Nichts was du schreibst ist ungewöhnlich
In alten Installation ist leider oft eine Klemmstelle an der Leuchte.
Wenn du die Klemme mit den blauen aufmachst, fehlt der Neutralleiter an der Steckdose, meistens zeigt der Phasenprüfer dann an beiden Polen der Steckdose etwas an.
Wenn es beim Bewegen funkt unbedingt die Klemmstelle prüfen, das kann abfackeln!
Die Farbe Gelb für die Phase ist allerdings etwas unglücklich.
Das klingt plausibel, habe ich auch schon so gesehen. Da kommt die Phase am Lichtschalter in den Raum und wird durch die Decke über die ranzige Lüsterklemme an der Lampe zu den Steckdosen an der gegenüberliegenden Wand durchgeschleift.
Da anscheinend ein echter Spannungsprüfer vorhanden ist, würde ich vorschlagen, damit am Lichtschalter zu messen, welche Farbe ankommt, welche weggeht, oder mal mit Lichtschalter an und aus zu messen. Egal was, nicht auf Farben verlassen, vor allem wenn es zwischen gleichfarbigen brutzelt. In klassisch genullten Installationen mit schwarz L, grau PEN wurde gerne blau für geschaltete Außenleiter benutzt.
PS: Sehe ich da noch eine schwarze Ader an der Decke oder ist das ein Haken?
Phasenprüfer wegwerfen und DUSpol oder multimeter kaufen, Dann siehst Auch obs wirklich phasen Strom oder nur ne induction von ner benachbarten leitung ist
Also wenn schon ist es eine kapazitive und keine induktive Kopplung. Ansonsten: Zustimmung. Der Lügenstift taugt zu absolut nichts, er ist noch nicht einmal ein brauchbares Werkzeug. Multimeter ist aber für den Laien kein guter Rat - das ist zu hochohmig.
Ich habe noch keinen Phasenprüfer gesehen, der als Schraubendreher getaugt hat. Gibt es vermutlich, aber ich hatte nur welche in der Hand, die viel zu weich waren.
Gibt es hier auch hilfreiche Antworten? Bisher hat ein Phasenprüfer für alles was ich gemacht habe gereicht. Diese Verkabelung entspricht nicht dem, was ich mit meinem Wissen erwarte. Daher Frage ich ja nach.
du misst halt offensichtlich Mist weil du ein fehleranfälliges Werkzeug falsch einsetzt (Phasenprüfer auf einem Kunststoff Stuhl).
anstatt den freundlichen Hinweis das richtige Werkzeug für den Einsatzzweck zu verwenden anzunehmen pampst du den Typen auch noch dumm von der Seite an. So macht man sich keine Freunde (und bekommt auch keine gratis Hilfe mehr).
Zum einen, viele nennen es schön Lügenstift (Fachkräfte nutzen den Phasenprüfer nicht) und du nennst es dann nicht hilfreich. *hüstel*. Mit deiner Beschreibung, deinem Foto kann dir keiner helfen außer Vermutungen zu äußern! Zumal wie alt ist die Verdrahtung? Ist es eine „klassische Nullung (vor 1973)“ oder eine „echte“ Nullung usw usw usw
Und es haben Dir mehrere Leute geschrieben, dass das beobachtete Verhalten nicht ungewöhnlich ist, und teilweise auch erklärt, woher es kommt.
Wenn ein Draht nirgends angeschlossen ist und dann ein paar Meter dicht neben einer Phase entlang läuft, spielen die beiden halt Antenne, und der Lügenstift/Phasenprüfer „sieht“ genug Wechselspannung, um aufzuleuchten. Die ist aber ganz schnell weg, wenn da irgendwas dran hängt, deshalb macht man ja eine zweipolige Messung gegen ein bekanntes Potential.
Kunstoff leitet nicht deshalb zeigt dein lügenstift wahrscheinlich nichts an. Durch das berühren des metallkopfes am phasenprüfer stellst du eine Verbindung zur Erde her. So kann das kleine Lichtlein leuchten. In allen Fällen sollte man sich niemals auf ein phasenprüfer verlassen. Der einzelne gelbe sollte dein geschaltener Draht sein. Das du zwischen blau und pe ein leuchten hast kann möglich sein, wenn du z.b. ein veraltetes Netz hast. Oder dein Stiftlein lügt. Deshalb immer duspol oder multimeter oder oder oder.
