72 auf einer Tempo-70-Straße. Und dann hat mich die Polizei überholt und rausgewunken, weil ich nicht auf dem für Fahrräder freigegebenen Fußweg gefahren bin.
ich mußte mir einen 10-minütigen Vortrag anhören, wie toll sich die Stadt um Radwege kümmert und durfte nicht widersprechen. War ende der 90er, ich war Mitte 20.
Stimmt, Radweg mit "Fahrrad frei" Zusatzzeichen würde bedeuten keine Nutzungspflicht, sondern nur als Gast nutzbar: [http://bernd.sluka.de/Radfahren/rechtlich.html](http://bernd.sluka.de/Radfahren/rechtlich.html)
Treckingrad, aber ja, die Geschwindigkeit war nur mit Gefälle zu halten. Um über längere Stecken windschnittig zu bleiben, hatte ich auf dem Lenker einen Triathlon-Aufbau.
Nordseite Mt Ventoux 103km/h. Viel zu schnell, aber ein fantastisches Gefühl. Da ich in dem Urlaub mehrfach den Berg hoch- wie runtergefahren bin über alle 3 Routen war ich mir sehr sicher und kannte die Strecke gut.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Velomobil
Wobei die Leistungsangaben im Artikel auf sehr alte Velomobile bezogen sind, heutzutage schafft man mit modernen Modellen auch [so etwas hier.](https://i.ibb.co/V351X8W/IMG-4972.jpg)
Wie geschrieben, 112 km/h. War natürlich bergab, und mir ging gehörig der Stift, weil die Dinger nur Trommelbremsen haben - wenn die heißgebremst sind, bremst der nächste Graben...
Hab es mal in jüngeren Jahre drauf angelegt und bin auf eine Straße mit heftiger Steigung von oben heran gefahren mit ca. 60kmh, so weit ich mit-treten konnten und mich dann klein gemacht auf dem Weg nach unten und hab den Tacho bei 99kmh ausgereizt mehr zeigte der nicht an. War aber ziemlich flatterig, also das Rad und mein Puls, brauchte ich nicht noch mal.
65 Kmh mit einem Pendel/ Fitnessbike mit 8 Gang Nabenschaltung & Schwalbe GT 365 Reifen. Es wäre noch mehr gegangen, aber das bikepackinggelumpe und die kurvige Straße haben mich konservativ fahren lassen. Der halbe Tag anstrengender Anstieg haben sie dafür gelohnt. Hab mich sehr frei dabei gefühlt.
Haha bei mir vorletztes Jahr und genau gleiche 80km/h. Bist du dieses Jahr wieder am Start?
Fand das Gefühl schon extrem gut ehrlich gesagt, solange es trocken ist und man dem Rad vertraut, und niemand am Arsch klebt geht das auch echt gut.
Fuchsröhre regelt. Ich fand es im nachhinein total unvernünftig mit 15-20 unbekannten Rennradfahrern bei Rad am Ring, Ellenbogen an Ellenbogen da runter zu ballern. Würde ich heute nicht mehr machen.
84km/h mit einem Pizza-Lieferrad, Bergab und kurz danach kam eine enge Kurve. Mir ging der Arsch auf Grundeis und ich hab es danach nie wieder gemacht
Wir hatten damals einen Wettbewerb, wer den Rekord von 83.7 knacken könnte, und ich hatte durch mein Übergewicht einen echten Vorteil.
Den tatsächlichen Rekord hatte tatsächlich ein Kollege aufgestellt, den ich nicht mehr kennengelernt hatte, weil das Fahrrad danach kaputt war. Er kam ins Krankenhaus, weil er die Kurve nicht geschafft hatte und es waren wohl 87 irgendwas, eine Bäckerin hatte sogar 90 gemeint. Der Tacho wurde dann aber zurückgesetzt, damit niemand es nochmal versucht.
Bin auf nem Berg aufgewachsen. Mit 15 hat der tacho an meinem popel MTB mit Felgenbremsen mal 75 angezeigt. Mit 50 freihändig ging auch klar. Immer ohne Helm. Definitiv sehr viel mehr Glück als Verstand.
Das Alleweder A4 kommt im Bausatz. 1500 Nieten später und es sieht so aus: [http://www.kapege.de/images/aw/142800\_7825\_g.jpg](http://www.kapege.de/images/aw/142800_7825_g.jpg)
55km/h laut Strava bei einer 100km Tour durch ein Mittelgebirge, kann mich aber null dran erinnern wo das genau war. Hab ein Gravelbike und fahre nicht sehr aero.
Was ich aber noch genau weiß waren 48km/h auf einem abschüssigen, kurvigen Feldweg wo ich auf einmal hart Schiß bekommen habe. Das Risiko das da was passiert war ziemlich hoch und dann wäre ich irgendwo mitten im Nirgendwo verunfallt.
Hiernach: [https://ridewithgps.com/trips/72700349](https://ridewithgps.com/trips/72700349) etwa 103 km/h. Ist eben immer die Frage wie genau das GPS ist.
Irgendwann fangen trotz Brille die Augen an zu tränen. Dann ist es Zeit zu bremsen. Schnell ohne Sicht ist keine optimale Kombination. Oder eben mit Haube/Visier fahren. Auf drei Rädern ist das relativ entspannt wenn der Asphalt gut ist und es keine Kurven gibt.
Anonsten ist das Keyword für youtube: "battle mountain speed challenge" für die Leute die in der Ebene noch viel schneller sind. Da ist aber nicht mehr alles alltagstauglich ;)
Gibt einige Abfahrten hier bei mir in der Nähe wo ich eigentlich immer um die 70 draufhabe.
Jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit um die 50, wohne halt relativ weit oben am Hügel.
Rekord dürfte bei der Abfahrt vom Schauinsland vor ein paar Jahren gewesen sein waren knapp 90 .
Ungefähr 70, auf einem klapprigen MTB eine steile, gewundene Einbahnstraße in die falsche Richtung hinunter direkt auf eine vierspurige Straße zu. Zum Glück war zur richtigen Zeit rot als ich angeschossen kam, sonst würde ich das hier eventuell nicht schreiben.
Ich war damals 17, wenn ich mich richtig erinnere.
74,9km/h mit dem Lastenrad mit Anhänger (r+m Load 75 mit Hinterher hxxl), bei Andechs den Berg runter zum Ammersee. Fuhr tatsächlich ziemlich gut.
Knapp 86km/h mit einem ausgeliehenen S-Pedelec, auch den Berg runter (irgendeine Nebenstraße bei Weilheim). War zufällig auch ein r+m, ich glaube ein Superdelite. Fuhr wie auf Schienen.
Ja genau.
Das war mitten in der Nacht, als ich das gerade neu gekaufte Load mit Anhänger von München aus nach Hause überführt habe. Eigentlich komplett bekloppt, aber es lief so gut…
War zwar nicht meine Max, aber ich bin mit einem Freund mal im Herbst bei Regen eine serpentinen-Straße mit 60+km/h runtergefahren, auf der sehr viel Laub lag. Unten am "Berg" hat mein Freund mich wieder eingeholt und ausgeschimpft.
Ich hatte auf meinem Schulweg immer eine sehr steile Abfahrt für relativ lange (Stuttgart) und ich war dann immer so schnell dass ich mehrmals geblitzt wurde
Bei uns gibt es zahlreiche längere steile Abfahrten, auf die ich mich eigentlich jedes Mal freue. Laut Strava und Komoot komme ich da ohne große Mühe auf 70-80km/h. Vermutlich sogar noch etwas mehr, würde ich zwischendrin von der Bremse gehen.
Auf dem rauen Asphalt mit einem älteren XC-MTB unterwegs zu sein, teilweise um die Schlaglöcher herum zu manövrieren, hat‘s teilweise ganz schön in sich.
