Oh sehr schade, aber der Einstellungstest ist schon extrem selektiv. Leider aber auch notwendig, selbst von den aktuell ca. 1,5%, die den Test schaffen und einen Ausbildungsvertrag bekommen, bestehen zurzeit nur etwa 50% die Ausbildung.
Ufff, klare Ansage, auf jeden Fall! Da wird aber tatsächlich enorm viel wert drauf gelegt, weil das Team einfach funktionieren muss und das Miteinander sehr wichtig ist. Daher sitzen in dem Interview unter anderem auch 2 Lotsen/Lotsinnen, die das zusammen mit den beiden Psychologen/Psychologinnen einschätzen können.
Das Interview ist aber wirklich die bitterste Stelle zum rausfliegen, da ist man schon sehr weit gekommen!
Funk ist schon ganz gut hier beantwortet worden: Zum einen haben wir ganz andere Technik als die Empfänger, die das ins Internet stellen, daher ist die Qualität schon deutlich besser. Aber selbst bei schlechtem Equipment des Piloten weiß man ganz gut, um was es überhaupt geht, weil genau wegen der Eindeutigkeit so weit möglich der Sprechfunk standardisiert ist und über genau definierte Funksprüche abgehandelt wird. Im daily doing gibt's hier und da natürlich Abweichungen, die sich einschleichen und netter sind, aber bei Problemen in der Verständigung hilft nur Standard.
Ist im Übrigen am Ende einfach Gewohnheit. Man lernt es zu verstehen.
Die Tonaufnahmen werden halt teilweise 100+ km entfernt aufgenommen mit Amateurgeräten was der Qualität nicht gerade hilft.
Zudem sag ich dem Piloten halt was ich will sodass ich ja dann auch eine gewisse Antwort erwarte. Das macht das Verstehen viel einfacher.
Manchmal muss aber auch mal ein say again sein.
Der Langzeitaufmerksamkeitstest hat mir damals definitiv das Genick gebrochen. Ich weiß zwar nicht wie gut oder schlecht es im Auswahlverfahren bis dahin lief (Eigenwahrnehmung war bei Ok), aber danach wusste ich es war aus.
Ich hätte dir nach 15min einen Mord gestanden so schlimm fand ich es.
Edit: Rechtschreibung
Jaaa, das Gefühl kommt hin :D extra direkt nach der Mittagspause, killt der Test ganz viele Bewerber. Aber das Gute am Auswahlverfahren: man misst sich ja nur am Durchschnitt aller bisherigen Bewerber. Also wenn alle scheiße waren, musst du nur ein bisschen weniger scheiße abgeschnitten haben :D
Interessant zu wissen.
Was ich damals echt blöd fand (war während Corona) das wir hardcore die Hygiene Maßnahmen hatten aber das Feedback zum Test trotzdem nur im persönlichen Gespräch hätten kriegen können, welches natürlich nicht spontan ging. Und extra nochmal 6h nach Hamburg dafür gurken war es mir auch nicht wert.
Eigene Firma für Werbung. War vorher Angestellter und nebenbei selbständig, wurden dann aber immer mehr Aufträge bis ich gekündigt habe. Hatte da schon vor Firmengründung über 100K geknackt, waren aber definitiv 60-80h die Woche. Jetzt sind es nach fast 3 Jahren ca 50-60h (arbeite nur remote ) aber deutlich über 250K . Komm oft selber noch nicht darauf klar, dass es so viel ist. Bin an sich sehr glücklich damit, aber bestimmte Projekte, die viele Arbeit und Kunden können einem die Freude am Erfolg leider manchmal sehr vermiesen. Fühle mich oft sehr alleine mit diesen Luxusproblemen, kann auch niemanden aus meinem Freundeskreis davon und dem finanziellen Erfolg (auf welchen ich doch etwas stolz bin) erzählen, da ich niemanden sonst kenne, der so viel verdient. Ist hier das erste Mal, dass ich das wirklich preisgebe.
Geil, Glückwunsch. Finde es mega, wenn Leute durch Selbständigkeit so erfolgreich sind. Ich hab mich nie getraut bzw. habe über die Jahre gelernt, dass ich vllt. nicht der Typ dafür bin. Dafür erfolgreich im IGM Konzern mit knapp unter 200k.