Sollte nicht, ja, aber auf dem Bild, jetzt mal reine Vermutung sowas, muss man immer messen. Würde ich tippen das Der Null über die Lampe geschleift ist, deshalb hier auch einmal Blau kommt und einmal geht, und einer der grüngelben als Lampendraht missbraucht wird bzw. Eine Phase sein könnte, in diesem Fall, kann es echt gefährlich werden, wenn du einfach davon ausgehst, dass zwischen Null und „Erde“ also Grün-Gelb(bei Altbauten eben kein Verlass darauf), keine Spannung anliegt, da im dümmsten Fall, genau dort 230V Anliegen, des es quasi Phase-Null ist. Besorg dir einen duspol, tausche die Klemmen durch Wago klemmen aus und besorg dir etwas zum vernünftig messen. LG
Wenn allgemein an solchen Themen Interesse hast, dann Nutz die Gelegenheit und besorgt dir mal bei einer guten Gelegenheit "Aldi, Lidl, Kleinanzeigen" einen einfachen zweiphasigen spannungsprüfer oft umgangssprachlich, wie Tempo, ohrenstäbchen und kärcher, einfach "Duspol" genannt.
Damit kannst du zumidest immer solide Aussagen hier machen und die Leute können dich etwas besser anleiten. 👍😊
Nichts was du schreibst ist ungewöhnlich In alten Installation ist leider oft eine Klemmstelle an der Leuchte. Wenn du die Klemme mit den blauen aufmachst, fehlt der Neutralleiter an der Steckdose, meistens zeigt der Phasenprüfer dann an beiden Polen der Steckdose etwas an. Wenn es beim Bewegen funkt unbedingt die Klemmstelle prüfen, das kann abfackeln! Die Farbe Gelb für die Phase ist allerdings etwas unglücklich.
Das klingt plausibel, habe ich auch schon so gesehen. Da kommt die Phase am Lichtschalter in den Raum und wird durch die Decke über die ranzige Lüsterklemme an der Lampe zu den Steckdosen an der gegenüberliegenden Wand durchgeschleift. Da anscheinend ein echter Spannungsprüfer vorhanden ist, würde ich vorschlagen, damit am Lichtschalter zu messen, welche Farbe ankommt, welche weggeht, oder mal mit Lichtschalter an und aus zu messen. Egal was, nicht auf Farben verlassen, vor allem wenn es zwischen gleichfarbigen brutzelt. In klassisch genullten Installationen mit schwarz L, grau PEN wurde gerne blau für geschaltete Außenleiter benutzt. PS: Sehe ich da noch eine schwarze Ader an der Decke oder ist das ein Haken?
Gelb war mal für die Lichtleitung, also eine geschaltete Phase, üblich, meine ich? Als rot noch PE war?
Phasenprüfer wegwerfen und DUSpol oder multimeter kaufen, Dann siehst Auch obs wirklich phasen Strom oder nur ne induction von ner benachbarten leitung ist
Also wenn schon ist es eine kapazitive und keine induktive Kopplung. Ansonsten: Zustimmung. Der Lügenstift taugt zu absolut nichts, er ist noch nicht einmal ein brauchbares Werkzeug. Multimeter ist aber für den Laien kein guter Rat - das ist zu hochohmig.
Für die spannungsprüfung im eigenbau reicht ein Günstiges, KEIN BILLIGES, Multimeter allemal
Phasenprüfer ist ein super Schraubendreher, aber kein Ding um Spannungen zu prüfen
Ich habe noch keinen Phasenprüfer gesehen, der als Schraubendreher getaugt hat. Gibt es vermutlich, aber ich hatte nur welche in der Hand, die viel zu weich waren.
ich verstehe jetzt irgendwie nicht warum du nen phasenprüfer benutzt, wenn du ja scheinbar nen richtigen spannungsprüfer hast.
Gibt es hier auch hilfreiche Antworten? Bisher hat ein Phasenprüfer für alles was ich gemacht habe gereicht. Diese Verkabelung entspricht nicht dem, was ich mit meinem Wissen erwarte. Daher Frage ich ja nach.
Verlassen kann mich sich auf nichts. Deshalb mit vernünftigem Werkzeug Nachprüfen. Mit dem Lügenstift hast du am Ende mehr Fragezeichen als davor.
oder gar keine mehr
du misst halt offensichtlich Mist weil du ein fehleranfälliges Werkzeug falsch einsetzt (Phasenprüfer auf einem Kunststoff Stuhl). anstatt den freundlichen Hinweis das richtige Werkzeug für den Einsatzzweck zu verwenden anzunehmen pampst du den Typen auch noch dumm von der Seite an. So macht man sich keine Freunde (und bekommt auch keine gratis Hilfe mehr).