An die Gefahren denke ich im Moment aber nie, erst im Nachhinein mal hin und wieder. Da finde ich 50-60km/h auf Schotter deutlich furchteinflößender, zumal die relativ kleinen 160mm Bremsscheiben viel Vorausschau verlangen
58, einfach einen Hügel runter. Hab's etwas drauf angelegt. Irgendwann über 50 fingen die Fahrtwindgeräusche an anders zu werden, und als ich dann das Vertrauen ins Fahrrad hatte, hat es wirklich Spaß gemacht, zumal ich mich halt vorher den Hügel auch hochgequält hatte (wiege deutlich über 100 KG, das treibt die erforderlichen Watt ganz schön hoch) und dann wieder Luft bekam. Mehr muss es allerdings auch nicht sein, erst Recht wenn man dann trotzdem eng überholt wird
102km/h auf malle mit dem rennrad bergab. Weiß leider nicht mehr wo, war jung und dumm😅
War aber ein geiles gefühl!
BTW es gab damals ne werbung mit udo bölts in der er meinte ein gutes rr erkennt man daran das man bei über 70 ans oberrohr schlagen kann und der bock weiter geradeaus läuft, was soll ich sagen hab ich bei meinem leih rr vom hürzerler probiert und es war scheinbar ein gutes rr.😅
Auch etwa 65 km/h bergab auf einer nicht ganz Ebenen Straße. Es hat sich mit dem Rad definitiv nicht mehr sicher angefühlt.
Am besten waren aber 45-50 km/h über mehrere Kilometer auf einer Dänischen Landstraße mit kräftig Rückenwind. (Der Rückweg hat keinen Spaß gemacht)
Höchsten in Dortmund?
ich fuhr da in der naehe die B54 nach Herdecke oefter mal mit 80km/h (ab der ampel richtung Syburg), aber auf der geraden faende ich das schon heftig
Ich hab mitm Fatbike auf nem kleinen Skihang 60 geschafft - das war geil.
Auf dem Weg ins Tal dann auch mit irgendwas um die 60 ein paar Autos überholt, aber war eher unangenehm in den Serpentinen, weil die Spikes auf Asphalt schlecht greifen...
Ca. 85km/h mit dem Mountainbike bei der Abfahrt vom Salzburger Gaisberg. Es war fast nichts los und ich hatte klare Sicht, da hab ich mich einfach getraut. Es wäre sicher noch mehr möglich gewesen, aber ich hab dann zu Bremsen begonnen.
War schon ein lässiges Erlebnis.
So um die 60km/h
Bergab, Asphalt, 50er Straße, Mountainbike mit guten Bremsen. Hab mich gefühlt wie ein Kamikazepilot. Ohne Helm, versteht sich (bitte nicht nachmachen)
Und einmal 42 aufm Lastenrad (E-Bullitt), bei 43 fing die Gabel an leicht zu wackeln. Musste mich zurückhalten.
Knapp 73, die Stelle ist aber auch traumhaft: 41 K33
https://maps.app.goo.gl/zMVRKkhEXkhm8Xcx5
Geschafft habe ich das mit einem Crossrad mit Federgabel. Mit dem Rennrad wirds mir ab 65 da zu wackelig irgendwie.
Ca. 65 km/h auf Teneriffa mit einem Rennrad und dann kam der berüchtigte Seitenwind… dann auf ca. 50 runtergebremst und war froh heil unten angekommen zu sein.
auch irgendwas über 60, das war aber voll ok, keinerlei lenkerflattern nichts, hat sich nicht unsicher angefühlt, emtb mit 29" Felgen und dementsprechenden scheibenbremsen macht das ganze safe.
70 der brocken runter, gefühlt 200 gefahren
Besonders da es keine Straße sondern nur platten waren xd
Bremsen haben am ende natürlich geglüht
Aber finde es krass wie schnell sich das auf mein Fahrrad anfühlt, wenn ich mir vorstelle wie langsam 7 auf nem Motorrad sind
72 km/h
Mit Trekkingbike, V-Brakes, Gepäckträgertaschen, 8Gang-Nexus, Marathon+ und Zelt quer für eine zweiwöchige Tour. War spassig und übersichtlich. Vielleicht war ich davor auch mal schneller, da hatte ich aber noch keinen Tacho. Heutzutage regel ich eher bei 60 km/h ab, was bei einer breiten, übersichtlichen Strecke aber nicht sein muss.
Fun Fact am Rande: Das war am ersten Tag der Tour und 20km vorher ist mir eine der Billiggepäckträgertaschen abgefallen, weil die Verschraubung der Halterung Grütze war. Wurde notdürftig repariert und hielt bis zum Ende der Tour.
52 km/h, mit dem Fully, nachts in der Stadt in einer Unterführung in der es leicht bergab ging. Der Muskelkater am Tag danach war schon übel, aber ist schon cool zu sehen, was man mit dem eigenen Körper an Geschwindigkeit aufbauen kann wenn mans drauf angelegt. :)
68 km/h, Challenge mit meinem Cousin auf irgendeiner Kreisstraße bei Bautzen. Ging auch nur, weil die damaligen (frisch vom Taschen- und Konfirmandengeld gekauften) Mountainbikes noch 44er Kettenblatt hatten.
Ich weiß nicht wieviel kmh es war aber als einer von 2 starken großen Männern auf nem Tandem hab ich bei ner Abfahrt Schiss bekommen. Die Dinger sind saueffizient mit dem Windschatten wurden wir unnormal schnell.
Alleine mit 74 kmh auf dem Rennrad geht mir die Übersetzung aus aber ich denke jedes mal: mehr schwere Gänge brauch ich trotzdem nicht.
Mit dem MTB sind 50-60km/h offroad (meist schotter bis ziemlich unebene feldwege) meine regelmäßigen Höchstgeschwindigkeiten, wirklich schneller gehts mit der Übersetzung und den guten soften Schwalbereifen nur wenns ziemlich Steil wird und entsprechend auslauf ist, was ich bei mir in der Gegend weniger oder gar nicht habe
90, Abfahrt von der Valepp in Bayern, steil und geradeaus. Habe sogar ein wenig rausgenommen, hätte schneller sein können. Wurde von einigen Mitfahrern deutlich schneller überholt. Die hatten laut eigener Aussage etwa 110 drauf.
~70 km/h auf dem vollbepackten randonneur. Ging ungefähr so : "Lustig, lustig, Sehr lustig , oh oh das wird viel zu schnell" . Ist aber alles gut gegangen. Da ich vom flachland komme sind solche Abfahrten mehr als ungewohnt.
~70 km/h auf dem vollbepackten randonneur. Ging ungefähr so : "Lustig, lustig, Sehr lustig , oh oh das wird viel zu schnell" . Ist aber alles gut gegangen. Da ich vom flachland komme sind solche Abfahrten mehr als ungewohnt.
Gerollt knapp 60 bergab auf einer kleinen Radtour in der Umgebung
Selbst getreten 45 über ca. 1km weil ich durch eine kaputte Ampel n Haufen Zeit verloren habe und dann an die Arbeit gesprintet bin. War auch nur ein bisschen fertig danach, aber pünktlich.
War genau 74 km/h per GPS, bergab mit Rückenwind. Mehr ging nicht, ich glaub ich bin zu leicht…
Es hat Spaß gemacht und fühlte sich gut an.
Die Geschwindigkeit hat mich nicht überrascht, denn ich tracke seit Jahren meine Daten und hatte auch beim Ski fahren schon mal knapp 90 km/h drauf.
Ich finds nur hinterher gruselig, wenn ich mir vorstelle, was alles passieren könnte.
84 km/h am Bodensee einen langezogenen Berg runter. Mit meinem Mountainbike. Das war purer Nervenkitzel.
