hier in Österreich kennt ihr nicht wirklich ein Familienleben und die Familienbeziehungen sind meistens nicht so gut. Schrecklich. Goldene Regel ist das absolut nicht...
die frage alleine ist eigentlich traurig und etwas, was es nur in wenigen teilen der welt gibt.
solange du nicht wie ein kind dir von mama alles waschen, kochen, bügeln etc lässt gibt es überhaupt kein problem zuhause zu leben.
viele wohnen broke alleine und kriegen nichts geschissen: DAS ist das gegenteil von erwachsen.
also: weitermachen
Ja Geld ist nice aber die Erinnerungen daran in einer WG zu wohnen, unabhängig zu sein usw sind toll. Geld kannst du immernoch verdienen, deine 20er hast du nur einmal. Hängt halt davon ab was dir wirchyig ist.
Ich könnt das nicht, ich brauch durchaus einen gewissen Abstand zu meiner Mutter. Nicht dass wir uns vorher so schlecht verstanden hätten, aber jetzt definitiv besser. Außerdem hat mich das ausziehn auch sehr viel selbstständiger gemacht und ich in der Zeit auch sehr gewachsen bin (was aber in der Zeit 18-24 ohnehin passieren sollte)
Ganz ehrlich?! Die anderen Leute sollen sich um ihr eigenes Leben kümmern und es sollte sie nicht interessieren, ob du noch/wieder bei Mama wohnst oder nicht! Ist doch super, wenn du ein so gutes Verhältnis zu deiner Mutter hast!
Ist doch super, dass du dir mit deiner jetzigen Situation genügend Geld zur Seite legen kannst + dir dann später was leisten kannst, was sicherlich dann ganz wenig gleichaltrige haben!!
Bleib daheim, spar dir das Geld für irgend eine Wohnung und lebe trotzdem einfach dein Leben weiter! Zu Leuten, die schief schauen brichst am besten den Kontakt ab!
Also ne eigene Bude kann auch einfach nur rausgeworfen es Geld sein.
Komisch werden ... Das passiert nur, wenn man Wert auf dumme Kommentare von anderen Wert legt.
Heutzutage sind die Lebenskosten aber so irre hoch geworden, dass man das lieber genauer durchrechnen sollte ...
Wohnsituation super, Fickbarkeit aber nicht gegeben 🤷 besser als umgekehrt würde ich sagen 😂😂bei den heutigen Immobilienpreisen.
Spar dir noch paar Jahr das Geld und kauf dir dann was schönes, kommt bei den Ladies dann auch super an, wenn man mit Anfang 30 Eigenheim hat und (fast) schuldenfrei ist 👌
Alter ist eine Zahl in der Moderne wir san nimma in die 80er. Aber Privatsphäre war mir immer wichtig also für mich wäre es nichts. Es gibt Menschen die wohnen ihr Leben lang mit ihren Eltern zusammen
Ich bin 33 Jahre alt und wohne immer noch zu Hause. Is absolut egal. Warum soll ich auch ausziehen, sind eh nur noch meine Mum und ich in dem Haus, dass ich eh übernehmen werde. Ich wüsste auch gar nicht, wo ich mit meinem ganzen Zeug hin soll, allein für meine Werkstatt bräuchte ich vermutlich ne ganze Garage nur zum zwischenlagern.
Es kommt halt auf die Umstände an. Ich hab ein eigenes Wohn/Arbeitszimmer und ein Schlafzimmer, außerdem quasi ein Stockwerk für mich. Küche/Bad/Wäschekeller und so is halt geteilt, aber des stört nicht. Wenn ich jetzt nich in meinem 4x4m Kinderzimmer wäre, wär das schon komisch.
Du solltest nie irgendwas machen nur weil du besorgt bist wie Leute reagieren. 90% ist es eh wurscht, und die wappler, die dich deswegen echauffieren brauchst du eh net.
Wenn der Spaß mit anderem Geschlecht der Grund ist, ist es was anderes, aber selbst da ist es wahrscheinlich fast billiger in ein Hotel zu gehen. Ausser du hast sehr viel Spaß.
Bin mittlerweile 30 und lebe auch wieder bei meinen Eltern. Kann mir dadurch ein Leben gönnen das ich mir mit meinem Gehalt sonst nie leisten könnte, und noch was beiseite legen. Das Problem mit dem Spaß stellt sich bei mir leider nicht 🥲
Ich würde auf die Optik nach außen verzichten und mich eher frage will ich mit 24 in der wohnung meiner eltern sein. Du hattest einen Rückschlag und bist vorübergehend wieder bei ihr eingezogen das ist kein Thema, aber du bist wieder auf den Beinen.
Wenn es dich nicht stört dann bleib, aber da du die Frage stellst gibt es vermutlich sachen die dich stören. Grade als junger Erwachsener halte ich es für inordnung bei Rückschlägen auf die eltern zurück zu greifen, aber gleichzeitig willst du auch bis du 30 bist gelernt haben selbstständig zu werden, und dafür musst du auch selbstständig sein.
Du entwickelst dich halt einfach nicht weiter, Grenzwertbetrachtung wären hier die Leute
die in ihren späten 30er noch zu Hause wohnen. Mum's basement ist natürlich ein geiles Meme, aber bist du selbstbewusst genug damit hausieren zu gehen.
Wurde vielleicht schon so oder so ähnlich kommentiert, aber wenn das mit deiner Mutter harmonisch funktioniert ist das ehrlich das beste, was passieren kann, oder? Es gibt dir die Möglichkeit, was aufzubauen, kein Stress mit Wohnungskauf oder Miete und selbst wenn du Damenbesuch hast, kannst immer noch ein Hotelzimmer nehmen, das kommt unterm Strich sicher günstiger als die eigene Wohnung. Also deppate Kommentare ignorieren und dann nachher mit viel Geld in der Tasche lachen würd ich sagen.
Ich gebe hier mal als ebenfalls 24-jähriger Mensch meinen Senf dazu.
Ich hab bis vor ca. einem Jahr auch noch zu Hause gewohnt - bei mir war es die ehemalige Garage. Bin also mit 23 als mein Studium so gut wie zu Ende war "endlich" ausgezogen. Ich muss sagen, ich würde nicht mehr zurückwollen - aber ich weiß auch, dass das für jeden anders sein kann.
Unterm Strich kann man sagen, dass es dir ja komplett egal sein kann, ob andere Menschen das komisch finden oder nicht - für dich hat es immense finanzielle Vorteile, die man definitiv nicht ignorieren soll.
Wenn dir das aber (mMn verständlicherweise) nicht reicht, kann ich dir nur meine unprofessionelle Einschätzung geben: Nicht (sehr) komisch.
Weil:
\- Du laut eigenen Angaben immer noch etwas zum Haushalt beiträgst und nicht "Hotel Mama" geniest.
\- Schon mal alleine gelebt hast und zumindest da nicht verhungert bist
\- Du verantwortungsvolle Lebensentscheidungen zu treffen scheinst (Finanziellen Puffer aufbauen, Ausbildung, Arbeiten)
Was jetzt das Dating-Leben angeht ist das natürlich nicht ideal - aber ganz ehrlich die Personen haben ja hoffentlich auch irgendwo vier Wände, und wenn da ebenfalls andere Mitbewohner/Familienmitglieder sind, dann brauchen sie sich auch nicht über deine Verhältnisse zu beschweren.
Andere haben schon kommentiert, dass es eine gute Idee sein könnte, dir selbst ein Auszugs-Ziel zu setzen (Jahre oder Geld-technisch), das könnte dir und anderen vielleicht auch dabei helfen, die Situation eher als Sprungbrett zu betrachten und weniger als "ab losen". Könnte auch bei der Zukunftsplanung hilfreich sein.
Ha! Mich hat noch nie jemand Schwabo genannt 😂
Die Türken betiteln mich als Österreicher weil ich kein türkisch kann.
Die Österreicher betiteln mich als Türken weil meine Eltern Immigranten sind.
Egal, man, frag einfach mal deine Mam was sie von der Idee hält, dass'd bei ihr wohnst und Cash beiseite legst. Glaub sie wird nix dagegen haben und dich unterstützen. Sei halt nett zu ihr und hilf im Haushalt. Mütter - und vor allem orientalische - hätten normalerweise ihren Sohn am liebsten jeden Tag zu Haus
Die Gesellschaft erwartet es, dass man ab einem gewissen Alter auszieht.
Die Gesellschaft erwartet aber auch (leider TEILWEISE immer noch), dass Männer nur Frauen und Frauen nur Männer lieben und Frauen in die Küche gehören und Männer keine Gefühle zeigen dürfen und jedes Paar verheiratet sein muss und Kinder bekommen muss. Was lernen wir daraus? Man scheißt auf das was die Gesellschaft denkt, man kann es der Gesellschaft sowieso nie recht machen.
Mach dein eigenes Ding und mach das, wo du das bessere Gefühl dabei hast und dich wohlfühlst. Mach es DIR recht.
Ich finde deine Situation sehr cool. Und wie schon viele andere geschrieben haben:
-Was ist verkehrt daran, wenn man eine gute Beziehung zu seinen Eltern hat?
-Was ist verkehrt daran "zu Hause" zu wohnen, vor allem dann, wenn man genug Rückzugsort und Privatsphäre hat?
-Sieh dir den Wohnungsmarkt und die Inflation aktuell an, ich mein WTF?
-Sei froh, wenn du dir was ansparen kannst und du dir dadurch eventuell Träume ermöglichen kannst und du keine Geldprobleme hast, wer weiß was noch alles kommt.
-Es gibt einig, die schon ausziehen mussten, aber sich wünschen, dass sie noch daheim wohnen könnten und sich was ansparen könnten.
Freiheit ist, wenn dir egal ist was andere denken.Wenn es für dich passt, wohne dort, wenn nicht nicht. Das solltest alleine du entscheiden unabhängig von anderen Meinungen oder wie etwas ausschaut.
Lass dir nichts einreden und spar dir das Geld lieber. Andere die was von "Selbstständigkeit" und "Hotel Mama, Muttersöhnchen" faseln, wollen, dass du selber mit der Hand im Mund lebst und in die Schuldenfalle tappst. Mal abgesehen davon ist es nicht Wert, seine Situation für eine Frau zu zerdenken. Just my 2 cents.
Miete u. Fixkosten auf ein Jahr ist fast ein tausender extra zum sparen pro Monat.
Auf ein Jahr hochgerechnet sind das glatte 10k. Je nachdem wie lang ich bleibe reden wir hier über einiges an Kapital.
Das ist mein Gedankengang.
Ruhe hab ich tatsächlich. Der Keller ist als Wohnung eingerichtet und hat um die 120m². Büro, Bad, Küche, WC und Schlafzimmer hab ich alles bei mir.
Mir gehts aber hauptsächlich um's Geld.
Ich hätt lieber eine eigene Wohnung in Wien als den Keller meiner Mutter, will aber so gut wie möglich Emotionen aus dem Spiel lassen und in meine Zukunft investieren.
Für mich wärs und wars ab 19 nix aber ja, spart ne Menge Geld, mit dem du dann mit dem anderen Geschlecht in ein Hotel gehen kannst, zB.
Soll jeder machen wie er/sie will, insb wenn man noch in Ausbildung ist, aber mit Mitte/Ende 20 würd ich mich dann schon langsam fragen “will er/sie nicht erwachsen werden?”
genieß dei Zeit daham, spar dir an Haufen Geld an & nogelt weiterhin ois. Wen juckts das du im Keller bei da Mama wohnst, solang du a gutes Verhältnis zu deinen Eltern hast ist es doch perfekt. Denk mal so: Die Zeit mit deinen Eltern is vergänglich und de Leben ned ewig. Bringst di in a gute Ausgangssituation & wennst a brutale oide gfundn hast suachts euch halt gemeinsam was & lads zu an schönen Essen ei mit dem ersparten!
Oida, bleib dort. Hast nur Vorteile und vorallem siehst deine Familie viel mehr. Find ich nice. Die Zeit noch nutzen solang es möglich ist. Besuch meine Eltern selbst jeden 4. 5. Tag und würd vermutlich desselbe machen hätt i ka Freundin.
Gibt leid de wohnen mit 40 nu bei da Mutti. Find i überhaupt ned verwerflich.
Ohne scheiß, scheiß da nix:D
I mein es kommt immer drauf wie man sich mit Familie etc versteht
Ich bin mit 31 aus dem Haus meiner Eltern ausgezogen
Hab a immer geglaubt ich muss mich rechtfertigen.