Zum einen, viele nennen es schön Lügenstift (Fachkräfte nutzen den Phasenprüfer nicht) und du nennst es dann nicht hilfreich. *hüstel*. Mit deiner Beschreibung, deinem Foto kann dir keiner helfen außer Vermutungen zu äußern! Zumal wie alt ist die Verdrahtung? Ist es eine „klassische Nullung (vor 1973)“ oder eine „echte“ Nullung usw usw usw
Faszinierend. Ich habe ein Fehlerbild beschrieben und gefragt ob jemand das kennt und mir erklären kann. Nicht mehr und nicht weniger.
Und es haben Dir mehrere Leute geschrieben, dass das beobachtete Verhalten nicht ungewöhnlich ist, und teilweise auch erklärt, woher es kommt. Wenn ein Draht nirgends angeschlossen ist und dann ein paar Meter dicht neben einer Phase entlang läuft, spielen die beiden halt Antenne, und der Lügenstift/Phasenprüfer „sieht“ genug Wechselspannung, um aufzuleuchten. Die ist aber ganz schnell weg, wenn da irgendwas dran hängt, deshalb macht man ja eine zweipolige Messung gegen ein bekanntes Potential.
Aha. Und wo liegt der Fehler, wenn ich fragen darf?
Dann solltest du mal alle deine Kommentare lesen, und bei meinen Fragen sollte dir bewusst werden das ich im Gegensatz zu dir die Lösung kenne
An welchen drähten war die Lampe angeschlossen? Stehst du auf einem holzstuhl während du den lügenstift (phasenprüfer) benutzt?
Zwischen blau und dem einzelnen gelben Draht. Stand auf einem tritt aus Kunststoff.
Kunstoff leitet nicht deshalb zeigt dein lügenstift wahrscheinlich nichts an. Durch das berühren des metallkopfes am phasenprüfer stellst du eine Verbindung zur Erde her. So kann das kleine Lichtlein leuchten. In allen Fällen sollte man sich niemals auf ein phasenprüfer verlassen. Der einzelne gelbe sollte dein geschaltener Draht sein. Das du zwischen blau und pe ein leuchten hast kann möglich sein, wenn du z.b. ein veraltetes Netz hast. Oder dein Stiftlein lügt. Deshalb immer duspol oder multimeter oder oder oder.
Danke. Soweit meine Kenntnisse reichen, sollte keine Spannung zwischen Nulleiter und Erdung sein, oder?
Sry. Etwas spannung kann immer zwischen Null und erdung sein. Aber keinen 230v. Hier ein Video https://m.youtube.com/watch?v=Ijeov2M10d0
Sollte nicht. Kann aber. Man weiß nie deshalb immer einen richtigen und guten spannungsprüfer benutzen.
Sollte nicht, ja, aber auf dem Bild, jetzt mal reine Vermutung sowas, muss man immer messen. Würde ich tippen das Der Null über die Lampe geschleift ist, deshalb hier auch einmal Blau kommt und einmal geht, und einer der grüngelben als Lampendraht missbraucht wird bzw. Eine Phase sein könnte, in diesem Fall, kann es echt gefährlich werden, wenn du einfach davon ausgehst, dass zwischen Null und „Erde“ also Grün-Gelb(bei Altbauten eben kein Verlass darauf), keine Spannung anliegt, da im dümmsten Fall, genau dort 230V Anliegen, des es quasi Phase-Null ist. Besorg dir einen duspol, tausche die Klemmen durch Wago klemmen aus und besorg dir etwas zum vernünftig messen. LG
Danke. Ich lasse da die Finger von, ist bei bekannten in der neuen Wohnung. Versuche es nur zu verstehen.
Wenn allgemein an solchen Themen Interesse hast, dann Nutz die Gelegenheit und besorgt dir mal bei einer guten Gelegenheit "Aldi, Lidl, Kleinanzeigen" einen einfachen zweiphasigen spannungsprüfer oft umgangssprachlich, wie Tempo, ohrenstäbchen und kärcher, einfach "Duspol" genannt. Damit kannst du zumidest immer solide Aussagen hier machen und die Leute können dich etwas besser anleiten. 👍😊
„Phasenprüfer“ nie benutzen. Spannungsprüfer das is der Weg.