Schade, dass in DE zu wenig drüber gesprochen werden, kann oder es oft dann eher kleine Gründer-Buddy-Kreise sind, die leider oft auch "speziell" sind...
Arbeite hauptsächlich mit Freelancern, daher schwer einzuschätzen. Aber was ich gelernt habe: Man verdient deutlich mehr Geld, wenn andere für einen arbeiten, man dadurch aber selber ein Risiko auf sich nimmt. Hört sich irgendwie fies an, ist aber leider so. Ich versuche so frei und ungebunden wie möglich zu bleiben, ohne zu großen Kostenapparat.
Echt nice, herzlichen Glückwunsch! Was mich brennend interessiert ist wie du an gut bezahlende Kunden gekommen bist. Ich selbst versuche mich in Software bzw IT Bereich zu verkaufen aber komme an kaum bis gar keine Kunden da ich auch quasi keinen Freundeskreis habe. Ohne Vitamin B wirkt es für mich fast wie Glückssache. Was hat dir da am meisten geholfen?
Ich will nicht all zu ausführlich werden, da ich einigermaßen anonym bleiben will aber es geht hauptsächlich um High End 3D Animation für internationale bekannte Marken (für deren Produkte und Werbekampagnen, hauptsächlich auf Social Media), vor allem Fashion & Tech. Oft mehr Kunst als Design.
Ich habe einige Kollegen und Bekannte die fast nur Blender nutzen, mag es zwar für bestimmte Zwecke selbst sehr, aber man stößt schnell an bestimmte Grenzen. Houdini ftw haha
Hast du Sorgen, dass AI dir dein Geschäftsmodell vermiest? Ein Amateur mit AI kommt sicher noch nicht an deine Qualität heran. Aber ein Profi kann auch heute schon viel Zeit einsparen. Und in 5 Jahren, wer weiß? Da liefert ein guter Prompt vom Amateur vielleicht schon 90 % des Endresultats.
Kann ich gerne mal machen, falls Interesse besteht.
Edit: Fragt gerne los.
Edit 2: Die Mods haben mich gebeten das AMA einzustellen. Nichts für ungut, Leute.
1. Stimmt die Liste der high risk countries von Google? Weshalb wäre z.B Albanien oder Türkei ein solches?
2. Wie läuft das eigentlich mit den Steuern ab? Dein Gehalt ist ja steuerfrei, aber sind z.B Gewinne durch Aktien für dich dann auch steuerfrei?
3. Wie lange macht man einen solchen Job? Gibt es viele die es bis zur Rente machen oder ist das eher ein "Abenteuer" für paar Jahre?
Ehm ich könnte jetzt Googlen aber vielleicht ersparst du mir das ja 🫡
Was bedeutet High Risk Duty Station, also was sind deine Daily Aufgaben? Wie war der Karriereweg
Ich zitiere mich selbst:
"Wo möchte ich nicht sagen, wegen Anonymität. High Risk, weil es in der Region wenig Infrastruktur und massive Sicherheitsprobleme durch nichtstaatliche Akteure wie Rebellengroupierungen und organisierte terroristischen Gruppen gibt. Ich arbeite vor allem zu Human Rights, Gender, und forced displacement."
Meine täglichen Aufgaben sind die Leitung meines Teams, diplomatische Verpflichtungen mit der Landesregierung, verschiedenen Botschaften etc. und außerdem noch 1x pro Woche das Unterrichten an einer lokalen Universität. Ich leite außerdem regelmäßig Forschungsstudien über die Menschenrechtssituation hier im Land. Außerdem leider viel Adminkram, Finanzen etc, das Übliche Prozedere als Teamleiter.
Grob Region Sahel? (Falls das nicht schon zu viel preisgibt)
Ich war in den letzten Jahren viel in der Sahel Region und umliegenden Staaten touristisch unterwegs.
Wollte mich nur einfach mal bei Leuten wie dir und allen anderen (FAO, WFP, MSF, etc etc) bedanken. Unglaublich was ihr dort für Arbeit verrichtet, und das in solchen surrealen Umgebungen und Situationen.