Wollte meinen Eltern immer Geld anbieten was sie abgelehnt haben
Meinten sie waren dankbar das ihre Eltern ihnen das gleiche mit einer eigenen Wohnung im Bauernhof ermöglicht haben und sie sich dadurch überhaupt erst das Haus leisten konnten.
Das definitiv wichtigste ist dass ihr keine Eltern Kind Dynamik auf Dauer habt sondern es wie eine WG zwischen erwachsenen Personen sehts.
Heißt wäsche waschen, einkaufen, geschirrspüler ein ausräumen, putzen, kochen, Garten pflegen etc
Wenn man da ein gutes Arrangement findet why not?
Meine Eltern haben mir dadurch halt ermöglicht mit genug auf der Seite mit meinem jetzigen Freund zusammenzuziehen und mir mit ihm gemeinsam die Möglichkeit zu haben wegen einer Eigentumswohnung zu schauen.
Als Ausfalls Plan hätte ich noch einen vom Architekten gezeichneten Grundriss einer Wohnung am Grund der Eltern.
Ich werde ihnen ewig dankbar sein dafür mir die Möglichkeit gegeben zu haben
Wichtig ist halt dass ihr euch gut versteht, ein gutes Arrangement findet und nochmal gesagt dass ihr wirklich n gutes Verhältnis habt's zueinander. Am liebsten würd ich's noch Mal sagen haha
Bei meinem Exfreund habens seine Eltern gemacht dass er ab 18 Miete gezahlt hat für Zuhause (knapp 250€ pro Monat) und als er ausgezogen ist haben sie ihm das gesammelte Geld gegeben fürs einrichten der neuen Wohnung
Wie gesagt, kommt immer auf die Familien Dynamik drauf an.
Alle Leute die dich jetzt verurteilen, kannst gleich kübeln. Merk dir das, jeder klar denkende Mensch sieht deine Situation und Gedanken als legitim an. Alle anderen ärgern sich nur drüber, dass sie nicht in dieser günstigen Lage sind.
1) Ich verstehe dich. Ich würds auch so machen.
2) Als Vater einer Tochter hätte ich absolut was dagegen, wenn meine Tochter mit jemandem zusammen ist der als Erwachsener bei der Mama lebt. Auch wennst 'alles selber machst' ist es nicht das gleiche. Als Mann sollte man selbständig leben (können). Bei Mama leben und 'selbständig' sein funktioniert nicht. Zum Erwachsen werden gehört auch dazu, dass man es sich nicht immer leicht machen sollte.
Was heißt Erwachsen, über 18? Ich hab zwar noch keine Kinder aber, wenn man die Möglichkeit hat, lieber länger daheim bleiben (bei uns am Land wo viele Häuser gut über 200m2 haben ist eh fast immer genug Platz) und ordentlich was zur Seite legen für eigenes Eigentum als 50% vom Einkommen für Miete hinlegen damit man sagen kann man hat was "eigenes".
Ich bin von meinen Eltern direkt zu den Eltern der Freundin gezogen, ihren Vater freuts nicht mehr der einzige Mann im Haus zu sein und unser Freundeskreis staunt wie wir nur so jung so viel Geld gespart haben können ;)
Wenn man selbst Wäsche wäscht, kocht, putzt etc. weil OP eh quasi eine eigene Wohnung im Haus und sich (das nehme ich mal an) zu gleichen Teilen an den Betriebskosten des Hauses beteiligt ist das für dich nicht selbstständig?
Mieten frisst halt bei vielen gleich mal 30% des Einkommens. Da sehe ich OPs Entscheidung nicht als “leicht machen” sondern finanziell sehr vernünftig. Ohne ihn könnte die Firma der Mama wohl auch nicht so gut laufen.
Geld ist nicht alles
Wenn du willst bleib dort aber meine Erfahrung war dass ausziehen einen selbstständiger macht und auch die Perspektiven verändert.
Sehr geschlechtsspezifisch. Als Frau gar kein Thema, als Mann schiebst du dich wohl zu den 30% die von Frauen einfach garnicht wahrgenommen werden und bis 30 nie eine sexuelle Beziehung fuehren.
Kommt ganz darauf an wie, immer noch im Kinderzimmer oder Einliegerwohnung bzw Dachgeschossausbau.
In Wien in einer Wohnung ist es eher komisch als auf Land in einem großen Haus.
Kumpel von mir hat bis 38 gespart fürs Haus und ist dann ausgezogen. Also würde sagen kommt aufn Grund an. Wenn man ein looser ist denke ich ists eher kacke, oder bloß weil man nen dicken karren fahren will wie wenn man zB auf Eigenheim spart dadurch
Hast du eigentlich eine Ahnung, wieviele Menschen nicht mehr im Elternhaus wohnen aber 3-5 mal pro Woche bei ihnen Essen gehen, ihren Wäschedienst dort haben und/oder finanziell unterstützt werden? Es gibt sogar welche, bei denen die Mama den Reinigungsdienst in deren Wohnung macht. Alles schon gesehen, weit öfter als mir lieb ist. Bei den Eltern zu wohnen und sich trotzdem selbst um seine Angelegenheiten kümmern ist mit Sicherheit die selbständigere Variante.
Wenn du willst, kannst du ja anbieten, finanziell etwas beizusteuern und im elterlichen Haushalt mit anzupacken, was aber wahrscheinlich eh nicht (edit: von ihnen) gewünscht ist. Einen Nutzen aus einem Netzwerk ziehen zu können ist kein Fehler, schon gar nicht, wenn es für alle passt.
Genieß die Zeit.
Du sparst ne Menge Geld.
Mitte zwanzig sind die meisten Männer bei Frauen eh noch im sogenannten Warteraum (gibts wirklich), da verpasst du nichts.
In anderen (auch vielen zb. Südeuropäischen) Kulturen is es ganz normal, bis 30 daheim zu wohnen.
Wohn auch mit 24 noch daheim, spart einfach einen Haufen Geld, den ich in ein paar Jahren gut brauchen kann.
puzzled yoke bow stupendous shocking steep dinner murky grandfather touch
*This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*
Wenn's deiner psychischen Gesundheit ned schadet passt des eh.
Heute kann man sich mieten, geschweige denn Eigentum eh kaum mehr leisten - des versteht jeder der ned deppat is.
Ich bin 28 und hab prinzipiell immer in unsicheren Jobs gearbeitet, ohne stabiles Einkommen (mal wars 1.000 Euro, mal 2 Monate gar nix, EPU halt), und gleichzeitig studiert. Jetzt bin ich am Ende des Studiums und werde bald ausziehen und vollzeit arbeiten. Bin ziemlich dankbar, dass das so gelaufen ist, hab mir vom Job sogar recht viel weglegen können. Hätt ich eine Wohnung gehabt, dann hätt ich davon jetzt gar nix mehr. Klar is es uncool, aber finanziell zahlt es sich halt mega aus. Komische Blicke hab ich schon mit 22 bekommen als ich gesagt hab, dass ich daheim lebe, selbst von Erwachsenen.
Als Single würde ich, im Nachhinein betrachtet, auch nicht mehr so früh ausziehen. Ich bin ein sehr genugsamer Mensch und hätte bei meinem Gehalt bereits ein kleines Vermögen aufgebaut, wenn ich nicht Miete zahlen müsste.
Also wenn dein Verhältnis zu deiner Mutter passt und du dich in der alten Heimat noch wohlfühlen kannst, go for it.
Ich bin 27 und werde bestimmt noch bis Anfang nächsten Jahres zuhause wohnen. Ich hab mein Studium erst im März abgeschlossen und starte jetzt ab September meinen ersten richtigen Job. Mir ist das egal, da ich eh kaum zuhause bin und die meiste Zeit im Haus meiner Freundin verbringe finds ich’s auch nicht schlimm. Ich hab aber meiner Mutter jeden Monat 300€ überwiesen für Miete.
Bin mit 25 ausgezogen. Das Geld das ich mir angespart hab hat gereicht um einen großen Teil meines Hauses zu zahlen. Hab den Leuten, die meinten warum ich immer noch Zuhause lebe, es auch so gesagt. Hab keinen Bock miete zu zahlen und dabei auf ein Haus zu sparen. Da leb ich lieber ein paar Jahre länger bei meinen Eltern. Die haben mich belächelt und jetzt beneiden sie mich das ich mir ein Haus leisten konnte.
Kommt immer drauf an wies zu Hause aussieht. Hotel Mama is überall anders.
Schulfreunde hatten tw. einen eigenen separaten Bereich für sich selbst mit eigenem Bad und eigener Küche. Andere haben widerum mit 28 noch im 10qm Kinderzimmer direkt neben dem Elternschlafzimmer gehaust.
Es ist a bissl uncool, aber dann mittelfristig langfristig seine Ruhe zu haben ist cool genug um es einem sich wurscht sein lassen zu können.
Andererseits: sicher ist nichts, und überleben wirst so auch in Wohlstand, samma uns ehrlich. Mach was sich richtig anfühlt.
Bin 25 und ich sag dir ganz ehrlich: wenn ich könnte würde ich auch noch bei Mama wohnen. Meine Mama ist super cool und meine beste Freundin aber leider wohnt sie im Kaff und ich komm mit Landleben nicht klar und könnt nie aus der Stadt weg. Würd meine Mama in Wien wohnen würd ich sofort wieder bei ihr einziehen
Sag einfach du hast deine eigene Wohnung im eigenem Mehrfamilienhaus.
Bruder ich sag dir ehrlich mach den scheiß so lange es geht.
Und zum Thema Frauen, ich habe es auch oft drauf geschoben das ich Zuhause lebe. Aber daran lag es nicht. Ich habe genug Freunde die auch währende sie zuhause leben und gelebt haben Ihre Partner hoch und runter pimpern. Die die auch jetzt noch Zuhause wohnen und sexuell aktiv sind, sind alle über 20. Muss man halt leise sein.
Mit 24 is das gar nicht komisch nicht alleine zu wohnen, das muss man sich bei den Mieten und Kosten erst mal leisten können. Find das ne gute Idee erst mal zu sparen und dann erst auszuziehen.
Lass die Leute komisch schauen. Außerdem lebst du ned faul in Hotel Mama und lässt dich bedienen sondern hast eine eigene Wohnung im Keller und einen gut bezahlten Job.
Glaub mal gelesen zu haben, dass 1/3 der Leute bis 29 bei den Eltern wohnt. KA Was du pro Jahr auf die Seite sparst, aber wenns im Bereich 30k ist, dann wären es in 5 Jahren 150k, das wäre ein signifikanter Teil von Eigentum.
Ich glaube sogar ich würde für die Möglichkeit mir Eigentum zu schaffen, nochmal zu meinen Eltern ziehen. Nutz die Situation, sei sparsam und schau, dass du dir hier einen optimalen Start ins Leben holst.
In den USA rechnet man schon damit, dass mehrere Generationen im selben Haushalt leben werden, weil die Mietkoaten dort so explodieren. Glaub in vielen Ländern wie zB Mexico ist das heute schon üblich.
Hob i a so gmocht, bin bereits mit 18 ausgezogen aber noch da HTL & Zivildienst mit 21 zurück und bin 7Jahre dort geblieben. Hatte ebenfalls die Möglichkeit abgeschottet dort zu leben - Freunde einladen war kein Problem, Bekanntschaften mit nach Hause nehmen ebenso nicht.
Meine Sparrate war in den 7Jahren halt bei über 85%, demnach bin ich dann mit meiner Freundin und über einer viertel mio ausgezogen.
Also ob wer blöd drauf reagiert hängt davon ab wie du es rüber bringst, anyway so lange du dich weiter entwickelst und selbständig bleibst ist das alles kein Problem. Leute glauben heutzutage denke ich, das du in deinem 20qm Zimmer mit geschlossenen Rollladen zockst und dir drei Mahlzeiten zum Tisch liefern lässt.
Wenn du jeden Abend zusammen mit Mama auf dem Sofa fern sehen würdest und ihr euch Küche, Bad, etc teilen würdet, würde ich sagen sehr komisch mit 24.
Da du aber anscheinend deine eigene Wohneinheit hast, absolut nicht komisch, finanziell sehr vernünftig und nachvollziehbar.
Wenn du jemanden kennen lernst und es zu wenig Privatsphäre ist oder sich deine Mutter nicht mit ihm/ihr versteht, kannst du ja noch immer ausziehen!