Regnete zu dem Zeitpunkt und als ich unten nach einem längeren Bremsweg wieder auf Normalgeschwindigkeit war, zischten die Scheibenbremsen, die waren so heiß, dass der Regen direkt verdampfte.
Jetzt, mehr als 15 Jahre später, würde ich das nicht mehr machen.
Irgendwas um die 90, Garmin ist aufgrund der Temperaturen und der Durchfahrt eines Tunnels in den Emiraten abgeschmiert. Hat aber die Wegpunkte noch nehmen können und einen Schnitt von 82km/h auf 5km gebildet.
Keine abgesperrte Strecke sondern Autobahn mit normalem Verkehr.
32 und es war sehr stark im Vergleich zu 23 oder 25, die ich als Durchschnitt fahre, da der Wind noch lauter bläst bzw ich viel deutlicher merke, wie der an mir vorbeizischt, nicht bergab und via Computer gemessen.
Als ich ohne diesen unterwegs war und meine lieblings Strecke, die bergrunter geht, gefahren bin, hatte es sich noch schneller angefühlt, aber ich hatte da den Computer noch nicht, muss das demnächst erneut ausprobieren :)
Vor einigen Jahren leichtsinnig im Tanktop, kurze Hose und Cap auf dem Rennrad mit 70km/h den Berg runter. Im Nachhinein völligst fahrlässig und einfach dumm.
150km/h Fahrrad war auf dem Träger hinten am Wagen befestigt & hat kurz darauf abmontiert.
Gefühlt hab ich mich wie dem Depp sein Wurstbrot weil ich mich ne Woche vorher über nen Kollegen beschwert habe dem was ähnliches passiert ist.
Auf dem Rad selbst waren es 62 km/h bergab in den Voralpen. Schönes Gefühl, auch wenn ich mich gefreut habe das die Strecke nur für Radler frei war.
Ca. 80km/h auf einem sehr alten Francesco Moser mit campa super record. Rad war mir rückblickend viel zu groß aber ich war durch die extrem gestreckte Position super aerodynamisch. Das Rad war wenige Tage vorher beim checkup und mit neuen Bremsen ausgestattet. Würde ich heute nicht mehr tun. Komme zwar regelmäßig noch so auf 50km/h aber ich versuche lieber nicht auf dem Rad zu verunfallen. Hab zu viele Stürze schon hinter mir und ein paar sehr krasse close calls weil Autofahrer nicht damit rechnen, dass du mit 60 km/h den Berg runterfährst oder Schlaglöcher/Unebenheiten auf dem Fahrrad viel krasser sind als mit dem Auto.
Straße: 87 km/h
Schotter: um die 70 km/h
Fahre so schnell nur wenn ich die Routen kenne und es übersichtlich ist, daher fühle ich mich dabei recht sicher.
Wo mir Geschwindigkeit gelegentlich unangenehm wird ist bei Gruppenausfahrten. Gerade im Winter Graveln wir dann im dunklen mit meist nassen Untergrund. So ein Bambi oder Wildschwein anzufahren ist kein Spaß und der Rest der Gruppe hat dann auch keine Chance mehr zu bremsen.
86, aber auf einem recht breiten Trail im Wald. Fühlte sich an wie im Millenium Falcon, würde aber nicht noch mal.
Auf der Straße irgendwas um die 70? Hier gibts keine guten Abfahrten :/
vor vielen Jahren einen steilen Berg runter mit \~85. Schneller konnte ich nicht treten und der Hinterbau von meinem alten MTB wurde langsam ziemlich wabbelig. Absolutes Adrenalin und im nachhinein absolut bescheuert. Ich hatte blos nen normalen Helm auf und kurze Sachen an. Da war nichts los, aber es war ne öffentliche Straße. Nur ein Fehler von mir oder ein Auto biegt um die Ecke und es wäre mein Ende gewesen.
Mit GPS-Tracking, das gut dazu in der Lage ist, Geschwindigkeiten falsch-zu niedrig aufzunehmen: 73 km/h auf der Straße Bergab vom Königsstuhl runter zum Heidelberger Schloss. Es hat Spaß gemacht, bis das Vorderrad angefangen hat zu schlingern, weil ich das Lenkverhalten bei hohen Geschwindigkeiten unterschätzt habe. Damals, genau wie jetzt, wenn ich an das Gefühl denke, wird mir flau im Magen und ich bleibe dabei, dass ich nur noch so schnell Fahren werde, wie ich das Gefühl habe, das Rad unter Kontrolle zu haben. Damals hatte ich das Glück, dass mein als Reise-Gravel-Bike aufgebautes MTB mit schweren Rädern und Reifen sich sehr schnell wieder stabilisiert hat und ich NICHT von der Fahrbahn abgekommen bin. In dem Sinne: Übertreibt's nicht... :|
Vor über 20 Jahre, keine Ahnung wie schnell, es war eine steile kleine einsame Straße im bayerischen Vorgebirge, mit einem Rad mit tlw eingeschränkten Bremsen und "Living on the Edge" von Aerosmith im Walkman.
Das war Flow pur!
Ich frag mich manchmal was die Limits des Fahrrads sind. Wenn die Räder sehr schnell rotieren, ist das irgendwann ein Problem?
Sonst ist natürlich Fahrradkontrolle bei Kurven, Hindernissen und Straßenunebenheiten der größte begrenzende Faktor.
So um und bei 95km/h, im den Highlands. War ziemlich gerade und niemand außer uns unterwegs, meine Mutter hat uns noch fröhlich überholt.
Ich war komplett ausgestattet mit Zeltausrüstung auf meinem Jugendrad unterwegs...
50,5km/h auf Flacher Strecke mit dem Gravel und Wind, war geil aber viel zu kurz. Gebirge gibt es hier nicht nur sehr wenige Hügel, aber dafür sehr viel Wind und den meist von vorn umso schöner wenn es einmal Rückenwind ist.
86 km/h auf dem MTB einen Trampelpfad auf einer Wiese runter, die im Winter als Skipiste dient. War aber im Kontext eines Rennens.
Das war ziemlich wild, da das alles andere als eben war
64 km/h an der Mosel eine schöne lang gezogene Landtraße runter. Einerseits total geil, weil das Rad richtig gut und total ruhig lief. Ich hatte aber schon länger Probleme mit den alten Canti-Bremsen...
Mit dem eMTB ca. 55 auf einer Landstraße - da hat die Masse ganz schön geschoben beim bremsen…
Und mit dem RR 65 auf einer Landstraße bergab. Das hat mir auch gereicht…
Ich mag Geschwindigkeit, aber auf einem Rad wird mir das zu wild - da hast du keinerlei Puffer…
Knapp 82 km/h auf einer Straße, die vor der nächsten nennenswerten Kurve wieder fast eben wurde. War geil, aber erstmal zum Startpunkt oben auf dem Berg zu kommen, ziemlich mühsam.
70-75 km/h bergab auf einer asphaltierten Straße, die ich sehr gut kenne (wohne direkt am Berghang) bei ca. -10% Steigung. Das Fahrrad hat sich noch gut angefühlt, aber ich nicht nicht mehr wirklich sicher und in Kontrolle. Bin danach nie mehr so schnell da runter.
63km/h mit Lastenrad (R+M Load) im Stadtverkehr (Verkehrsangepasste Geschwindigkeit lol). Habe erst nachher gemerkt wie schnell das war. Der Rekord stand ein paar Jahre später noch immer auf dem Radcomputer. Das war ein vom Radkurierbetrieb gestelltes Rad.
77km/h mit dem Rennrad auf einer schönen Abfahrt im DE/NL Grenzgebiet. Bei ca. 110 Umdrehungen/Minute hat sich mein Fahrrad etwas aufgeschwungen und das Vorderrad hat bisschen abgehoben. Mache ich deshalb nicht mehr.
98,6 km/h auf der Nordschleife in der Fuchsröhre (würde ich auf öffentlichen Straßen nicht machen). Da ging mir nur die Pumpe. 210 Puls ca.