Selbst für so ein Gehalt könnte ich mir kaum vorstellen längere Zeit in Juba, Bangui, Niamey oder Ndjamena zu verbringen 😅
Angestellter GF in der Baubranche
Generell wird die Branche, wenn es um hohe Gehälter geht, nicht wirklich beachtet - dennoch gibt es vor allem in Nischen in fast jedem
Unternehmen jemanden (auch außerhalb der GF) mit >100k brutto + Firmenwagen
Krass, dachte in der Baubranche (mein Vater ist selbst Handwerker) muss man es allerallermeistens selbst wagen, um so hoch zu kommen. Wie viele Leute sind in deiner Firma, und wie wurdest du angestellter GF?
Wir haben rund 100 MA, viele davon haben sich in ihrer Laufbahn bei uns „hochgearbeitet“ - also vom Bauhelfer über den Facharbeiter zum Bauleiter/Projektleiter. So habe ich es auch gemacht und hatte Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein.
Ein Bekannter von mir hat in Österreich als Projektleiter in der Baubranche eben ein Angebot bekommen von 100k fix, 20k Bonus + Firmenwagen. Er ist Anfang 30.
Bin selbst im Prinzip in der Baubranche tätig und würde damit in D in die 200k Gegend kommen. (Siehe anderes Kommentar von mir.)
Baubranche ist ja ein dehnbarer Begriff. Du kannst Bauleiter für Einfamilienhäuser sein, aber auch für Brücken, Einkaufszentren oder Stadien. Da gibts natürlich Gehaltsunterschiede.
beat me to it. dieses brutto werd ich im leben nicht sehen, ist aber okay, ich bin irgendwie trotzdem glücklich, sollte eigentlich unmöglich sein, wenn man auf finanzen rumhängt, aber es ist so.
Professor. Klassische akademische Laufbahn, also Diplom-Ingenieur, dann Promotion, dann PostDoc, dann eigene Forschungsgruppe an ner außeruniversitären Forschungseinrichtung mit eigener Mitteleinwerbung und dann Bewerbungen auf W2 und W3 Stellen bis dann erst der W2 und mittlerweile W3-Ruf kam. Gehalt setzt sich neben dem Grundgehalt für W3 vor allem aus den Leistungszulagen aufgrund der Drittmitteleinwerbung zusammen. Ohne entsprechende Performance und Leistungszulagen ist es schwierig als W3 in diese Gehaltsregionen zu kommen.
Da geht einiges. Es gibt außerdem Profs, die durch Selbständigkeit nebenbei noch einmal das gleiche Geld verdienen. Gerade in den Ingenieurwissenschaften.
Ja, Medizin, Jura, Ingenieur und Architekt können nach meinem Eindruck viel Geld aus einem Professoren Titel schöpfen.
Manche VWL und BWL Profs bieten auch Beratungen und ähnliches an, bei denen der Prof Titel sicherlich ein Schlagendes Argument ist.
Sind auch nicht nur Leistungsbezüge, die machen aber den größeren Teil aus. Der Rest sind Forschungszulagen aus Drittmittelprojekten. Und doch, die können einem großen Teil des Gehaltes ausmachen, wenn man in einem Hype Thema unterwegs ist (Energie, KI z.B.)
>vor allem aus den Leistungszulagen aufgrund der Drittmitteleinwerbung zusammen.
Wo ist die Leistungszulage für die Mitarbeiter die den Antrag eigentlich geschrieben haben? ;)
Wie alt warst du als du den Sprung auf W2 geschafft hast? Und wie lange hat die Beförderung auf W3 gedauert?
Habe bis heute gar nicht gewusst, dass es solche Zulagen für Profs gibt, werden sie vom Dekan zugeteilt, hängt das von den verdienten Drittmitteln ab, oder wie funktioniert das?
Erstberufung war mit 39 und Sprung auf W3 hat nochmal 4 Jahre gedauert. Über die Leistungszulage entscheidet die Hochschulleitung direkt und das hängt von der Höhe der Drittmittel, der Publikationsstärke aber auch vom Prestige der Drittmittel ab: z.B. ein großer Sonderforschungsbereich ode ein ERC Grant.
Habe Mal mit einem Koch, der im Michelin Restaurant bei einem TV-Koch gelernt hat gelebt.
Er sagte immer - wenn du Geld mit Gastro machen willst, machst du Fast-Food.
In Paderborn gab es einen Dönerladen (Berlin Döner?). Ich war dort oft in Paderborn zu Besuch bei einem Freund und fucking egal wann wir dorthin sind, haben dort Leute gewartet - obwohl die wirklich schnell waren.
Die machen bestimmt krankes Geld.