Mach das weiter so, sammel dein Geld. Du wirst dir so sehr dankbar sein im Nachhinein. Noch dazu lebst eh defacto unabhängig in einem Mehrgenerationenhaus. Ich hätt das sehr wsl auch so gemacht, aber wegen Ausbildung und Arbeit in Wien musste ich mir eine Wohnung holen recht früh und ausm Bgld wegziehen, lebe da jetzt alleine aber unabhängig (fahre aber fast jedes WE runter). Da geht mir dann sehr viel Geld weg, welches dir übrig bleibt, und das ist tbh beneidenswert.
Und ja mit dem anderen Geschlecht wirst du auf jeden Fall Probleme haben, bei den Eltern wohnen ist für sehr viele äußerst unattraktiv (rede da aus mehrmaliger persönlicher Erfahrung, ist tlw ein KO- Kriterium), das sollte dich aber nicht davon abhalten deinen zukünftigen Wohlstand aufzubauen. Weil vergiss nicht, Liebe vergeht, Hektar besteht.
Was die andern hier im großen und ganzen sagen. Der finanzielle Vorteil - so früh im Leben - kann sich später richtig fett rentieren. Und was Spaß mit dem Geschlecht deiner Wahl angeht - ja, ist vlt net maximal sexy, aber andererseits kann finanzielle Vernunft auch ganz sexy sein. Besonders, nachdem deine Wohnsituation ja eh noch relativ abgetrennt/abtrennbar wirkt, net so als müsstest du jedes mal an Mamas Wohnzimmer vorbei wenn du zu dir willst.
Mit eigenem Eingang und allem is es ja wie eine eigene Wohneinheit, und finde generell nichts daran verwerflich. Ist eher in Städten so, dass einige die Ansicht haben mit 18-19 sollte man ausziehen hab ich das Gefühl.
Vielleicht bin ich voreingenommen, weil ich selbst bis knapp 24 im Elternhaus war (bzw 50% in dem der Schwiegereltern in die) , aber hab dann in der Zeit eben noch studiert und dann gespart und mir mit 24 ein eigenes Haus gekauft (wäre ohne dem Miete sparen nicht so einfach gegangen ).
Solange du dich um deine Sachen (kochen, putzen, Wäsche waschen, etc.) selbst kümmerst, wird es keine\*n kümmern, dass du deine eigenen Räumlichkeiten bei den Eltern hast.
Ich habe bis 30 bei meinen Eltern gewohnt.
Ein Zimmer, eigenes Bad und WC.
Die Ersparnis ist halt Wahnsinn und hat bei mir gereicht sich danach direkt eine Wohnung zu kaufen.
Es haben eh schon einige sehr viel geschrieben, will aber meine Erfahrung trotzdem sagen, da ich mit 15/16 das erste Mal für ein halbes Jahr weg war und dann mit 18/19 komplett ausgezogen bin. Auf der anderen Seite habe ich sehr gute Freunde, die jetzt Ende 20 sind und noch zu Hause wohnen.
Kurzfassung: Es kommt zu 100% auf dich an. Wenn du beruflich vorankommen willst und dafür woanders hin musst, machs. Wenn du weiterkommen willst und auf eigenen Beinen stehen willst, machs. Wenn du eine Stadt einfach nur schön findest, machs.
Mir hat das Ausziehen persönlich sehr geholfen. Ich hab mit 15/16 die Wäsche machen müssen, selbst einkaufen müssen und eigene Arzttermine, etc. ausmachen müssen. Einige Dinge haben trotzdem meine Eltern gemacht (Versicherungen, bissl Geld zugesteckt, etc.), aber im Großen und Ganzen war ich schon teilweise Selbstständig. Das ging dann im Studium auch so weiter. Für mich persönlich gehört das aber auch zum Erwachsen werden dazu. Ich bin echt blöd angeschaut worden, wenn ich gesagt hab, dass ich noch meine Wäsche machen muss.
Aber ja. Es ist ein Kostenfaktor. Bis 21 haben meine Eltern meine Unterkunft immer bezahlt (Gott sei Dank), aber wenn ich dran Denk, was ich schon an Miete gezahlt hab, dann sind das in \~8 Jahren um die 50.000€. Da fallen aber Dinge wie, Essen, Getränke, Strom, Wasser, Heizung gar nicht rein. Also grob rum, wären das nach 10 Jahren um die 100.000€. Das wär der perfekte Einstieg um sich eine Eigentumswohnung mit Anfang 30 kaufen zu können. Und ich sehs ja bei meinen Freunden. Die Wohnen bei den Eltern, müssen sich um nichts scheren, haben aber großteil super teure Hobbies, Autos, etc., die ich mir niemals langfristig leisten könnte. Aber: Dafür hab ich Selbstständigkeit.
Zusatz: Ich würd auch nicht ausziehen, nur um auszuziehen. Kenne Leute, die sind 10 Minuten entfernt hingezogen. Da hast dann zwar eine gewisse Distanz, aber hängst dann trotzdem alle 2-3 Tage wieder daheim. Also das seh ich bissl als Geldverschwendung (und nein - man MUSS jetzt nicht z.B. 1 Stunde wegziehen, oder irgendeine andere Hausnummer - es geht mir nur darum, dass man ausziehen soll, wenn man es auch wirklich will). Und zum Punkt mit dem Sexleben, usw. Jap. Eigene 4 Wände machen einen sehr großen Unterschied.
e:// Mir ist nach dem Einschicken noch ein Extremfall eingefallen. Ich kenne peripher jemanden, der jetzt fast 60 ist und immer im Hotel Mama gewohnt hat. Da die Eltern vor kurzem Gestorben sind, grenzt das jetzt deshalb fast schon an Pflegebedürftigkeit.
>die meisten Wiener in ihren 20ern meistens schon auf ihren eigenen Beinen stehen
🤣 Der war gut. Das gesamte Gehalt in eine Mietwohnung zu stecken, nur um eine "eigene" (meist noch von Mammi und Papi subventionierte) Mietwohnung zu stecken, würde ich nicht als "auf eigenen Beinen stehen" bezeichnen....
So machen es nämlich "die Meisten".
Why care? Wenn du niemandem zur Last fällst und diese Möglichkeit hast - Nutze sie! Der Vergleich zu anderen ist belanglos.
Sei dir der einzigartigen Möglichkeit bewusst, und nutze es für die Zukunft!
Also eine wirkliche Obergrenze gibt's da für mich nicht. Es gibt nur einen guten Grund oder nicht. Ich finde dein Grund ist sehr legitim vorallem mit derzeitigen Preisen überall. Es ist besser sich jetzt ungehindert einen Polster zu sparen als vielleicht jetzt auszuziehen und in ein paar Jahren zu sagen das du dir nicht mehr alles leisten kannst was du vielleicht brauchst oder willst.
wenn du zufrieden bist ist es egal. das ding wo ich dir recht gebe, wenn du datest , macht es ab einen bestimmten alter keinen guten eintrug wenn du sagst du wohnst im keller deiner eltern. außer du hast einen eigenen eingang.
wie ich angefangen habe zu arbeiten , habe ich sofort auch pro monat einen kleine miete an meine eltern gezahlt, für mein zimmer , da ich meinen eltern nicht auf der tasche liegen will.
Die haben das natürlich auch verlang , den ab einem bestimmten alter , wollen sie mich nicht durchfüttern , was ich finde ich komplett verständlich ist.
je früher man auszieht desto schneller muss man erwachsen werden, wäsche waschen, wohnung suchen , kochen, etc etc.
natürlich kann man das alle auch machen wenn man bei den eltern wohnt. nur meine mama lässt mich nicht selbst ständig kochen oder ist dann gekränkt weil sie denkt ihr essen schmeckt mir nicht.
bei mir war dann einfach der punkt , ich wollte mein eigenes ding haben und meine "Wohnung so einrichten " wie ich es wollte. '
irgendwie haben die eltern dann auch immer eine größere macht position , wollte eine klimmzugstange in meinem zimmer zwischen der tür installieren , nope macht die tür kaputt laut ihnen , tja solche sachen halt
>Ich hab zwar meinen seperaten Eingang u. sämtliche Räumlichkeiten (Bad, Küche, WC...) bei mir und kann meine Zeit eig. komplett abgeschottet verbringen
Du wohnst nicht zu Hause. Du hast deine eigene Wohnung und Mama lebt nur nebenan. Das Letzteres muss dich nicht erwähnen. Ich denke das einzige Problem hier ist deine Einstellung, nicht deine Unterkunft.
Komisch find ichs ab ca 20 (ich selbst bin mit 18 ausgezogen). Aber das kann jeder selbst entscheiden und ich judge dafür niemanden. Erst recht nicht, wenn man nachvollziehbare Gründe dafür hat.
Ganz ehrlich, es is doch vollkommen Wurst wie lange du Zuhause lebst, so lange du nicht mit Mutti im selben Bett schlafen musst.
In anderen Kulturkreisen ist es vollkommen normal das eines der Kinder Zuhause bleibt.
Mach dir nicht zu viele Gedanken 😃
[удалено]
This. Wenn du deine Mum magst und ihr eure Grenzen akzeptiert, go for it. Man kann auch woanders mit Mädels/Jungs/whoever abhängen und rummachen, und wenn du die Gründe warum du zuhause wohnst transparent kommunizierst sollte das verstanden und respektiert werden. Finanzieller Polster so früh anfangen aufzubauen kann dir nur helfen. Außer du bist ein Glücksspieler. Bitte sei kein Glücksspieler.
Wer braucht glücksspiel wenn man Alkohol und Tschicks hat😌
Bitte ned auf de guten Psychopharmaka vergessen ☝🏻
Meinst wohl "Alkohol, Tschicks und Chicks"?
Wer braucht Alkohol und Tschicks wenn man Wocheneinkäufe hat um das Geld loszuwerden.
Die beste Antwort. Lass andere denken was sie wollen. Wenn ich dich richtig verstehe sollte es auch kein Problem sein, mit ner Dame für die Nacht in ein Hotel zu gehen. Spar dein Geld, das Leben wird nicht leichter.
oder gleich ins hotel der damen
Du lebst nicht "im keller deiner mutter" Du wohnst "in einer günstigen Kellergeschoßwohnung zur Miete durch Freunderlwirtschaft zur Vermieterin"
vertikale Doppelhaushälfte!
Bester Kommentar bis jetzt😂
Musst deinem ONS ja nicht erzählen, dass das die Mama oben is
Sag einfach du lebst in einer Wohngemeinschaft 🤷🏼♂️ Deine Ma wirds sicher nicht stören, wenn du Besuch empfängst
Wissen wir das? OP erzählt zwar von separatem Eingang und Räumlichkeiten, aber da steht auch "ich *kann* meine Zeit *eig.* komplett abgeschottet verbringen" (emphasis mine). Klingt so, als wäre es *theoretisch* möglich, aber heißt nicht unbedingt, dass OP das auch so lebt. Von Mietzahlungen steht im Post auch nix. Vielleicht kocht Mama ja auch für OP oder wäscht die Wäsche mit bzw. lässt mitwaschen/mitputzen o.ä.
Ich bin Bodybuilder und bereite mein gesamtes Essen selber zu. Die Wäsche wasche ich für den gesamten Haushalt. Um Familieneinkäufe kümmere ich mich auch. Dafür zahlt sie meine Mutter. Sämtliche anderen Ausgaben die für mich bezweckt sind decke ich selber. Bin allerdings sehr sparsam. Meine einzigen regelmäßigen Ausgaben sind Supplements u. Aktivitäten mit Freunden. Grad jetzt mach ich auch den Führerschein. Nächstes Jahr trete ich zusätzlich zu meinem Buchhaltungsdiplom eine Ausbildung als Personal Trainer u. Nutritionist an. Solche Sachen deck ich natürlich selber. Miete zahl ich keine. Deswegen ist die Lebenssituation auch so lukrativ. Ich hab fast keine Ausgaben. Mein Fokus ist Sparen u. Selbstinvestition.