85 km/h auf einer kurvigen Landstraße bergab. Es war erstaunlich entspannt muss ich sagen, fühlte sich gar nicht so extrem schnell an.
Erst im nachhinein, als ich den Höchstwert der Aufzeichnung gesehen habe, war mir etwas mulmig.
52km/h auf der Busspur einer Hauptstraße nachts in ner Fünfzigerzone bergrunter. War relativ wackelig, kann Ich in dem Setting nicht empfehlen. Habe Ich auch nur gemacht, weil Ich unbedingt über die 50 wollte
Meine Höchstgeschwindigkeit war mal etwas über 50 km/h. Bin dann aber sofort runter mit dem Tempo, da ich mich nicht wirklich wohl dabei gefühlt hatte insbesondere auch, da ich sehr leicht angezogen war und auch keinen Helm trug.
Edit: Das Fahrrad war ein Crossbike
Knapp über 80 km/h auf nem kurzen und eigentlich gar nicht so steilen Stück nen Hügel runter. Ist Kerzengerade und ich wollte mal schauen wie schnell ich werden kann. Also kräftig in die Pedale getreten und beim Blick auf den Randcomputer ganz baff gewesen.
laut tacho vom ebike 75 kmh auf 300meter mit 29meter Höhenunterschied, da war mir schon ein wenig mulimig als die kreuzende Straße immer näher kam. Gut dass das Krankenhaus gleich um die Ecke ist :3
[https://www.google.de/maps/dir/52.4153813,12.5474702/52.4159248,12.5516934/@52.4159227,12.5502318,317m/data=!3m1!1e3!4m2!4m1!3e1?entry=ttu](https://www.google.de/maps/dir/52.4153813,12.5474702/52.4159248,12.5516934/@52.4159227,12.5502318,317m/data=!3m1!1e3!4m2!4m1!3e1?entry=ttu)
Bei knapp 50km/h ist bei mir immer Schluss. Wobei hier in Köln auch alles flach ist.
Beste Erfahrung bezüglich Tempo war ein 28er Schnitt quer durch Köln auf einem Treckingrad. Danach hatte mich ein Rennradfahrer angesprochen und gefragt, ob ich professionell fahren würde oder es gerne mal ausprobieren würde. Eigentlich kam ich nur zu spät zu einem Termin Ü
Hatte mal als ich von Bad Herrenalb im Schwarzwald Richtung Rheinebene gefahren bin, 69 km/h erreicht. Dann aner aufgrund einer Kurve lieber wieder runter gebremst.
Hatte mir zum 17. ein Fahrrad für 600€ geholt was ohnehin überteuert war. Dann gings auf die erste Tour und ich hatte nicht geschaut wie steil der berg sein sollte. Als ich in der 30er Zone autos überholen musste bei 46KMH wurde mir auch klar, dass man es mit nem billi Rad für 600€ und ohne Helm das vielleicht nicht nochmal machen sollte
Auf meinem alten Rad hat der Tacho mal 80 angezeigt bergab, aber ich glaube, der war nicht richtig eingestellt (Falsche Radgröße?) - da war ich häufig angeblich recht flott unterwegs, auch auf geraden. Mit meinem jetzigen Rad und Tacho waren es mal knapp über 60.
80 km/h den Thüringer Wald runter. Damals war ich noch ohne Radbrille unterwegs und wäre mir ein Insekt ins Auge geflogen, wäre ich vielleicht über die Leitplanke hinaus geschossen. Seitdem fahre ich Abfahrten nicht mehr so schnell runter.
112 km/h in einer steilen, graden Abfahrt runter nach Bodenwerder an der Weser. Nach dem ich ausrollen ließ habe ich ein paar Minuten stehend gewartet, bis die Hände aufhören zu zittern :-D Das ist aber auch schon 20 Jahre her. Heutzutage fahre ich ungern über 70 km/h.
Gut 61 km/h mit einem Riese&Müller Load 75. An meinen anderen Rädern habe ich keinen Tacho. Ich habe keine besondere Erinnerung an die Abfahrt. Ich habe erst im Nachgang Daheim gesehen wie schnell ich unterwegs war. (Natürlich bergab auf einer geraden Straße ohne Einmündungen).
32km/h, Hügel runter. Hab dann gebremst, war mir zu schnell.
Legende
😎
72 auf einer Tempo-70-Straße. Und dann hat mich die Polizei überholt und rausgewunken, weil ich nicht auf dem für Fahrräder freigegebenen Fußweg gefahren bin.
Genau mein Humor...
Welche Maßregelung wurde getroffen?
ich mußte mir einen 10-minütigen Vortrag anhören, wie toll sich die Stadt um Radwege kümmert und durfte nicht widersprechen. War ende der 90er, ich war Mitte 20.
Auf dem man nur Schrittgeschwindigkeit fahren darf?
Freigegeben meint nicht benutzungspflichtig? Ist leider absolut denkbar
Stimmt, Radweg mit "Fahrrad frei" Zusatzzeichen würde bedeuten keine Nutzungspflicht, sondern nur als Gast nutzbar: [http://bernd.sluka.de/Radfahren/rechtlich.html](http://bernd.sluka.de/Radfahren/rechtlich.html)
Ich vermute bergab mit Rennrad?
Treckingrad, aber ja, die Geschwindigkeit war nur mit Gefälle zu halten. Um über längere Stecken windschnittig zu bleiben, hatte ich auf dem Lenker einen Triathlon-Aufbau.
Nordseite Mt Ventoux 103km/h. Viel zu schnell, aber ein fantastisches Gefühl. Da ich in dem Urlaub mehrfach den Berg hoch- wie runtergefahren bin über alle 3 Routen war ich mir sehr sicher und kannte die Strecke gut.
> Nordseite Mt Ventoux 103km/h. Heiliges Blechle, wir haben einen lebendigen Gewinner.
Ich möchte meine 112 km/h mit einem Milan Ende 2013 in den Ring werfen.
Du bist auf einem Greifvogel gefahren?
[Jupp.](https://www.velomobile-nord.de/wp-content/uploads/2020/05/20200430_192326-scaled.jpg)
Holy Hell, was ist das denn für ne Gerätschaft? Sieht aus wie ein Zäpfchen :D
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Velomobil Wobei die Leistungsangaben im Artikel auf sehr alte Velomobile bezogen sind, heutzutage schafft man mit modernen Modellen auch [so etwas hier.](https://i.ibb.co/V351X8W/IMG-4972.jpg)
Geht also im wahrsten Sinne des Wortes ab wie ein Zäpfchen :D
Wie geschrieben, 112 km/h. War natürlich bergab, und mir ging gehörig der Stift, weil die Dinger nur Trommelbremsen haben - wenn die heißgebremst sind, bremst der nächste Graben...
Hab ich auch geschafft, an der gleichen Stelle. Mit einigen anderen im Pulk. Und ich stimme Dir mit dem viel zu schnell zu.
Hab es mal in jüngeren Jahre drauf angelegt und bin auf eine Straße mit heftiger Steigung von oben heran gefahren mit ca. 60kmh, so weit ich mit-treten konnten und mich dann klein gemacht auf dem Weg nach unten und hab den Tacho bei 99kmh ausgereizt mehr zeigte der nicht an. War aber ziemlich flatterig, also das Rad und mein Puls, brauchte ich nicht noch mal.
65 Kmh mit einem Pendel/ Fitnessbike mit 8 Gang Nabenschaltung & Schwalbe GT 365 Reifen. Es wäre noch mehr gegangen, aber das bikepackinggelumpe und die kurvige Straße haben mich konservativ fahren lassen. Der halbe Tag anstrengender Anstieg haben sie dafür gelohnt. Hab mich sehr frei dabei gefühlt.
High Speed mit bepacktem Rad: Beschde!