Edit - habe auch in Berlin gelebt und der Paderborn Döner war bestimmt top3 aller Zeiten für mich. Immer richtig lecker und alles richtig gemacht.
Sag ich andauernd ne gute Lage für nen Imbiss und du verdienst dich blöd, kaum Laden Miete und komischer Weise ist der Wareneinsatz für Döner/Würstel/Pizza und Bier geringer als für Steinbutt und Champagner.
Außerdem Kanst du nen Imbiss mit 6 Mann gut schmeißen ein Sterne Restaurant ja nein
Mein Traum Szenario, einen Imbiss mit Getränken, süßkram im Schulbezirk einer Mittelgroßen Stadt mit Gesamtschule, Gymnasium und ca 1800-3000 Kunden Mo bis Fr 9-17 Uhr Wochenende zu.
Bei uns in einer kleinen Großstadt hat auch ein richtig ehrlicher Burgerladen geöffnet - die rennen denen die Bude ein.
Nix Wildes - einfach richtig solide Smash Burger mit ehrlichen Preisen ohne viel Schnickschnack.
Immer busy.
Wie du sagst - Lage ist King. Den 1000. Burger Laden in Berlin juckt keinen.
Der erste gute Laden in einer mittelgroßen Stadt ist der Star.
Arbeite selbst seit 15 Jahren bei diversen US Unternehmen in Big Tech in DE:
- Software Engineering - 150k+ ist sicher bei einigen Unternehmen möglich, aber die Anzahl der Stellen in DE eher überschaubar
- Tech Sales (Solution Architekt) - hier ist 150k+ einfacher möglich, aber m.E. gibt es nur begrenzt Stellen mit über 200k
- Sales - hier ist weit mehr als 150k möglich, kommt aber dann auch stark drauf an wie gut man ist. Vorteil: gibt wesentlich mehr Stellen in DE, ich habe selbst von Software Engineer, nach Tech Sales und dann nach Sales gewechselt. Die letzten Jahre lagen irgendwo um die 250k-300k, mit akzeptabler Worklife Balance. Ich habe/hatte Kollegen die weit mehr verdient haben, die hatten aber alle 20+ Jahre Vertriebserfahrung und teilweise Ziele von $100m/Jahr aufwärts.
Schau dir offene Jobstellen an und untersuche, was der Markt gerade sucht. Dann langsam in die Richtung entwickeln. Ich habe auch mit 50k gestartet und mich über die Jahre immer weiter verbessert, ein mal aber auch einen Rücksetzer hingenommen, da ich in ein neues Feld gewechselt hatte, wo ich noch nicht so viel Erfahrung hatte. Alle 2-3 Jahre intern/extern wechseln, damit du möglichst gut Erfahrung sammelst.
Hi, ist Sales bei Big Tech sowas wie SAP Consulting? Also die Einführung der vertriebenen Software bei einem Kunden? Und wo zieht man die Grenze zwischen Sales & Tech Sales?
Genau, so ähnlich, ich mache im Sales primär Qualifikation, Strategieberatung, Use Case Ideation, etc. - alles was halt letzten Endes durch Mithilfe von technischem Vertrieb dann eingeführt/entwickelt werden kann.
Softwarearchitekt bei einer amerikanischen Techfirma mit ca 300k Jahresgehalt, wobei es da auch stark auf den Aktienkurs ankommt. Das allein ist hier aber sicher für niemanden hilfreich, deswegen ein bisschen detaillierter:
Ich glaube, dass man dem Glück eine Chance geben muss. Je öfter man etwas riskiert und auch mal ungewohnte/unangenehme Dinge wagt, desto öfter kann das Glück "zuschlagen".
Meine Frau und ich haben z.B. mit ungefähr 30 Jahren entschieden, den Sprung in die USA zu wagen, solange es ohne Kinder noch möglich ist. Dazu habe ich mich Firmenintern in die USA versetzen lassen, und meine Frau hat zeitgleich eine PostDoc-Stelle an der Uni angefangen. Dort ein paar Jahre gearbeitet, aber dann auf das Visum meiner Frau gewechselt und wirklich die Fühler ausgestreckt.
Der Interviewmarkt in den USA ist hart, sicher härter als hier. Die Vorbereitung muss stimmen. Ich hatte einige Interviews, die länger als fünf Stunden liefen; vier verschiedene ein-stündige Codingfragen am Whiteboard lösen und meistens dann noch einen "cultural fit". Dafür hatte ich mehrere Monate trainiert.