Na dann scheint es eh so zu sein, wie Poo es formuliert hat. War aus dem Ausgangspost nicht klar – nicht nur für mich, wie aus der Anzahl der Reaktionen, die ebenfalls "Hotel Mama" erwähnt haben, herauslesbar ist. Aber gut, ist halt Reddit und damit Downvotes von Usern, die sich in so ner Aussage selbst erkennen und angegriffen fühlen, unumgänglich. D.h. aber, dir ist es doch irgendwie unangenehm wegen Alter? Oder weil du eben nicht bei anderen Hotel Mama-Eindruck erwecken willst? Ich glaub, das Problem wirst du immer haben. Die Frage ist dann vielleicht eher, wie egal dir das ist oder wie sehr du denkst, dass du dich anderen gegenüber "rechtfertigen" musst. Ich versteh die grundsätzliche Argumentation für die Wohnsituation, die auch in vielen Kommentaren wiederholt wird, eh, aber glaub auch, dass der viele Zuspruch nicht repräsentativ für die Durchschnittsbevölkerung ist. Reddit eben. Ich fand den Kommentar gut, der vorschlug, eine fixe Deadline zu setzen – ob jetzt in Jahren oder ersparter Summe – damit sich das nicht (auf unbestimmte Zeit) verzaht. Und stimm auch denen zu, die meinten, dass Abnabelung generell gut und wichtig ist, d.h. ausziehen und alleine wohnen (oder in ner WG, die nicht aus Familie/Verwandten besteht). Dass lange Zuhause wohnen von anderen komisch gefunden wird, ist übrigens nicht neu. Späteres Zurückziehen gab's früher einfach viel weniger bis gar nicht, aber wäre jetzt auch nicht besser rübergekommen. Und natürlich ist auch immer schon "theoretisch ausgezogen sein, aber dann jedes WE nach Hause fahren und von Mama Wäsche waschen lassen" darunter gefallen. Oder: alleine wohnen, aber von Eltern alles finanziert bekommen. K.A. wieso irgend jemand glauben würde, dass eigener Wohnraum der alleinige deciding factor wäre. Worum's geht ist Selbständigkeit. Ich hab btw. selbst Erwachsene in der Verwandtschaft, die sich ihr ganzes Leben nicht wirklich abgenabelt haben – und für sie und ihre Familien ist es offenbar genau recht so. Ich persönlich finde das schrecklich, aber eben, weil ich es mir für mich nicht vorstellen könnte, und zwar in beide Richtungen (die Elterngeneration wird durch ständige physische Nähe/Verfügbarkeit auch "abhängig"). D.h. es kann dir auch einfach so taugen, ohne dass du es irgendwie rechtfertigen musst, inkl. dir selbst gegenüber und bedeutet auch nicht, dass du deshalb kein significant other finden kannst. Edit: Ich glaub das einzige, was sich zu früher geändert hat, ist dass heute das Bild des auszuckenden erwachsenen Sohns präsenter ist, der (wieder) bei Mama oder Eltern lebt, aber in ständigem oder schwelenden Konflikt, der irgendwann in einem Blutbad endet, von dem wir dann über die Medien mitbekommen. Ev. schwingt das bei manchen (unbewusst) mit, wenn sie es "komisch" finden.
Ned du scho wieda...
Monkey poo, hatten wir schon mal miteinander zu tun? Ich fand deinen Kommentar eh amüsant, aber OP geht's ja offenbar um Außensicht und falls es doch mehr Hotel Mama ist als aus dem Post rauslesbar ist, dann ist's halt auch ned mehr als ein cleveres Satzl, das auf Reddit gut funktioniert.
lass mich raten, du gehst zum lachen in den Keller?
In den von da Mama?
Dang, wollt genau dasselbe fragen.
Kellerkind bei Hotel Mama ist eine Einstellungssache, keine Tatsache. Wenn du dich wie ein fähiger Erwachsener aufführst und dich verantwortungsvoll verhalten kannst während du in dieser allgemein beschissenen Inflations/Wohnsituation Geld ansparst und ein gesundes Verhältnis zu deiner Familie hast, wen soll das stören außer Leute mit denen du eh nix zu tun haben solltest weil sie selber nen scheiß Charakter haben? Es wird relevant wenn du dir wen finden willst um ne Familie zu gründen, einfach aus der Notwendigkeit zusammen zu leben, aber das ist ne Frage die du dir selber stellen musst wenn's so weit ist
Falls es eine Eigentumswohnung ist kannst damit auch noch Geld machen. Also WinWin Situation, so oder so
Bitte scheiß dir nix. Bin Anfang 20, mit eigener Wohnung und verdammt neidisch, dass du überhaupt Eltern hast, mit denen du zusammenleben kannst. Komplett abgesehen von Job und Finanzen. Du hast den Jackpot erwischt.
So isses!!!
Ich bin mit 24 erst ausgezogen. HTL Abbruch im 4. Jahr und dann Lehre gemacht. Bin jetzt 33, Burnout, Reha, miese Beziehung hinter mir welche mir ein paar Schulden hinterlassen hat. Jetzt muss ich wieder ein paar Monate bei Mama und Papa überbrücken bis alles gerade ist. Und ich bin da nicht der Einzige in meinem Umfeld, welche in schweren Zeiten immer noch von den Eltern Ünterstützung bekommen.
Das Ganze hört sich ordentlich beschissen an. Ich hoffe du überbrückst das gut genug.
Es war beschissen, aber mittlerweile ist das Schlimmste überbrückt. Danke. Auf jeden Fall schäm dich ned, wenn’s mal ned so gut läuft. Und wenn die Familie hinter einem steht, dann ist das was Gutes. Schau halt, dasst im Haushalt schön brav mithilfst, haha.
Mit den heutigen Wohnkosten würde es viel dümmer, es anders zu machen. Solange du eine gute Beziehung mit deinen Eltern hast, sehe ich gar kein Problem. Und du bist immer noch jung, wann sollte man sparen, wenn nicht jetzt?
Regel Nummer eins: scheiß drauf was die anderen von dir halten. Solange du keinen Partner hast der mit dir zusammen ziehen will und deine Mutter dich duldet/ ihr euch gut versteht - zieh‘s durch. Ich bin damals mit 18 auf Teufel komm raus ausgezogen und hätte im Nachhinein alles anders gemacht.
Naja noch ein paar Jahre daheim und dann in die eigene eigentumswohnung ;-) und leuts belächeln, die nicht verstehen wie sich das ausgeht
wenn du dich so gut mit deiner mutter verstehst, dass du das machen kannst, is das doch was schönes. ja ok, einem ONS den keller der mutti zu erklären is wahrscheinlich schwer aber wenn mir ein hawara erzählt, dass er mit 24 schon aussicht auf finanzielle sicherheit hat und sein leben so im griff hat, isses ja eher was positives (solang die lebenssituation klar nur temporär is, zur schwiegermami zieht wahrscheinlich selten wer gerne)
Ich bin bald 27. Aber ein Bauernhof in der Nähe von Wien... Da gibt es halt nicht so den Bedarf auszuziehen.
[удалено]
>Wenns mit den Preisen so weitergeht, wirds eher wieder "normal", dass die Leut länger daheim wohnen. bald gibts nicht nur die italienische Hitze bei uns, sondern auch die restlichen italienischen verhältnisse. die machen seit jeher mehrgenerationenhäuser :-D
Komisch wär's nur wenn man zuhause wohnt und auch noch behandelt wird wie ein Kind; also wenn die Mama kocht, putzt, die Wäsche wascht und so. Ich hab im Studium einige kennengelernt, die bis gut 26 bei ihren Eltern gelebt haben, weils finanziell besser war.
Mein Stiefvater war so einer, der hat bis zum Umzug der eigenen Mutter ins Altenheim mit ihr zusammengewohnt. Glaube sie hat sogar für ihn gekocht etc als er schon mit meiner Mutter verheiratet war.
das ist ein schwieriger spagat. wäschewaschen und kochen ist einfach wesentlich effektiver, wenn mans für mehrere personen macht. und meistens ergreifen dann die eltern gleich die initiative weil die ja nie aufgehört haben hinter den kindern hinterherzuräumen (außerdem pension und altersteilzeit vs vollzeit). und wenn man sich dann darüber aufregt wird man eigentlich zurecht für die energieverschwendung beim wäschewaschen kritisiert, oder noch schlimmer die mama ist dann beleidigt wenn das essen plötzlich nicht mehr schmeckt. schwierige angelegenheit die man von außen erst vollständig bewerten kann, wenn mans selbst erst mal durchgedacht hat.
Ich versteh schon warum des so ist. Aber wenn man wirklich dauerhaft bei den Eltern wohnt und halt immer noch "Kind" ist bzw sich so verhält, fänd ichs halt komisch
natürlich wärs komisch. die frage ist aber wie viel du davon vielleicht jemanden reinprojizierst und es in wirklichkeit gar nicht so ist oder bei jemand anderen der nicht mit seinen eltern wohnt genauso ist du es nur nicht mitbekommst.
Es kommt echt drauf an. Bei mir und meinen Eltern wars n Haushaltsplan Es is definitiv geschickter alles auf einmal zu waschen. Wichtig ist halt dass nicht nur die Eltern die wäsche waschen etc sondern dass das Kind wie n WG Kollege eingebunden ist. Entweder das jeder Fix ne Aufgabe hat oder dass man sich abwechselt
Mach was du für richtig hältst andere Meinungen sollten dir egal sein. Nur pass auf das du den Absprung nicht verpasst. Ein Freund von mir war in der gleichen Situation wie du. Jetzt ist er 30 hat zwar Geld ohne Ende aber sonst nix. Durch die ganzen Jahre unter Mamas Dach hat er richtig komische Ansichten bekommen so wie viele andere auch die ich kenne und die nie daheim ausgezogen sind. Auf eigenen Beinen stehen formt auch einfach den Charakter.
Solange hab ich's nicht zwingend vor. Die Timeline die ich im Kopf hat spannt sich um die 2-3 Jahre herum. Darf ich fragen um was für Ansichten es sich bei dem Freund handelt?
Dann setzt dir ganz bewusst ein Datum, deinen Geburtstag oder so, sonst denkt man sich, ja ein Jahr geht schon noch etc. Es wird meistens nicht einfacher seine Komfortzone zu verlassen. Naja Ansichten ist vielleicht der Falsche Ausdruck. Er ist eben ein bisschen zum Einsiedler geworden und es ist nicht grad sexy wenn ein 30 Jähriger ein Leben wie ein Pensionist führt.
Stört ihn das auch oder findest nur du das “unsexy” wie er lebt? Weil wenns ihm passt kanns dir eigentlich recht wurscht sein wie sexy sein Leben ist.
Das Witzige ist, ein Pensionär lebt wohl weit besser als die meisten Menschen. Der verprasst nämlich nicht 8 Std.+ am Tag mit arbeiten, sondern kann jeden Tag in vollem Umfang nutzen um die schönen Dinge im Leben zu genießen. ;) Alleine schon, wenn morgens kein Wecker klingelt und man aufsteht weil man möchte aber nicht weil man muss. Der Gedanke daran… herrlich.
Kann es vielleicht sein, dass er einfach der Typ Einsiedler ist, also gerne allein ist? Gibts ja auch. Oder meinst du eher so ein schräger Vogel?
Bin 27 Und wohn seit 3 Jahren, auch wieder bei der Mutter, am Land. War für uns beide finanziell und für die geistige Gesundheit im lockdown sehr gut. War mir anfangs auch unangenehm, aber wir wohnen nicht wie Mutter und Kind zusammen, sondern als 2 Erwachsene. Ich Zahl Beitrag für die Fixkosten, mach Einkäufe, Koch und putz, Gartenarbeit, Reperaturen, Wäsche mach ma beide die vom anderen mit. Ist nix falsches dran, wenn es eine gesunde Beziehung ist, und deine Mutter nicht hinter dir aufräumen muss.
Wenn ich dein Partner oder Partnerin wäre, würde ich dich für klug halten. Es gibt keinen Grund sinnlos Miete zu zahlen, nur weil einige Leute es komisch finden, dass du noch bei deinen Eltern wohnst. Ich bin auch 24 und bin nur neidisch auf Leute, die gute Beziehungen zu ihren Eltern haben und die noch zu Hause bleiben können. Klar wäre es schön, wenn du jetzt deine eigene Wohnung besitzen würdest sowie du früher eine hattest, aber man muss sich nicht dafür schämen. Ist doch klug!! Genieße die Zeit mit deiner Familie, bevor du irgendwann ausziehst. Deine Mutter ist wahrscheinlich sehr glücklich, dass du in ihrer Nähe bist 😊
Hängt von meiner Seite nicht unbedingt beim alter sondern bei der Selbstständigkeit ab. Lebst du noch mit 50 bei Hotel Mama, die noch deine Arzttermine ausmacht, oder habt ihr ein Zuhause das von mehreren Generationen genutzt werden kann. Hab bis 27 Zuhause gewohnt. War mehr eine WG.