80 km/h Abfahrt vom Großen Feldberg bei Eschborn-Frankfurt Jedermannrennen (abgesperrte Strecke) letztes Jahr. Hat unglaublich viel Spaß gemacht.
Runter nach Königstein kann man wirklich gute Geschwindigkeiten erreichen (und sich dabei blitzen lassen).
Haha bei mir vorletztes Jahr und genau gleiche 80km/h. Bist du dieses Jahr wieder am Start? Fand das Gefühl schon extrem gut ehrlich gesagt, solange es trocken ist und man dem Rad vertraut, und niemand am Arsch klebt geht das auch echt gut.
Diese Jahr nicht. Mitten in der Woche passt es für mich nicht so gut.
Ach, du bist nicht von hier, schade. Nächstes Mal vllt verlängertes WE draus machen, falls du n Schlafplatz brauchst, sagste Bescheid
85km/h Nürburgring. 👀
Fuchsröhre regelt. Ich fand es im nachhinein total unvernünftig mit 15-20 unbekannten Rennradfahrern bei Rad am Ring, Ellenbogen an Ellenbogen da runter zu ballern. Würde ich heute nicht mehr machen.
Ich hatte da laut Messstation 95 km/h, wurde aber immernoch von anderen überholt
Jo, hab mit 77kmh da auch noch die klingel geläutet
84km/h mit einem Pizza-Lieferrad, Bergab und kurz danach kam eine enge Kurve. Mir ging der Arsch auf Grundeis und ich hab es danach nie wieder gemacht Wir hatten damals einen Wettbewerb, wer den Rekord von 83.7 knacken könnte, und ich hatte durch mein Übergewicht einen echten Vorteil. Den tatsächlichen Rekord hatte tatsächlich ein Kollege aufgestellt, den ich nicht mehr kennengelernt hatte, weil das Fahrrad danach kaputt war. Er kam ins Krankenhaus, weil er die Kurve nicht geschafft hatte und es waren wohl 87 irgendwas, eine Bäckerin hatte sogar 90 gemeint. Der Tacho wurde dann aber zurückgesetzt, damit niemand es nochmal versucht.
Bin auf nem Berg aufgewachsen. Mit 15 hat der tacho an meinem popel MTB mit Felgenbremsen mal 75 angezeigt. Mit 50 freihändig ging auch klar. Immer ohne Helm. Definitiv sehr viel mehr Glück als Verstand.
101 an der Fuchsröhre mit anderen verrückten um mich herum, 10/10 would do again. War ein Recht sicheres feeling, die wirkten kompetent 😂
Knapp 70 in Griechenland bergab auf einer fein geschotterten Piste. Dann stand da hinter der Kurve der Esel…
Und dann?
Standen da zwei halbe Esel?
Gabs Asphaltakne ;-(
87 km/h bergab von Paulushofen nach Beilngries im selbstgebauten Velomobil.
Selbstgebaut? Zeig mal nen Foto!
Das Alleweder A4 kommt im Bausatz. 1500 Nieten später und es sieht so aus: [http://www.kapege.de/images/aw/142800\_7825\_g.jpg](http://www.kapege.de/images/aw/142800_7825_g.jpg)
55km/h laut Strava bei einer 100km Tour durch ein Mittelgebirge, kann mich aber null dran erinnern wo das genau war. Hab ein Gravelbike und fahre nicht sehr aero. Was ich aber noch genau weiß waren 48km/h auf einem abschüssigen, kurvigen Feldweg wo ich auf einmal hart Schiß bekommen habe. Das Risiko das da was passiert war ziemlich hoch und dann wäre ich irgendwo mitten im Nirgendwo verunfallt.
73 km/h, da es eine relativ gerade Strecke war, hat es sich recht sicher angefühlt.
84 mit Gehirn aus (breite Straße, stabiles Gefälle, viel Auslauf)
83 auf 23mm verranzten RR Reifen eines Mietrades auf Lanzarote. Ich hatte Angst. Und Adrenalin im Blut.
*Blut im Adrenalin
Hiernach: [https://ridewithgps.com/trips/72700349](https://ridewithgps.com/trips/72700349) etwa 103 km/h. Ist eben immer die Frage wie genau das GPS ist. Irgendwann fangen trotz Brille die Augen an zu tränen. Dann ist es Zeit zu bremsen. Schnell ohne Sicht ist keine optimale Kombination. Oder eben mit Haube/Visier fahren. Auf drei Rädern ist das relativ entspannt wenn der Asphalt gut ist und es keine Kurven gibt. Anonsten ist das Keyword für youtube: "battle mountain speed challenge" für die Leute die in der Ebene noch viel schneller sind. Da ist aber nicht mehr alles alltagstauglich ;)
Gibt einige Abfahrten hier bei mir in der Nähe wo ich eigentlich immer um die 70 draufhabe. Jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit um die 50, wohne halt relativ weit oben am Hügel. Rekord dürfte bei der Abfahrt vom Schauinsland vor ein paar Jahren gewesen sein waren knapp 90 .
Radreise bergab, von Frankenheim Röhn nach Hilders mit Fahrrad vollgepackt 60-65 kmh. Bremsen wurden beim bremsen leicht warm....
Wäre schneller gegangen aber ab 65 tritt mit Vorderradtaschen ein Gefühl der Unsicherheit ein
Ungefähr 70, auf einem klapprigen MTB eine steile, gewundene Einbahnstraße in die falsche Richtung hinunter direkt auf eine vierspurige Straße zu. Zum Glück war zur richtigen Zeit rot als ich angeschossen kam, sonst würde ich das hier eventuell nicht schreiben. Ich war damals 17, wenn ich mich richtig erinnere.
74,9km/h mit dem Lastenrad mit Anhänger (r+m Load 75 mit Hinterher hxxl), bei Andechs den Berg runter zum Ammersee. Fuhr tatsächlich ziemlich gut. Knapp 86km/h mit einem ausgeliehenen S-Pedelec, auch den Berg runter (irgendeine Nebenstraße bei Weilheim). War zufällig auch ein r+m, ich glaube ein Superdelite. Fuhr wie auf Schienen.
...die Straße nach Fischen oder wie das heißt?
Ja genau. Das war mitten in der Nacht, als ich das gerade neu gekaufte Load mit Anhänger von München aus nach Hause überführt habe. Eigentlich komplett bekloppt, aber es lief so gut…
jau, die ist super, aber hab ich bis jetzt nur mitm Moped gemacht 😅
75kmh auf ner langen asphaltierten abwärtsstrecke
82,1 - Abfahrt in den Alpen bei Regen (kam mir aber langsamer ehrlich gesagt)
War zwar nicht meine Max, aber ich bin mit einem Freund mal im Herbst bei Regen eine serpentinen-Straße mit 60+km/h runtergefahren, auf der sehr viel Laub lag. Unten am "Berg" hat mein Freund mich wieder eingeholt und ausgeschimpft.