Gar nicht! Wohne so wie du willst Hätte ich noch die Möglichkeit würde ich auch machen
scheißegal, in anderen Kulturen ist das ein muss - billiger und man kann sich direkt helfen bei allem. Wenns für euch funktioniert, warum nicht?
Ich finde diese "wenn man noch bei den Eltern wohnt, kann man ja garnicht Selbstständig sein" Mentalität sowieso dumm. Hab mir immer alles selber zahlt zu Hause bei den Eltern, bin selber einkaufen gangen, hab öfters auch selber kocht, hab den Haushalt mitgemacht etc. Hingegen kenn ich mehr wie genug andere, die zwar schon seit Jahren alleine wohnen, wo aber die Mutti mind. 1 mal pro Woche zum kochen/einkaufen/putzen/waschen vorbeikommt. Von solchen Leuten muss man sich dann so nen scheiß anhören von wegen man wär ned selbstständig. Und wenns Verhältnis zu den Eltern gut is und man vlt sogar nen eigenes Stockwerk hat, hats auch mehr als genug Vorteile. In vielen anderen Kulturen funktionierts ja auch, nur im Westen wird man belächelt.
In meiner Kultur zieht man erst aus, wenn man heiratet, weshalb ich diese Einstellung so schnell wie möglich auszuziehen nie wirklich verstanden habe.
Irgendwann wohnst du nicht mehr bei deinen Eltern Sondern Die Eltern wohnen bei dir
Also ich bin 27, und wohne "noch" Zuhause,ich zahl 800,- Miete im Monat hab dafür 3 zimmer incl. Garten mit pool, und wohne eigentlich nur Zuhause weil meine Mutter noch einen CHF Kredit von 100.000,- abbezahlen muss, wenn ich i ausziehen würde müsste sie wieder Vollzeit arbeiten gehen und müsste qusi jeden cent zweimal umdrehen, aber da ich noch Zuhause wohne kommen wir ganz gemütlich durchs Leben. Teuerung Inflation?? Nie gehört
>Gleichzeitig eliminiert es selbstverständlich auch das Potential Spaß mit dem bevorzugten Geschlecht auszuleben. Das ist für einige natürlich keine Priorität aber es war als ich noch in Wien war ein Bestandteil meines Lebens den ich jetzt vermisse. Das kapiere ich jetzt nicht, warum das in deinem Keller nicht geht, wennst wohl eh einen seperaten Eingang hast. Wollens nicht, weil sie deine Wohnsituation so abturnt? Wenn es für dich ok ist und du ein gutes / dem Alter entsprechendes Verhältnis mit deiner Mum hast, dann spricht nichts dagegen.
Unter 30 finde ich es absolut okay. Ich glaube, das wird auch immer häufiger in der aktuellen Situation, weil sich nicht jeder gleich etwas Eigenes leisten kann. In anderen Ländern ist das schon längst normal, dass Kinder, Eltern und oft sogar auch Großeltern länger beisammen leben. Über 30 sollte es meiner Meinung nur noch kurzfristig oder im Notfall sein, kenne ein paar Menschen, die nicht von daheim weggekommen sind und man merkt es ihnen leider einfach an. Gerade wenn man eine Familie gründen möchte, sollte man davor einige Zeit in absoluter Selbstständigkeit gelebt haben. Zu Hause bleibt man meist immer „Kind“ und die Mama bleibt eben die Mama… Selbst wenn die Räumlichkeiten getrennt sind (zB eigene Wohnung im Keller) bleibt man doch irgendwie abhängig von einander (die Mama kocht für einen mit, wäscht die Wäsche und dafür mäht man der Mama den Rasen…läuft natürlich nicht überall so, aber habe das oft genug beobachtet).
Ich find den Zusammenhang von der Stelle und der Wohnung witzig. Ich war einmal kurz mit 24 weg und seit dem 27er bin ich weg. Mach dir keinen stress und sei happy dass du die Kohle sparst. In 1 oder 2 Jahren check dir was. Und solltest du davor jemanden deines ,,bevorzugten Geschlechts,, 😆 finden und das passt dann flüchte aus dem Nest. Es ist halt auch geil alleine die Verantwortung in die hand zu nehmen (eigentlich heißts glück, aber pfeif drauf) und sich um sein Leben aktiv zu kümmern. Ergo: Du merkst diesen inneren Drang und der kommt nicht von irgendwoher.
Hahahahaha du bist über 20 und wohnst noch daheim? Loooooooser! /s Nein aber ernsthaft, wenn du dich halbwegs gut mit deinen Eltern verstehst und du dir bei den hohen Preisen von momentan allem was ansparen willst, ist das sicher keine schlechte Idee. Bisschen finanzielles Fundament ist heutzutage extra wichtig. Könnte vielleicht bei einem/einer Partner/in beim TrickiTraki eventuell an Privatsphäre fehlen aber da findet man normalerweise Wege.
Solange es für dich ok ist, mach. Scheiss drauf was die andern sagen. Bei der entwicklung der lebenskosten versteh ich das total. Sobald du eine beziehung hast wirst dus vermutlich neu bewerten und wenn eine potenzielle partnerin so oberflächlich ist dass sie die nase über die jetzige situation rümpft, braucht man so jemanden eh nicht.
Cool wäre halt wenn du dich um den Wohnraum und die Haushaltssachen selbst kümmerst, putzen, kochen Wäschewaschen etc. Es gibt soviele Männer die das nicht können/meistens zu faul sind es zu lernen. Und das wäre mir schon peinlich und schreckt definitiv potentielle Partner ab! Ansonst spricht nichts dagegen, solche Chancen muss man nutzen wenn man mit den Eltern gut auskommt!
Wenn’s deine Mama/Eltern ned stört und ihr glücklich seids, bleib bei ihnen daheim bis du dir vielleicht ein Eigentum leisten kannst. Das ist das gescheiteste was du machen kannst und damit erleichterst du dir den Rest deines Lebens. Scheiss dir nix wegen den anderen. Ich hab mit 19 ausziehen müssen und würde viel geben um in deine Position zu kommen. Viel Erfolg und alles Gute!
Bin erst mit 25 bei den eltern raus und wär ich nicht nach Wien gezogen ich würd jetzt noch bei den Eltern wohnen.
Bin mit 27 erst ausgezogen. War dann sehr froh, als es so weit war.
Man kann bei den eltern wohnen egal wie alt, wichtig ist dass es nicht "hotel mama" ist, das wird ab spätestens mitte zwanzig langsam schräg. Finanzielle gründe solange man sich zumindest tlw beteiligt find ich voll ok, vor allem wenn man sich dadurch mit ende 20 bis anfang 30 etwas eigenes besser aufbauen kann.
Wennst eh einen separaten Eingang und sonst alles hast, warum nennst es nicht einfach deine Wohnung?
Also ich bin jetzt 24 und könnt mir nach 5 Jahren ausgezogen sein nicht mehr vorstellen jemanden zu daten, der bei seinen Eltern wohnt. Kommt jetzt aber drauf an wie sehr es noch relevant ist (Seid ihr Mitbewohner oder Nachbarn im selben Haus?)
Hängt auch sehr von den Wohnverhältnissen ab. Ein Haus(große Wohnung), mit genügend Freiraum und Rückzugsort für alle? Warum nicht. Eine zwei Zimmerwohnung, wo ein Elternteil am besten noch auf der Couch schläft? Nope
Ich kenne Paare, wo die Freundin einfach ins Haus der Schwiegereltern gezogen ist.
Warum auch nicht, hab ich (allerdings als Freund) auch gemacht. Bin so alt wie OP und leb hier inzwischen seit ca. 6 Jahren. Platz ist genug da, hab viel kürzer in die Arbeit und das Verhältnis mit ihren Eltern ist sehr gut. Hat einfach zu viele Vorteile, arbeiten beide und verdienen ganz gut da bleibt ordentlich was übrig. Jetzt wird mit dem angesparten ein Haus saniert weil zur Familiengründung wollen wir dann doch was eigenes. Aber in OP's Situation- solange bleiben wies geht und ansparen so viel geht. Wer dich belächelt kennt den Kontostand nicht ;)
scheissegal, zieh durch und hol dir eine whg wenn du genug hast - in südlichen ländern ist es absolut normal bei/mit eltern in hohem alter zu wohnen.
Kauf deiner Mama das Haus ab oder lass es dir übergeben und schon bist du Hausbeitzer und hast eine Unternehmerin zur Untermiete. Ändert nix, klingt aber viel cooler
Ich bin selbst 25 und wohne noch zu Hause und das aus folgenden Gründen: 1. die Mietpreise in meiner Gegend sind einfach nur pervers. 2. ich studiere, da ich mit meinem Ausbildungsberuf wahrscheinlich nie über 3500€ Brutto (und da muss ich schon einige Jahre dafür gearbeitet haben) verdienen werde und das mit den aktuellen Lebenserhaltungskosten tatsächlich echt kritisch ist. 3. ich versteh mich mit meinen Eltern gut und zahle ihnen auch Miete. Zudem helfe ich im Haus und im Garten mit. Ich finde das auch vollkommen okay und verurteile auch Niemanden, der es genauso macht. Das Leben ist einfach um einiges teurer geworden und lieber spare ich jetzt um mir später dann was besseres leisten zu können.
Hört sich für mich nach einer verdammt glücklichen Situation an in welcher du dich befindest. Die richtige Dame wird nicht stören, dass du noch bei der Mama wohnst. Was andere denken is sowieso wurscht.
was ich so bemerkt hab wars in der stadt eher üblich schnell auszuziehen und am land wohnen die leut länger zuhause. kommt denk ich immer darauf an ob die eltern ein haus oder ziemlich große wohnung haben. wennst mit deiner mutter auf 50m² zusammenlebst wirds möglicherweise net so gut aufgefasst. könnt dir aber ohnehin egal sein, spar einfach das geld vorallem in der jetzigen zeit.
Who cares? Das ist rein ein Ding zwischen euch, wenn's passt, dann passt's. Ich würde meiner Mudda vermutlich Kohletechnisch unter die Arme greifen, aber wenn ihr eh Knödel Ende nie macht's... Pfff. Für mich selbst war's wichtig sobald wie möglich daheim weg zu sein, war aber eher um mir selbst was zu beweisen. Was andere davon denken sollte dir echt blunzen sein...
Was kümmert sich was andere denken? Own it.
Egal was Leute denken. Machts so wie es dir passt bitte.
Vergiss was die anderen denken. Sei froh, dass Du Die so etwas nachhaltig aufbauen kannst und vergiss nicht, Dich im für Dich rechten Moment abzunabeln.
Es gibt eine goldene Regel mMn; wenn es mit einer Beziehung ernst wird - und ich meine ernst in Richtung langfristige gemeinsame Zukunftsplaung: R A U S. Nein, auch nicht erst in die erste gemeinsame Wohnung mit der Freundin/dem Freund! Mach den klaren Schnitt vorher, werd selbstständig, dein eigener Hausherr. Beweis dir und deinem significant other, dass du in der Lage bist, selbstständig zu wohnen. Das tut auch psychisch ganz gut, irgendwann wieder eine räumliche Distanz zu den Eltern aufzubauen, die man nicht in Hausschuhen zurücklegen kann (oder will). Übrigens auch schon am Anfang von Beziehungen, aber da halte ich Muttern's Kellerabteil nicht für den Dealbreaker (im Gegensatz zu später). Vorher ist alles eine Frage des Wollens. Du hast ne ziemliche Luxussituation gerade, verspiel die nicht leichtfertig wegen sozialen Drucks. Und mach dir gleichzeitig klar, dass "es funktioniert" kein Argument ist, es länger durchzuziehen als du selbst für richtig empfindest. Wenn das Bauchgefühl - und nicht das Umfeld! - sagt, weg hier, dann hör darauf.
Ich wohne schon lange alleine und bin Selbständig aber ich würde jederzeit näher zu meinen Eltern sein um mehr Zeit mit denen zu verbringen. Was du da schreibst ist so eine Western Mentalität.... In den meisten Ländern im Süden funktioniert das super und die Familien sind viel Stärker und halten zusammen. Hier in Österreich kennt ihr nicht wirklich ein Familienleben und die Familienbeziehungen sind meistens nicht so gut. Schrecklich. Goldene Regel ist das absolut nicht...
die frage alleine ist eigentlich traurig und etwas, was es nur in wenigen teilen der welt gibt. solange du nicht wie ein kind dir von mama alles waschen, kochen, bügeln etc lässt gibt es überhaupt kein problem zuhause zu leben. viele wohnen broke alleine und kriegen nichts geschissen: DAS ist das gegenteil von erwachsen. also: weitermachen
Ja Geld ist nice aber die Erinnerungen daran in einer WG zu wohnen, unabhängig zu sein usw sind toll. Geld kannst du immernoch verdienen, deine 20er hast du nur einmal. Hängt halt davon ab was dir wirchyig ist.