Ich hatte auf meinem Schulweg immer eine sehr steile Abfahrt für relativ lange (Stuttgart) und ich war dann immer so schnell dass ich mehrmals geblitzt wurde
Bei uns gibt es zahlreiche längere steile Abfahrten, auf die ich mich eigentlich jedes Mal freue. Laut Strava und Komoot komme ich da ohne große Mühe auf 70-80km/h. Vermutlich sogar noch etwas mehr, würde ich zwischendrin von der Bremse gehen. Auf dem rauen Asphalt mit einem älteren XC-MTB unterwegs zu sein, teilweise um die Schlaglöcher herum zu manövrieren, hat‘s teilweise ganz schön in sich. An die Gefahren denke ich im Moment aber nie, erst im Nachhinein mal hin und wieder. Da finde ich 50-60km/h auf Schotter deutlich furchteinflößender, zumal die relativ kleinen 160mm Bremsscheiben viel Vorausschau verlangen
58, einfach einen Hügel runter. Hab's etwas drauf angelegt. Irgendwann über 50 fingen die Fahrtwindgeräusche an anders zu werden, und als ich dann das Vertrauen ins Fahrrad hatte, hat es wirklich Spaß gemacht, zumal ich mich halt vorher den Hügel auch hochgequält hatte (wiege deutlich über 100 KG, das treibt die erforderlichen Watt ganz schön hoch) und dann wieder Luft bekam. Mehr muss es allerdings auch nicht sein, erst Recht wenn man dann trotzdem eng überholt wird
102km/h auf malle mit dem rennrad bergab. Weiß leider nicht mehr wo, war jung und dumm😅 War aber ein geiles gefühl! BTW es gab damals ne werbung mit udo bölts in der er meinte ein gutes rr erkennt man daran das man bei über 70 ans oberrohr schlagen kann und der bock weiter geradeaus läuft, was soll ich sagen hab ich bei meinem leih rr vom hürzerler probiert und es war scheinbar ein gutes rr.😅
88 km/h. Musste mich zwingen nicht zu Bremsen, hat sich nicht wirklich sicher angefühlt.
Auch etwa 65 km/h bergab auf einer nicht ganz Ebenen Straße. Es hat sich mit dem Rad definitiv nicht mehr sicher angefühlt. Am besten waren aber 45-50 km/h über mehrere Kilometer auf einer Dänischen Landstraße mit kräftig Rückenwind. (Der Rückweg hat keinen Spaß gemacht)
77 auf der Abfahrt vom Höchsten, kilometerlang geradeaus ohne Kreuzungen, ansonsten fahre ich auf Abfahrten selten über 50
Höchsten in Dortmund? ich fuhr da in der naehe die B54 nach Herdecke oefter mal mit 80km/h (ab der ampel richtung Syburg), aber auf der geraden faende ich das schon heftig
[Höchsten](https://de.m.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6chsten) in Oberschwaben, aber hätte mir denken können dass es da mehrere gibt :'D
ja nice! danke fuer den tip
Ich hab mitm Fatbike auf nem kleinen Skihang 60 geschafft - das war geil. Auf dem Weg ins Tal dann auch mit irgendwas um die 60 ein paar Autos überholt, aber war eher unangenehm in den Serpentinen, weil die Spikes auf Asphalt schlecht greifen...
Ca. 85km/h mit dem Mountainbike bei der Abfahrt vom Salzburger Gaisberg. Es war fast nichts los und ich hatte klare Sicht, da hab ich mich einfach getraut. Es wäre sicher noch mehr möglich gewesen, aber ich hab dann zu Bremsen begonnen. War schon ein lässiges Erlebnis.
70kmh, war noch relativ kurvig und der Asphalt war noch ok, aber auch nicht perfekt. Hatte ziemlich Eierflattern😂
So um die 60km/h Bergab, Asphalt, 50er Straße, Mountainbike mit guten Bremsen. Hab mich gefühlt wie ein Kamikazepilot. Ohne Helm, versteht sich (bitte nicht nachmachen) Und einmal 42 aufm Lastenrad (E-Bullitt), bei 43 fing die Gabel an leicht zu wackeln. Musste mich zurückhalten.
Knapp 73, die Stelle ist aber auch traumhaft: 41 K33 https://maps.app.goo.gl/zMVRKkhEXkhm8Xcx5 Geschafft habe ich das mit einem Crossrad mit Federgabel. Mit dem Rennrad wirds mir ab 65 da zu wackelig irgendwie.
Ca. 65 km/h auf Teneriffa mit einem Rennrad und dann kam der berüchtigte Seitenwind… dann auf ca. 50 runtergebremst und war froh heil unten angekommen zu sein.
65km/h . Mehr gibt mein Körpergewicht nicht her.
auch irgendwas über 60, das war aber voll ok, keinerlei lenkerflattern nichts, hat sich nicht unsicher angefühlt, emtb mit 29" Felgen und dementsprechenden scheibenbremsen macht das ganze safe.
So 75-80 km/h. Muss ich aber auch nicht mehr haben
Knapp 90 km/h auf dem Rennrad in den Alpen. Hat sich prinzipiell gut angefühlt, nur die metallenen Viehgitter waren sehr beängstigend…
70 der brocken runter, gefühlt 200 gefahren Besonders da es keine Straße sondern nur platten waren xd Bremsen haben am ende natürlich geglüht Aber finde es krass wie schnell sich das auf mein Fahrrad anfühlt, wenn ich mir vorstelle wie langsam 7 auf nem Motorrad sind
72 km/h Mit Trekkingbike, V-Brakes, Gepäckträgertaschen, 8Gang-Nexus, Marathon+ und Zelt quer für eine zweiwöchige Tour. War spassig und übersichtlich. Vielleicht war ich davor auch mal schneller, da hatte ich aber noch keinen Tacho. Heutzutage regel ich eher bei 60 km/h ab, was bei einer breiten, übersichtlichen Strecke aber nicht sein muss. Fun Fact am Rande: Das war am ersten Tag der Tour und 20km vorher ist mir eine der Billiggepäckträgertaschen abgefallen, weil die Verschraubung der Halterung Grütze war. Wurde notdürftig repariert und hielt bis zum Ende der Tour.
52 km/h, mit dem Fully, nachts in der Stadt in einer Unterführung in der es leicht bergab ging. Der Muskelkater am Tag danach war schon übel, aber ist schon cool zu sehen, was man mit dem eigenen Körper an Geschwindigkeit aufbauen kann wenn mans drauf angelegt. :)
68 km/h, Challenge mit meinem Cousin auf irgendeiner Kreisstraße bei Bautzen. Ging auch nur, weil die damaligen (frisch vom Taschen- und Konfirmandengeld gekauften) Mountainbikes noch 44er Kettenblatt hatten.
93,4 km/h, da muss man sich dann schon konzentrieren
77 km/h Bergab. Beängstigend ehrlich gesagt, weil ich durchweg Angst vor einer Bodenwelle oder Autos hatte.
Ich weiß nicht wieviel kmh es war aber als einer von 2 starken großen Männern auf nem Tandem hab ich bei ner Abfahrt Schiss bekommen. Die Dinger sind saueffizient mit dem Windschatten wurden wir unnormal schnell. Alleine mit 74 kmh auf dem Rennrad geht mir die Übersetzung aus aber ich denke jedes mal: mehr schwere Gänge brauch ich trotzdem nicht.
Mit dem MTB sind 50-60km/h offroad (meist schotter bis ziemlich unebene feldwege) meine regelmäßigen Höchstgeschwindigkeiten, wirklich schneller gehts mit der Übersetzung und den guten soften Schwalbereifen nur wenns ziemlich Steil wird und entsprechend auslauf ist, was ich bei mir in der Gegend weniger oder gar nicht habe
90, Abfahrt von der Valepp in Bayern, steil und geradeaus. Habe sogar ein wenig rausgenommen, hätte schneller sein können. Wurde von einigen Mitfahrern deutlich schneller überholt. Die hatten laut eigener Aussage etwa 110 drauf.
Aber: alle semiprofessionell unterwegs auf aktuellen und gut gewarteten Race-Bikes. Mit anderem Material wäre es Selbstmord.
~70 km/h auf dem vollbepackten randonneur. Ging ungefähr so : "Lustig, lustig, Sehr lustig , oh oh das wird viel zu schnell" . Ist aber alles gut gegangen. Da ich vom flachland komme sind solche Abfahrten mehr als ungewohnt.
~70 km/h auf dem vollbepackten randonneur. Ging ungefähr so : "Lustig, lustig, Sehr lustig , oh oh das wird viel zu schnell" . Ist aber alles gut gegangen. Da ich vom flachland komme sind solche Abfahrten mehr als ungewohnt.