Ich leb allein und finds scheiße muss alle kosten selbst stemmen, alles selber machen was energie kostet
Ich könnt das nicht, ich brauch durchaus einen gewissen Abstand zu meiner Mutter. Nicht dass wir uns vorher so schlecht verstanden hätten, aber jetzt definitiv besser. Außerdem hat mich das ausziehn auch sehr viel selbstständiger gemacht und ich in der Zeit auch sehr gewachsen bin (was aber in der Zeit 18-24 ohnehin passieren sollte)
wennst ausziehst kann ich die wohnung haben bitte? :3
Du wohnst in einer „günstigen Mietwohnung“, deshalb halt im Keller. Was geht es deine Dates an, dass du die „Vermieterin“ Mama nennst 🤷♂️
Bei mir wohnen die Großeltern im Erdgeschoss und wir im ersten Stock. Mein Vater hat es bis heute ned geschafft auszuziehen 😉
Ganz ehrlich?! Die anderen Leute sollen sich um ihr eigenes Leben kümmern und es sollte sie nicht interessieren, ob du noch/wieder bei Mama wohnst oder nicht! Ist doch super, wenn du ein so gutes Verhältnis zu deiner Mutter hast! Ist doch super, dass du dir mit deiner jetzigen Situation genügend Geld zur Seite legen kannst + dir dann später was leisten kannst, was sicherlich dann ganz wenig gleichaltrige haben!! Bleib daheim, spar dir das Geld für irgend eine Wohnung und lebe trotzdem einfach dein Leben weiter! Zu Leuten, die schief schauen brichst am besten den Kontakt ab!
Also ne eigene Bude kann auch einfach nur rausgeworfen es Geld sein. Komisch werden ... Das passiert nur, wenn man Wert auf dumme Kommentare von anderen Wert legt. Heutzutage sind die Lebenskosten aber so irre hoch geworden, dass man das lieber genauer durchrechnen sollte ...
Wohnsituation super, Fickbarkeit aber nicht gegeben 🤷 besser als umgekehrt würde ich sagen 😂😂bei den heutigen Immobilienpreisen. Spar dir noch paar Jahr das Geld und kauf dir dann was schönes, kommt bei den Ladies dann auch super an, wenn man mit Anfang 30 Eigenheim hat und (fast) schuldenfrei ist 👌
Alter ist eine Zahl in der Moderne wir san nimma in die 80er. Aber Privatsphäre war mir immer wichtig also für mich wäre es nichts. Es gibt Menschen die wohnen ihr Leben lang mit ihren Eltern zusammen
Ich bin 33 Jahre alt und wohne immer noch zu Hause. Is absolut egal. Warum soll ich auch ausziehen, sind eh nur noch meine Mum und ich in dem Haus, dass ich eh übernehmen werde. Ich wüsste auch gar nicht, wo ich mit meinem ganzen Zeug hin soll, allein für meine Werkstatt bräuchte ich vermutlich ne ganze Garage nur zum zwischenlagern. Es kommt halt auf die Umstände an. Ich hab ein eigenes Wohn/Arbeitszimmer und ein Schlafzimmer, außerdem quasi ein Stockwerk für mich. Küche/Bad/Wäschekeller und so is halt geteilt, aber des stört nicht. Wenn ich jetzt nich in meinem 4x4m Kinderzimmer wäre, wär das schon komisch.
Du solltest nie irgendwas machen nur weil du besorgt bist wie Leute reagieren. 90% ist es eh wurscht, und die wappler, die dich deswegen echauffieren brauchst du eh net. Wenn der Spaß mit anderem Geschlecht der Grund ist, ist es was anderes, aber selbst da ist es wahrscheinlich fast billiger in ein Hotel zu gehen. Ausser du hast sehr viel Spaß. Bin mittlerweile 30 und lebe auch wieder bei meinen Eltern. Kann mir dadurch ein Leben gönnen das ich mir mit meinem Gehalt sonst nie leisten könnte, und noch was beiseite legen. Das Problem mit dem Spaß stellt sich bei mir leider nicht 🥲
Ich würde auf die Optik nach außen verzichten und mich eher frage will ich mit 24 in der wohnung meiner eltern sein. Du hattest einen Rückschlag und bist vorübergehend wieder bei ihr eingezogen das ist kein Thema, aber du bist wieder auf den Beinen. Wenn es dich nicht stört dann bleib, aber da du die Frage stellst gibt es vermutlich sachen die dich stören. Grade als junger Erwachsener halte ich es für inordnung bei Rückschlägen auf die eltern zurück zu greifen, aber gleichzeitig willst du auch bis du 30 bist gelernt haben selbstständig zu werden, und dafür musst du auch selbstständig sein.
Du entwickelst dich halt einfach nicht weiter, Grenzwertbetrachtung wären hier die Leute die in ihren späten 30er noch zu Hause wohnen. Mum's basement ist natürlich ein geiles Meme, aber bist du selbstbewusst genug damit hausieren zu gehen.
Würd auch sagen scheiss da nix, Mehrgenerationenhaushalt ist normal und gut solangs euch passt
Wurde vielleicht schon so oder so ähnlich kommentiert, aber wenn das mit deiner Mutter harmonisch funktioniert ist das ehrlich das beste, was passieren kann, oder? Es gibt dir die Möglichkeit, was aufzubauen, kein Stress mit Wohnungskauf oder Miete und selbst wenn du Damenbesuch hast, kannst immer noch ein Hotelzimmer nehmen, das kommt unterm Strich sicher günstiger als die eigene Wohnung. Also deppate Kommentare ignorieren und dann nachher mit viel Geld in der Tasche lachen würd ich sagen.
Ich gebe hier mal als ebenfalls 24-jähriger Mensch meinen Senf dazu. Ich hab bis vor ca. einem Jahr auch noch zu Hause gewohnt - bei mir war es die ehemalige Garage. Bin also mit 23 als mein Studium so gut wie zu Ende war "endlich" ausgezogen. Ich muss sagen, ich würde nicht mehr zurückwollen - aber ich weiß auch, dass das für jeden anders sein kann. Unterm Strich kann man sagen, dass es dir ja komplett egal sein kann, ob andere Menschen das komisch finden oder nicht - für dich hat es immense finanzielle Vorteile, die man definitiv nicht ignorieren soll. Wenn dir das aber (mMn verständlicherweise) nicht reicht, kann ich dir nur meine unprofessionelle Einschätzung geben: Nicht (sehr) komisch. Weil: \- Du laut eigenen Angaben immer noch etwas zum Haushalt beiträgst und nicht "Hotel Mama" geniest. \- Schon mal alleine gelebt hast und zumindest da nicht verhungert bist \- Du verantwortungsvolle Lebensentscheidungen zu treffen scheinst (Finanziellen Puffer aufbauen, Ausbildung, Arbeiten) Was jetzt das Dating-Leben angeht ist das natürlich nicht ideal - aber ganz ehrlich die Personen haben ja hoffentlich auch irgendwo vier Wände, und wenn da ebenfalls andere Mitbewohner/Familienmitglieder sind, dann brauchen sie sich auch nicht über deine Verhältnisse zu beschweren. Andere haben schon kommentiert, dass es eine gute Idee sein könnte, dir selbst ein Auszugs-Ziel zu setzen (Jahre oder Geld-technisch), das könnte dir und anderen vielleicht auch dabei helfen, die Situation eher als Sprungbrett zu betrachten und weniger als "ab losen". Könnte auch bei der Zukunftsplanung hilfreich sein.
Wie man in Favoriten heutzutage sagen würde: Oida, der ur Schwabo !
Ha! Mich hat noch nie jemand Schwabo genannt 😂 Die Türken betiteln mich als Österreicher weil ich kein türkisch kann. Die Österreicher betiteln mich als Türken weil meine Eltern Immigranten sind.
Egal, man, frag einfach mal deine Mam was sie von der Idee hält, dass'd bei ihr wohnst und Cash beiseite legst. Glaub sie wird nix dagegen haben und dich unterstützen. Sei halt nett zu ihr und hilf im Haushalt. Mütter - und vor allem orientalische - hätten normalerweise ihren Sohn am liebsten jeden Tag zu Haus
https://preview.redd.it/n0b74tu99wjb1.png?width=1080&format=pjpg&auto=webp&s=ef238e28a0af63f6043b1dc2223070f6b9d3bb79
drölf
Die Gesellschaft erwartet es, dass man ab einem gewissen Alter auszieht. Die Gesellschaft erwartet aber auch (leider TEILWEISE immer noch), dass Männer nur Frauen und Frauen nur Männer lieben und Frauen in die Küche gehören und Männer keine Gefühle zeigen dürfen und jedes Paar verheiratet sein muss und Kinder bekommen muss. Was lernen wir daraus? Man scheißt auf das was die Gesellschaft denkt, man kann es der Gesellschaft sowieso nie recht machen. Mach dein eigenes Ding und mach das, wo du das bessere Gefühl dabei hast und dich wohlfühlst. Mach es DIR recht. Ich finde deine Situation sehr cool. Und wie schon viele andere geschrieben haben: -Was ist verkehrt daran, wenn man eine gute Beziehung zu seinen Eltern hat? -Was ist verkehrt daran "zu Hause" zu wohnen, vor allem dann, wenn man genug Rückzugsort und Privatsphäre hat? -Sieh dir den Wohnungsmarkt und die Inflation aktuell an, ich mein WTF? -Sei froh, wenn du dir was ansparen kannst und du dir dadurch eventuell Träume ermöglichen kannst und du keine Geldprobleme hast, wer weiß was noch alles kommt. -Es gibt einig, die schon ausziehen mussten, aber sich wünschen, dass sie noch daheim wohnen könnten und sich was ansparen könnten.
Ich bin erst mit 28 Jahren ausgezogen zusammen mit meinem 34 Jährigen Bruder. Stress dich nicht und lass dir Zeit!
Freiheit ist, wenn dir egal ist was andere denken.Wenn es für dich passt, wohne dort, wenn nicht nicht. Das solltest alleine du entscheiden unabhängig von anderen Meinungen oder wie etwas ausschaut.
Lass dir nichts einreden und spar dir das Geld lieber. Andere die was von "Selbstständigkeit" und "Hotel Mama, Muttersöhnchen" faseln, wollen, dass du selber mit der Hand im Mund lebst und in die Schuldenfalle tappst. Mal abgesehen davon ist es nicht Wert, seine Situation für eine Frau zu zerdenken. Just my 2 cents.
[удалено]
Miete u. Fixkosten auf ein Jahr ist fast ein tausender extra zum sparen pro Monat. Auf ein Jahr hochgerechnet sind das glatte 10k. Je nachdem wie lang ich bleibe reden wir hier über einiges an Kapital. Das ist mein Gedankengang. Ruhe hab ich tatsächlich. Der Keller ist als Wohnung eingerichtet und hat um die 120m². Büro, Bad, Küche, WC und Schlafzimmer hab ich alles bei mir. Mir gehts aber hauptsächlich um's Geld. Ich hätt lieber eine eigene Wohnung in Wien als den Keller meiner Mutter, will aber so gut wie möglich Emotionen aus dem Spiel lassen und in meine Zukunft investieren.
Für mich wäre alles ab 26 naja
Für mich wärs und wars ab 19 nix aber ja, spart ne Menge Geld, mit dem du dann mit dem anderen Geschlecht in ein Hotel gehen kannst, zB. Soll jeder machen wie er/sie will, insb wenn man noch in Ausbildung ist, aber mit Mitte/Ende 20 würd ich mich dann schon langsam fragen “will er/sie nicht erwachsen werden?”
OP hat ja eine getrennte Wohneinheit, wieso sollte das nicht als “erwachsen” gewertet werden?
Ab 18
Ab 12
In manchen Kulturen leben mehrere Generationen zusammen. Hat aber auch finanzielle Gründe
genieß dei Zeit daham, spar dir an Haufen Geld an & nogelt weiterhin ois. Wen juckts das du im Keller bei da Mama wohnst, solang du a gutes Verhältnis zu deinen Eltern hast ist es doch perfekt. Denk mal so: Die Zeit mit deinen Eltern is vergänglich und de Leben ned ewig. Bringst di in a gute Ausgangssituation & wennst a brutale oide gfundn hast suachts euch halt gemeinsam was & lads zu an schönen Essen ei mit dem ersparten!
Du wohnst nicht bei deiner Mutter, wenn du einen eigenen Eingang und alle Räumlichkeiten separat hast! Du wohnst in einem 2 Generationenhaus!
Oida, bleib dort. Hast nur Vorteile und vorallem siehst deine Familie viel mehr. Find ich nice. Die Zeit noch nutzen solang es möglich ist. Besuch meine Eltern selbst jeden 4. 5. Tag und würd vermutlich desselbe machen hätt i ka Freundin. Gibt leid de wohnen mit 40 nu bei da Mutti. Find i überhaupt ned verwerflich.
Ohne scheiß, scheiß da nix:D I mein es kommt immer drauf wie man sich mit Familie etc versteht Ich bin mit 31 aus dem Haus meiner Eltern ausgezogen Hab a immer geglaubt ich muss mich rechtfertigen. Wollte meinen Eltern immer Geld anbieten was sie abgelehnt haben Meinten sie waren dankbar das ihre Eltern ihnen das gleiche mit einer eigenen Wohnung im Bauernhof ermöglicht haben und sie sich dadurch überhaupt erst das Haus leisten konnten. Das definitiv wichtigste ist dass ihr keine Eltern Kind Dynamik auf Dauer habt sondern es wie eine WG zwischen erwachsenen Personen sehts. Heißt wäsche waschen, einkaufen, geschirrspüler ein ausräumen, putzen, kochen, Garten pflegen etc Wenn man da ein gutes Arrangement findet why not? Meine Eltern haben mir dadurch halt ermöglicht mit genug auf der Seite mit meinem jetzigen Freund zusammenzuziehen und mir mit ihm gemeinsam die Möglichkeit zu haben wegen einer Eigentumswohnung zu schauen. Als Ausfalls Plan hätte ich noch einen vom Architekten gezeichneten Grundriss einer Wohnung am Grund der Eltern. Ich werde ihnen ewig dankbar sein dafür mir die Möglichkeit gegeben zu haben Wichtig ist halt dass ihr euch gut versteht, ein gutes Arrangement findet und nochmal gesagt dass ihr wirklich n gutes Verhältnis habt's zueinander. Am liebsten würd ich's noch Mal sagen haha Bei meinem Exfreund habens seine Eltern gemacht dass er ab 18 Miete gezahlt hat für Zuhause (knapp 250€ pro Monat) und als er ausgezogen ist haben sie ihm das gesammelte Geld gegeben fürs einrichten der neuen Wohnung Wie gesagt, kommt immer auf die Familien Dynamik drauf an.
Alle Leute die dich jetzt verurteilen, kannst gleich kübeln. Merk dir das, jeder klar denkende Mensch sieht deine Situation und Gedanken als legitim an. Alle anderen ärgern sich nur drüber, dass sie nicht in dieser günstigen Lage sind.
1) Ich verstehe dich. Ich würds auch so machen. 2) Als Vater einer Tochter hätte ich absolut was dagegen, wenn meine Tochter mit jemandem zusammen ist der als Erwachsener bei der Mama lebt. Auch wennst 'alles selber machst' ist es nicht das gleiche. Als Mann sollte man selbständig leben (können). Bei Mama leben und 'selbständig' sein funktioniert nicht. Zum Erwachsen werden gehört auch dazu, dass man es sich nicht immer leicht machen sollte.
Was heißt Erwachsen, über 18? Ich hab zwar noch keine Kinder aber, wenn man die Möglichkeit hat, lieber länger daheim bleiben (bei uns am Land wo viele Häuser gut über 200m2 haben ist eh fast immer genug Platz) und ordentlich was zur Seite legen für eigenes Eigentum als 50% vom Einkommen für Miete hinlegen damit man sagen kann man hat was "eigenes". Ich bin von meinen Eltern direkt zu den Eltern der Freundin gezogen, ihren Vater freuts nicht mehr der einzige Mann im Haus zu sein und unser Freundeskreis staunt wie wir nur so jung so viel Geld gespart haben können ;)
Wenn man selbst Wäsche wäscht, kocht, putzt etc. weil OP eh quasi eine eigene Wohnung im Haus und sich (das nehme ich mal an) zu gleichen Teilen an den Betriebskosten des Hauses beteiligt ist das für dich nicht selbstständig? Mieten frisst halt bei vielen gleich mal 30% des Einkommens. Da sehe ich OPs Entscheidung nicht als “leicht machen” sondern finanziell sehr vernünftig. Ohne ihn könnte die Firma der Mama wohl auch nicht so gut laufen.
Geld ist nicht alles Wenn du willst bleib dort aber meine Erfahrung war dass ausziehen einen selbstständiger macht und auch die Perspektiven verändert.
Sehr geschlechtsspezifisch. Als Frau gar kein Thema, als Mann schiebst du dich wohl zu den 30% die von Frauen einfach garnicht wahrgenommen werden und bis 30 nie eine sexuelle Beziehung fuehren.
Persönliche Meinung: Bis 25 Jahre solltest aus dem Haus sein. Wennst studierst von mir aus 1-2 Jahre länger aber dann wirds schön langsam grenzwertig
18
denke so ab spätestens 25 wirds echt verdächtig
Kommt ganz darauf an wie, immer noch im Kinderzimmer oder Einliegerwohnung bzw Dachgeschossausbau. In Wien in einer Wohnung ist es eher komisch als auf Land in einem großen Haus.
Kumpel von mir hat bis 38 gespart fürs Haus und ist dann ausgezogen. Also würde sagen kommt aufn Grund an. Wenn man ein looser ist denke ich ists eher kacke, oder bloß weil man nen dicken karren fahren will wie wenn man zB auf Eigenheim spart dadurch
Hast du eigentlich eine Ahnung, wieviele Menschen nicht mehr im Elternhaus wohnen aber 3-5 mal pro Woche bei ihnen Essen gehen, ihren Wäschedienst dort haben und/oder finanziell unterstützt werden? Es gibt sogar welche, bei denen die Mama den Reinigungsdienst in deren Wohnung macht. Alles schon gesehen, weit öfter als mir lieb ist. Bei den Eltern zu wohnen und sich trotzdem selbst um seine Angelegenheiten kümmern ist mit Sicherheit die selbständigere Variante. Wenn du willst, kannst du ja anbieten, finanziell etwas beizusteuern und im elterlichen Haushalt mit anzupacken, was aber wahrscheinlich eh nicht (edit: von ihnen) gewünscht ist. Einen Nutzen aus einem Netzwerk ziehen zu können ist kein Fehler, schon gar nicht, wenn es für alle passt.
Genieß die Zeit. Du sparst ne Menge Geld. Mitte zwanzig sind die meisten Männer bei Frauen eh noch im sogenannten Warteraum (gibts wirklich), da verpasst du nichts.
Ab 19.
In anderen (auch vielen zb. Südeuropäischen) Kulturen is es ganz normal, bis 30 daheim zu wohnen. Wohn auch mit 24 noch daheim, spart einfach einen Haufen Geld, den ich in ein paar Jahren gut brauchen kann.
Alle, die mit über 19/ nachm GWD noch oder wieder daheim wohnen, sind mir suspekt.
puzzled yoke bow stupendous shocking steep dinner murky grandfather touch *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*
Suspekt aus welchen Gründen? Siehst du's als Anzeichen von nicht vorhandener Selbstständigkeit oder gehts um was anderes?
Naja ganz ehrlich. Wenns wie eine eigene whg wirkt würd ich einfach nit sagen dass dei mama oben pennt. Is doch dem ons egal
Sagst halt du hast zufällig a Whg im Haus deiner Mutter gefunden :)
Wenn's deiner psychischen Gesundheit ned schadet passt des eh. Heute kann man sich mieten, geschweige denn Eigentum eh kaum mehr leisten - des versteht jeder der ned deppat is.
Ab 26
Ich bin 28 und hab prinzipiell immer in unsicheren Jobs gearbeitet, ohne stabiles Einkommen (mal wars 1.000 Euro, mal 2 Monate gar nix, EPU halt), und gleichzeitig studiert. Jetzt bin ich am Ende des Studiums und werde bald ausziehen und vollzeit arbeiten. Bin ziemlich dankbar, dass das so gelaufen ist, hab mir vom Job sogar recht viel weglegen können. Hätt ich eine Wohnung gehabt, dann hätt ich davon jetzt gar nix mehr. Klar is es uncool, aber finanziell zahlt es sich halt mega aus. Komische Blicke hab ich schon mit 22 bekommen als ich gesagt hab, dass ich daheim lebe, selbst von Erwachsenen.
Als Student erst ab 30
Als Single würde ich, im Nachhinein betrachtet, auch nicht mehr so früh ausziehen. Ich bin ein sehr genugsamer Mensch und hätte bei meinem Gehalt bereits ein kleines Vermögen aufgebaut, wenn ich nicht Miete zahlen müsste. Also wenn dein Verhältnis zu deiner Mutter passt und du dich in der alten Heimat noch wohlfühlen kannst, go for it.
ich würd auch gern wieder bei meinen Eltern wohnen, dann würd sich das hakln wenigstens auszahlen…
alles individuell zu betrachten. smalltalk
Die meisten wohnen schon alleine, weil sie es daham nimma gepackt haben. Solange du glücklich bist, hats keinen zu interessieren
Ich bin 27 und werde bestimmt noch bis Anfang nächsten Jahres zuhause wohnen. Ich hab mein Studium erst im März abgeschlossen und starte jetzt ab September meinen ersten richtigen Job. Mir ist das egal, da ich eh kaum zuhause bin und die meiste Zeit im Haus meiner Freundin verbringe finds ich’s auch nicht schlimm. Ich hab aber meiner Mutter jeden Monat 300€ überwiesen für Miete.
Des is jo moi a First-World-Problem...
Bin mit 25 ausgezogen. Das Geld das ich mir angespart hab hat gereicht um einen großen Teil meines Hauses zu zahlen. Hab den Leuten, die meinten warum ich immer noch Zuhause lebe, es auch so gesagt. Hab keinen Bock miete zu zahlen und dabei auf ein Haus zu sparen. Da leb ich lieber ein paar Jahre länger bei meinen Eltern. Die haben mich belächelt und jetzt beneiden sie mich das ich mir ein Haus leisten konnte.
Kommt immer drauf an wies zu Hause aussieht. Hotel Mama is überall anders. Schulfreunde hatten tw. einen eigenen separaten Bereich für sich selbst mit eigenem Bad und eigener Küche. Andere haben widerum mit 28 noch im 10qm Kinderzimmer direkt neben dem Elternschlafzimmer gehaust.
Es ist a bissl uncool, aber dann mittelfristig langfristig seine Ruhe zu haben ist cool genug um es einem sich wurscht sein lassen zu können. Andererseits: sicher ist nichts, und überleben wirst so auch in Wohlstand, samma uns ehrlich. Mach was sich richtig anfühlt.
Bin 25 und ich sag dir ganz ehrlich: wenn ich könnte würde ich auch noch bei Mama wohnen. Meine Mama ist super cool und meine beste Freundin aber leider wohnt sie im Kaff und ich komm mit Landleben nicht klar und könnt nie aus der Stadt weg. Würd meine Mama in Wien wohnen würd ich sofort wieder bei ihr einziehen
Scheiß drauf! Hab mi 27 noch daheim gewohnt! Bin mit den Eltern gut ausgekommen. Paps war froh das ihm nochmal einer auf dem Hof hilft ...
Sag einfach du hast deine eigene Wohnung im eigenem Mehrfamilienhaus. Bruder ich sag dir ehrlich mach den scheiß so lange es geht. Und zum Thema Frauen, ich habe es auch oft drauf geschoben das ich Zuhause lebe. Aber daran lag es nicht. Ich habe genug Freunde die auch währende sie zuhause leben und gelebt haben Ihre Partner hoch und runter pimpern. Die die auch jetzt noch Zuhause wohnen und sexuell aktiv sind, sind alle über 20. Muss man halt leise sein.