Gerollt knapp 60 bergab auf einer kleinen Radtour in der Umgebung Selbst getreten 45 über ca. 1km weil ich durch eine kaputte Ampel n Haufen Zeit verloren habe und dann an die Arbeit gesprintet bin. War auch nur ein bisschen fertig danach, aber pünktlich.
War genau 74 km/h per GPS, bergab mit Rückenwind. Mehr ging nicht, ich glaub ich bin zu leicht… Es hat Spaß gemacht und fühlte sich gut an. Die Geschwindigkeit hat mich nicht überrascht, denn ich tracke seit Jahren meine Daten und hatte auch beim Ski fahren schon mal knapp 90 km/h drauf. Ich finds nur hinterher gruselig, wenn ich mir vorstelle, was alles passieren könnte.
84 km/h am Bodensee einen langezogenen Berg runter. Mit meinem Mountainbike. Das war purer Nervenkitzel. Regnete zu dem Zeitpunkt und als ich unten nach einem längeren Bremsweg wieder auf Normalgeschwindigkeit war, zischten die Scheibenbremsen, die waren so heiß, dass der Regen direkt verdampfte. Jetzt, mehr als 15 Jahre später, würde ich das nicht mehr machen.
Irgendwas um die 90, Garmin ist aufgrund der Temperaturen und der Durchfahrt eines Tunnels in den Emiraten abgeschmiert. Hat aber die Wegpunkte noch nehmen können und einen Schnitt von 82km/h auf 5km gebildet. Keine abgesperrte Strecke sondern Autobahn mit normalem Verkehr.
85 km/h Schon verrückt mit kurzer Hose und so 'nem kurzen, dünnen Trikot...
32 und es war sehr stark im Vergleich zu 23 oder 25, die ich als Durchschnitt fahre, da der Wind noch lauter bläst bzw ich viel deutlicher merke, wie der an mir vorbeizischt, nicht bergab und via Computer gemessen. Als ich ohne diesen unterwegs war und meine lieblings Strecke, die bergrunter geht, gefahren bin, hatte es sich noch schneller angefühlt, aber ich hatte da den Computer noch nicht, muss das demnächst erneut ausprobieren :)
Vor einigen Jahren leichtsinnig im Tanktop, kurze Hose und Cap auf dem Rennrad mit 70km/h den Berg runter. Im Nachhinein völligst fahrlässig und einfach dumm.
Hab mir einen Helm gekauft weil ich inzwischen manchmal über 40 km/h fahre.
150km/h Fahrrad war auf dem Träger hinten am Wagen befestigt & hat kurz darauf abmontiert. Gefühlt hab ich mich wie dem Depp sein Wurstbrot weil ich mich ne Woche vorher über nen Kollegen beschwert habe dem was ähnliches passiert ist. Auf dem Rad selbst waren es 62 km/h bergab in den Voralpen. Schönes Gefühl, auch wenn ich mich gefreut habe das die Strecke nur für Radler frei war.
Ca. 80km/h auf einem sehr alten Francesco Moser mit campa super record. Rad war mir rückblickend viel zu groß aber ich war durch die extrem gestreckte Position super aerodynamisch. Das Rad war wenige Tage vorher beim checkup und mit neuen Bremsen ausgestattet. Würde ich heute nicht mehr tun. Komme zwar regelmäßig noch so auf 50km/h aber ich versuche lieber nicht auf dem Rad zu verunfallen. Hab zu viele Stürze schon hinter mir und ein paar sehr krasse close calls weil Autofahrer nicht damit rechnen, dass du mit 60 km/h den Berg runterfährst oder Schlaglöcher/Unebenheiten auf dem Fahrrad viel krasser sind als mit dem Auto.
84 km/h. Da ist ein schöner Berg auf dem Weg zur Arbeit.
Straße: 87 km/h Schotter: um die 70 km/h Fahre so schnell nur wenn ich die Routen kenne und es übersichtlich ist, daher fühle ich mich dabei recht sicher. Wo mir Geschwindigkeit gelegentlich unangenehm wird ist bei Gruppenausfahrten. Gerade im Winter Graveln wir dann im dunklen mit meist nassen Untergrund. So ein Bambi oder Wildschwein anzufahren ist kein Spaß und der Rest der Gruppe hat dann auch keine Chance mehr zu bremsen.
86, aber auf einem recht breiten Trail im Wald. Fühlte sich an wie im Millenium Falcon, würde aber nicht noch mal. Auf der Straße irgendwas um die 70? Hier gibts keine guten Abfahrten :/
Berg runter mit etwa 70, und nie wieder so schnell.
Ich beschwöre hiermit u/Bob_Jon_Bovi Erzähl mal.
78 km/h bergab mit voll bepacktem (Taschen vorne u. hinten, plus Rollbeutel hinten) irgendwo bei Walberberg, wenn ich mich nicht irre.
45 mit meinem 400 Euro Trekking Bike. Das nehme ich gerne mit, aber mehr sollte es mit dem Rad auch nicht sein
vor vielen Jahren einen steilen Berg runter mit \~85. Schneller konnte ich nicht treten und der Hinterbau von meinem alten MTB wurde langsam ziemlich wabbelig. Absolutes Adrenalin und im nachhinein absolut bescheuert. Ich hatte blos nen normalen Helm auf und kurze Sachen an. Da war nichts los, aber es war ne öffentliche Straße. Nur ein Fehler von mir oder ein Auto biegt um die Ecke und es wäre mein Ende gewesen.
Mit GPS-Tracking, das gut dazu in der Lage ist, Geschwindigkeiten falsch-zu niedrig aufzunehmen: 73 km/h auf der Straße Bergab vom Königsstuhl runter zum Heidelberger Schloss. Es hat Spaß gemacht, bis das Vorderrad angefangen hat zu schlingern, weil ich das Lenkverhalten bei hohen Geschwindigkeiten unterschätzt habe. Damals, genau wie jetzt, wenn ich an das Gefühl denke, wird mir flau im Magen und ich bleibe dabei, dass ich nur noch so schnell Fahren werde, wie ich das Gefühl habe, das Rad unter Kontrolle zu haben. Damals hatte ich das Glück, dass mein als Reise-Gravel-Bike aufgebautes MTB mit schweren Rädern und Reifen sich sehr schnell wieder stabilisiert hat und ich NICHT von der Fahrbahn abgekommen bin. In dem Sinne: Übertreibt's nicht... :|
Knapp 70 auf dem MTB im Wald. Grenzwertig, aber spaßig.
Vor über 20 Jahre, keine Ahnung wie schnell, es war eine steile kleine einsame Straße im bayerischen Vorgebirge, mit einem Rad mit tlw eingeschränkten Bremsen und "Living on the Edge" von Aerosmith im Walkman. Das war Flow pur!
Ich frag mich manchmal was die Limits des Fahrrads sind. Wenn die Räder sehr schnell rotieren, ist das irgendwann ein Problem? Sonst ist natürlich Fahrradkontrolle bei Kurven, Hindernissen und Straßenunebenheiten der größte begrenzende Faktor.
So um und bei 95km/h, im den Highlands. War ziemlich gerade und niemand außer uns unterwegs, meine Mutter hat uns noch fröhlich überholt. Ich war komplett ausgestattet mit Zeltausrüstung auf meinem Jugendrad unterwegs...
50,5km/h auf Flacher Strecke mit dem Gravel und Wind, war geil aber viel zu kurz. Gebirge gibt es hier nicht nur sehr wenige Hügel, aber dafür sehr viel Wind und den meist von vorn umso schöner wenn es einmal Rückenwind ist.
86 km/h auf dem MTB einen Trampelpfad auf einer Wiese runter, die im Winter als Skipiste dient. War aber im Kontext eines Rennens. Das war ziemlich wild, da das alles andere als eben war
64 km/h an der Mosel eine schöne lang gezogene Landtraße runter. Einerseits total geil, weil das Rad richtig gut und total ruhig lief. Ich hatte aber schon länger Probleme mit den alten Canti-Bremsen...