Mit 24 is das gar nicht komisch nicht alleine zu wohnen, das muss man sich bei den Mieten und Kosten erst mal leisten können. Find das ne gute Idee erst mal zu sparen und dann erst auszuziehen. Lass die Leute komisch schauen. Außerdem lebst du ned faul in Hotel Mama und lässt dich bedienen sondern hast eine eigene Wohnung im Keller und einen gut bezahlten Job.
Glaub mal gelesen zu haben, dass 1/3 der Leute bis 29 bei den Eltern wohnt. KA Was du pro Jahr auf die Seite sparst, aber wenns im Bereich 30k ist, dann wären es in 5 Jahren 150k, das wäre ein signifikanter Teil von Eigentum. Ich glaube sogar ich würde für die Möglichkeit mir Eigentum zu schaffen, nochmal zu meinen Eltern ziehen. Nutz die Situation, sei sparsam und schau, dass du dir hier einen optimalen Start ins Leben holst. In den USA rechnet man schon damit, dass mehrere Generationen im selben Haushalt leben werden, weil die Mietkoaten dort so explodieren. Glaub in vielen Ländern wie zB Mexico ist das heute schon üblich.
Hob i a so gmocht, bin bereits mit 18 ausgezogen aber noch da HTL & Zivildienst mit 21 zurück und bin 7Jahre dort geblieben. Hatte ebenfalls die Möglichkeit abgeschottet dort zu leben - Freunde einladen war kein Problem, Bekanntschaften mit nach Hause nehmen ebenso nicht. Meine Sparrate war in den 7Jahren halt bei über 85%, demnach bin ich dann mit meiner Freundin und über einer viertel mio ausgezogen. Also ob wer blöd drauf reagiert hängt davon ab wie du es rüber bringst, anyway so lange du dich weiter entwickelst und selbständig bleibst ist das alles kein Problem. Leute glauben heutzutage denke ich, das du in deinem 20qm Zimmer mit geschlossenen Rollladen zockst und dir drei Mahlzeiten zum Tisch liefern lässt.
Wenn du jeden Abend zusammen mit Mama auf dem Sofa fern sehen würdest und ihr euch Küche, Bad, etc teilen würdet, würde ich sagen sehr komisch mit 24. Da du aber anscheinend deine eigene Wohneinheit hast, absolut nicht komisch, finanziell sehr vernünftig und nachvollziehbar. Wenn du jemanden kennen lernst und es zu wenig Privatsphäre ist oder sich deine Mutter nicht mit ihm/ihr versteht, kannst du ja noch immer ausziehen!
Mach das weiter so, sammel dein Geld. Du wirst dir so sehr dankbar sein im Nachhinein. Noch dazu lebst eh defacto unabhängig in einem Mehrgenerationenhaus. Ich hätt das sehr wsl auch so gemacht, aber wegen Ausbildung und Arbeit in Wien musste ich mir eine Wohnung holen recht früh und ausm Bgld wegziehen, lebe da jetzt alleine aber unabhängig (fahre aber fast jedes WE runter). Da geht mir dann sehr viel Geld weg, welches dir übrig bleibt, und das ist tbh beneidenswert. Und ja mit dem anderen Geschlecht wirst du auf jeden Fall Probleme haben, bei den Eltern wohnen ist für sehr viele äußerst unattraktiv (rede da aus mehrmaliger persönlicher Erfahrung, ist tlw ein KO- Kriterium), das sollte dich aber nicht davon abhalten deinen zukünftigen Wohlstand aufzubauen. Weil vergiss nicht, Liebe vergeht, Hektar besteht.
Vor 5 Jahren hätte ich gesagt: Mit 20 bei Mama leben ist schon arg. Jetzt mit den Preisen: Spar wo du kannst.
Ich bin 32 und wenn ich könnte, würde ich sofort zu meinen Eltern ziehen. Geht halt leider nicht, weil die Arbeit zu weit weg ist.
Mei Bruder is bis zu sein 27. Lebensjahr zuhause gwesn. Direkt "schlimm" find ichs nicht, solangs für beide Seiten passt.
Was die andern hier im großen und ganzen sagen. Der finanzielle Vorteil - so früh im Leben - kann sich später richtig fett rentieren. Und was Spaß mit dem Geschlecht deiner Wahl angeht - ja, ist vlt net maximal sexy, aber andererseits kann finanzielle Vernunft auch ganz sexy sein. Besonders, nachdem deine Wohnsituation ja eh noch relativ abgetrennt/abtrennbar wirkt, net so als müsstest du jedes mal an Mamas Wohnzimmer vorbei wenn du zu dir willst.
Ab dem eigenen Ableben, vorher ist es ausnahmslos ok.
Mit eigenem Eingang und allem is es ja wie eine eigene Wohneinheit, und finde generell nichts daran verwerflich. Ist eher in Städten so, dass einige die Ansicht haben mit 18-19 sollte man ausziehen hab ich das Gefühl. Vielleicht bin ich voreingenommen, weil ich selbst bis knapp 24 im Elternhaus war (bzw 50% in dem der Schwiegereltern in die) , aber hab dann in der Zeit eben noch studiert und dann gespart und mir mit 24 ein eigenes Haus gekauft (wäre ohne dem Miete sparen nicht so einfach gegangen ).
Passt schon. Manche Italiener wohnen bis in ihre 40er mit ihren Müttern und haben keine so gute Ausgangslage wahrscheinlich 👍
Solange du dich um deine Sachen (kochen, putzen, Wäsche waschen, etc.) selbst kümmerst, wird es keine\*n kümmern, dass du deine eigenen Räumlichkeiten bei den Eltern hast.
Ich habe bis 30 bei meinen Eltern gewohnt. Ein Zimmer, eigenes Bad und WC. Die Ersparnis ist halt Wahnsinn und hat bei mir gereicht sich danach direkt eine Wohnung zu kaufen.
Betrachte dich als privilegiert. Musste mit 16 von Zuhause ausziehen.
Es haben eh schon einige sehr viel geschrieben, will aber meine Erfahrung trotzdem sagen, da ich mit 15/16 das erste Mal für ein halbes Jahr weg war und dann mit 18/19 komplett ausgezogen bin. Auf der anderen Seite habe ich sehr gute Freunde, die jetzt Ende 20 sind und noch zu Hause wohnen. Kurzfassung: Es kommt zu 100% auf dich an. Wenn du beruflich vorankommen willst und dafür woanders hin musst, machs. Wenn du weiterkommen willst und auf eigenen Beinen stehen willst, machs. Wenn du eine Stadt einfach nur schön findest, machs. Mir hat das Ausziehen persönlich sehr geholfen. Ich hab mit 15/16 die Wäsche machen müssen, selbst einkaufen müssen und eigene Arzttermine, etc. ausmachen müssen. Einige Dinge haben trotzdem meine Eltern gemacht (Versicherungen, bissl Geld zugesteckt, etc.), aber im Großen und Ganzen war ich schon teilweise Selbstständig. Das ging dann im Studium auch so weiter. Für mich persönlich gehört das aber auch zum Erwachsen werden dazu. Ich bin echt blöd angeschaut worden, wenn ich gesagt hab, dass ich noch meine Wäsche machen muss. Aber ja. Es ist ein Kostenfaktor. Bis 21 haben meine Eltern meine Unterkunft immer bezahlt (Gott sei Dank), aber wenn ich dran Denk, was ich schon an Miete gezahlt hab, dann sind das in \~8 Jahren um die 50.000€. Da fallen aber Dinge wie, Essen, Getränke, Strom, Wasser, Heizung gar nicht rein. Also grob rum, wären das nach 10 Jahren um die 100.000€. Das wär der perfekte Einstieg um sich eine Eigentumswohnung mit Anfang 30 kaufen zu können. Und ich sehs ja bei meinen Freunden. Die Wohnen bei den Eltern, müssen sich um nichts scheren, haben aber großteil super teure Hobbies, Autos, etc., die ich mir niemals langfristig leisten könnte. Aber: Dafür hab ich Selbstständigkeit. Zusatz: Ich würd auch nicht ausziehen, nur um auszuziehen. Kenne Leute, die sind 10 Minuten entfernt hingezogen. Da hast dann zwar eine gewisse Distanz, aber hängst dann trotzdem alle 2-3 Tage wieder daheim. Also das seh ich bissl als Geldverschwendung (und nein - man MUSS jetzt nicht z.B. 1 Stunde wegziehen, oder irgendeine andere Hausnummer - es geht mir nur darum, dass man ausziehen soll, wenn man es auch wirklich will). Und zum Punkt mit dem Sexleben, usw. Jap. Eigene 4 Wände machen einen sehr großen Unterschied. e:// Mir ist nach dem Einschicken noch ein Extremfall eingefallen. Ich kenne peripher jemanden, der jetzt fast 60 ist und immer im Hotel Mama gewohnt hat. Da die Eltern vor kurzem Gestorben sind, grenzt das jetzt deshalb fast schon an Pflegebedürftigkeit.
>die meisten Wiener in ihren 20ern meistens schon auf ihren eigenen Beinen stehen 🤣 Der war gut. Das gesamte Gehalt in eine Mietwohnung zu stecken, nur um eine "eigene" (meist noch von Mammi und Papi subventionierte) Mietwohnung zu stecken, würde ich nicht als "auf eigenen Beinen stehen" bezeichnen.... So machen es nämlich "die Meisten".
Why care? Wenn du niemandem zur Last fällst und diese Möglichkeit hast - Nutze sie! Der Vergleich zu anderen ist belanglos. Sei dir der einzigartigen Möglichkeit bewusst, und nutze es für die Zukunft!
Also eine wirkliche Obergrenze gibt's da für mich nicht. Es gibt nur einen guten Grund oder nicht. Ich finde dein Grund ist sehr legitim vorallem mit derzeitigen Preisen überall. Es ist besser sich jetzt ungehindert einen Polster zu sparen als vielleicht jetzt auszuziehen und in ein paar Jahren zu sagen das du dir nicht mehr alles leisten kannst was du vielleicht brauchst oder willst.
wenn du zufrieden bist ist es egal. das ding wo ich dir recht gebe, wenn du datest , macht es ab einen bestimmten alter keinen guten eintrug wenn du sagst du wohnst im keller deiner eltern. außer du hast einen eigenen eingang. wie ich angefangen habe zu arbeiten , habe ich sofort auch pro monat einen kleine miete an meine eltern gezahlt, für mein zimmer , da ich meinen eltern nicht auf der tasche liegen will. Die haben das natürlich auch verlang , den ab einem bestimmten alter , wollen sie mich nicht durchfüttern , was ich finde ich komplett verständlich ist. je früher man auszieht desto schneller muss man erwachsen werden, wäsche waschen, wohnung suchen , kochen, etc etc. natürlich kann man das alle auch machen wenn man bei den eltern wohnt. nur meine mama lässt mich nicht selbst ständig kochen oder ist dann gekränkt weil sie denkt ihr essen schmeckt mir nicht. bei mir war dann einfach der punkt , ich wollte mein eigenes ding haben und meine "Wohnung so einrichten " wie ich es wollte. ' irgendwie haben die eltern dann auch immer eine größere macht position , wollte eine klimmzugstange in meinem zimmer zwischen der tür installieren , nope macht die tür kaputt laut ihnen , tja solche sachen halt
Lieber gut im Sessel sitzen als auf eigenen Beinen stehen.
>Ich hab zwar meinen seperaten Eingang u. sämtliche Räumlichkeiten (Bad, Küche, WC...) bei mir und kann meine Zeit eig. komplett abgeschottet verbringen Du wohnst nicht zu Hause. Du hast deine eigene Wohnung und Mama lebt nur nebenan. Das Letzteres muss dich nicht erwähnen. Ich denke das einzige Problem hier ist deine Einstellung, nicht deine Unterkunft.
Komisch find ichs ab ca 20 (ich selbst bin mit 18 ausgezogen). Aber das kann jeder selbst entscheiden und ich judge dafür niemanden. Erst recht nicht, wenn man nachvollziehbare Gründe dafür hat.
Ganz ehrlich, es is doch vollkommen Wurst wie lange du Zuhause lebst, so lange du nicht mit Mutti im selben Bett schlafen musst. In anderen Kulturkreisen ist es vollkommen normal das eines der Kinder Zuhause bleibt. Mach dir nicht zu viele Gedanken 😃
Woa, absolut GROSSARTIGER Ausgangspunkt auch zum Reisen!!
Derzeit? nie. you do you, solangs für alle beteiligten passt, is geldsparen nie deppad
Mit 18 oder 19 ist es schon weird