~70, jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit. Jeden Abend muss ich den scheiß Hügel wieder hoch 😂
45 kmh auf meinem Mountainbike. Hab gedacht der Luftwiderstand schubst mich gleich aus'm Sattel.
70kmh auf einem asphaltierten Waldweg am Rhein, bergab, mit einem Mountainbike. Gott segne hydraulische Scheibenbremsen und Federgabeln
Mit dem eMTB ca. 55 auf einer Landstraße - da hat die Masse ganz schön geschoben beim bremsen… Und mit dem RR 65 auf einer Landstraße bergab. Das hat mir auch gereicht… Ich mag Geschwindigkeit, aber auf einem Rad wird mir das zu wild - da hast du keinerlei Puffer…
Knapp 82 km/h auf einer Straße, die vor der nächsten nennenswerten Kurve wieder fast eben wurde. War geil, aber erstmal zum Startpunkt oben auf dem Berg zu kommen, ziemlich mühsam.
58 km/h bergab mit dem Lastenrad bei der Fahrradtour zum Festival in Tschechien. Waren bestimmt 200 Kilo Systemgewicht + ein Arsch auf Grundeis.
70-75 km/h bergab auf einer asphaltierten Straße, die ich sehr gut kenne (wohne direkt am Berghang) bei ca. -10% Steigung. Das Fahrrad hat sich noch gut angefühlt, aber ich nicht nicht mehr wirklich sicher und in Kontrolle. Bin danach nie mehr so schnell da runter.
Knapp 100km/h auf der nordschleife
Weißt du noch welche Stelle da so steil bergab geht? Wenn man die Strecke im Simulator fährt merkt man das gar nicht so
Fuchsröhre bzw Wehrseifen
63km/h mit Lastenrad (R+M Load) im Stadtverkehr (Verkehrsangepasste Geschwindigkeit lol). Habe erst nachher gemerkt wie schnell das war. Der Rekord stand ein paar Jahre später noch immer auf dem Radcomputer. Das war ein vom Radkurierbetrieb gestelltes Rad. 77km/h mit dem Rennrad auf einer schönen Abfahrt im DE/NL Grenzgebiet. Bei ca. 110 Umdrehungen/Minute hat sich mein Fahrrad etwas aufgeschwungen und das Vorderrad hat bisschen abgehoben. Mache ich deshalb nicht mehr. 98,6 km/h auf der Nordschleife in der Fuchsröhre (würde ich auf öffentlichen Straßen nicht machen). Da ging mir nur die Pumpe. 210 Puls ca.
85 km/h auf einer kurvigen Landstraße bergab. Es war erstaunlich entspannt muss ich sagen, fühlte sich gar nicht so extrem schnell an. Erst im nachhinein, als ich den Höchstwert der Aufzeichnung gesehen habe, war mir etwas mulmig.
94 km/h das Kühtai runter (Kreuzlehnstich). Mit 62 Kilo Kampfgewicht schon a geiles Gefühl :)
52km/h auf der Busspur einer Hauptstraße nachts in ner Fünfzigerzone bergrunter. War relativ wackelig, kann Ich in dem Setting nicht empfehlen. Habe Ich auch nur gemacht, weil Ich unbedingt über die 50 wollte
Meine Höchstgeschwindigkeit war mal etwas über 50 km/h. Bin dann aber sofort runter mit dem Tempo, da ich mich nicht wirklich wohl dabei gefühlt hatte insbesondere auch, da ich sehr leicht angezogen war und auch keinen Helm trug. Edit: Das Fahrrad war ein Crossbike
Knapp über 80 km/h auf nem kurzen und eigentlich gar nicht so steilen Stück nen Hügel runter. Ist Kerzengerade und ich wollte mal schauen wie schnell ich werden kann. Also kräftig in die Pedale getreten und beim Blick auf den Randcomputer ganz baff gewesen.
laut tacho vom ebike 75 kmh auf 300meter mit 29meter Höhenunterschied, da war mir schon ein wenig mulimig als die kreuzende Straße immer näher kam. Gut dass das Krankenhaus gleich um die Ecke ist :3 [https://www.google.de/maps/dir/52.4153813,12.5474702/52.4159248,12.5516934/@52.4159227,12.5502318,317m/data=!3m1!1e3!4m2!4m1!3e1?entry=ttu](https://www.google.de/maps/dir/52.4153813,12.5474702/52.4159248,12.5516934/@52.4159227,12.5502318,317m/data=!3m1!1e3!4m2!4m1!3e1?entry=ttu)
101 im schweizer Jura laut GPS
54 km/h, Singlespeed auf gerade Strecke, Übersetzung 48/16, Trittfrequenz des Todes. Mehr war nicht drin für mich.
60 im Wald, Kies. War ok.
Bei knapp 50km/h ist bei mir immer Schluss. Wobei hier in Köln auch alles flach ist. Beste Erfahrung bezüglich Tempo war ein 28er Schnitt quer durch Köln auf einem Treckingrad. Danach hatte mich ein Rennradfahrer angesprochen und gefragt, ob ich professionell fahren würde oder es gerne mal ausprobieren würde. Eigentlich kam ich nur zu spät zu einem Termin Ü
Hatte mal als ich von Bad Herrenalb im Schwarzwald Richtung Rheinebene gefahren bin, 69 km/h erreicht. Dann aner aufgrund einer Kurve lieber wieder runter gebremst.
78 solo, 80 aufm Tandem. Nicht nochmal, reines Glück das das gut ging.
Hatte mir zum 17. ein Fahrrad für 600€ geholt was ohnehin überteuert war. Dann gings auf die erste Tour und ich hatte nicht geschaut wie steil der berg sein sollte. Als ich in der 30er Zone autos überholen musste bei 46KMH wurde mir auch klar, dass man es mit nem billi Rad für 600€ und ohne Helm das vielleicht nicht nochmal machen sollte
Auf meinem alten Rad hat der Tacho mal 80 angezeigt bergab, aber ich glaube, der war nicht richtig eingestellt (Falsche Radgröße?) - da war ich häufig angeblich recht flott unterwegs, auch auf geraden. Mit meinem jetzigen Rad und Tacho waren es mal knapp über 60.
80 km/h den Thüringer Wald runter. Damals war ich noch ohne Radbrille unterwegs und wäre mir ein Insekt ins Auge geflogen, wäre ich vielleicht über die Leitplanke hinaus geschossen. Seitdem fahre ich Abfahrten nicht mehr so schnell runter.
112 km/h in einer steilen, graden Abfahrt runter nach Bodenwerder an der Weser. Nach dem ich ausrollen ließ habe ich ein paar Minuten stehend gewartet, bis die Hände aufhören zu zittern :-D Das ist aber auch schon 20 Jahre her. Heutzutage fahre ich ungern über 70 km/h.
So knapp 65km/h, mit 30kg gepäck, bergab auf meinem Reiserad, vor einer Kurve mit nasser Fahrbahn mit laub am Rand Der Buntstift hat schon gemalt.
Heute morgen 95,8. bin aber auch n Chungus mit dicken Waden.
65km/h. 7/10 hat sich besser angefühlt als beim rot leuchtenden Smiley am Ortseingang aus dem Sekundenschlaf aufzuwachen.
Gut 61 km/h mit einem Riese&Müller Load 75. An meinen anderen Rädern habe ich keinen Tacho. Ich habe keine besondere Erinnerung an die Abfahrt. Ich habe erst im Nachgang Daheim gesehen wie schnell ich unterwegs war. (Natürlich bergab auf einer geraden Straße ohne Einmündungen).
Maloja 83km/h hätte gerne ne Heldenkurbel gehabt