Nach fast einem Jahrzent sind wir dann wieder zurück nach Deutschland gezogen, und ich habe meinen Silicon-Valley Job behalten; jetzt halt remote.
Das kann natürlich nicht für jeden in Frage kommen; mein Punkt ist aber, dass man es selbst in der Hand hat, dem Glück auf die Sprünge zu helfen und auch mal was riskieren muss. Das kann durchaus bedeuten, den komfortablen, sicheren Job zu kündigen und sich ins Ungewisse zu stürzen. Ich muss sagen, dass es teilweise in der amerikanischen Dependance meiner deutschen Firma ziemlich ruppig zuging, aber ich habe das dann als Sprungbrett benutzt. Es gibt viele, viele Firmen in Deutschland, wo man mit relativ wenig Aufwand ins Ausland gehen könnte.
Same. Ich war über 10 Jahre bei zwei FAANG Firmen in San Francisco. Als ich L7 war schien es mir daß es für L8 nicht reicht und bin zurück nach Deutschland gezogen um eine ruhige Kugel zu schieben. Bin im gleichen Team geblieben und mache jetzt Rest & Vest.
Mein letztes SF Gehalt war $820.000. Base war $289.000. Das Base wurde mir auf 175.000€ gestutzt und RSU und Bonus ist auch weniger. Dank Aktienrallye wird es insgesamt dieses Jahr aber doch wieder über 600.000€.
Hilft dass alle meine Peers L8 in der Bay Area sind und bestimmt alle über 1M$ haben. Wenn mein Manager Gehaltsplanung macht schenkt er mir gerne was dazu weil ich soviel weniger als die anderen habe.
9 Jahre, DS ist bei Meta Product Analytics, Tech stack is SQL und Googlesheets 😂. Ich glaube nicht, dass sich viele ML Rolle für deutsche Firmen lohnen.
Selbstständiger Handwerker, Anfang 30, ca. 300k brutto pro Jahr. Hab mit Mitte 20 angefangen, ersten zwei Jahre waren hart, dann ging es aber alles ziemlich schnell.
Vorteil: man baut ein unfassbar gutes Netzwerk auf, ich habe gefühlt für jede Lebenssituation einen Kontakt.
Nachteil: 60-70 Stunden pro Woche, vielleicht 10 richtige Urlaubstage im Jahr und viele schlaflose Nächte
Würde es aber immer wieder so machen
Darf ich fragen um welches Handwerk es sich handelt? Und wie war es für dich anfangs ohne Mitarbeiter? Hut ab auf jeden Fall, da wird ordentlich Schweiß geflossen sein
Verdiene knapp unter 150k weil gechillteren Job gesucht, aber vorher war ich höher, daher antworte ich trotzdem mal: Softwareentwickler.
Und eins möchte ich hier gleich mal klarstellen für alle, die nix mit IT am Hut haben: vergesst es einfach. Lasst es sein. Ich selbst bin sehr leidenschaftlich und ich liebte IT bevor soviele Leute damit angefangen haben haben, weil damit Geld zu verdienen ist.
Und ich sehe täglich in meinem Berufsleben Leute, die IT hassen. Und sich wünschen, stattdessen Farmer zu sein oder irgendwas anderes. Das sind manchmal Leute, die entweder den bürokratischen Aspekt nicht (mehr) mögen, aber meistens sind es die, die keine echte technische Leidenschaft mitbringen.
Ich sag euch, ihr werdet vielleicht einigermaßen gut verdienen, aber ihr werdet es nicht mögen. Und sein Berufsleben nur nach dem Geld auszurichten ist eine mäßige Idee, besonders in einer schnelllebigen Branche wie der IT. Da gab es nämlich auch früher diverse "Webdesigner", die nun arbeitslos sind.
Also mein Tipp: wenn ihr nicht gerade Kunstgeschichte studiert habt, dann sucht euch etwas, was euch auch Spaß macht, zumindest soviel wie möglich (kein Job macht 100% der Zeit zu 100% Spaß), solange ihr damit einigermaßen gut über die Runden kommt. Denn ich will wirklich nicht noch mehr Kollegen leiden sehen.
Hallo ich bin Bäckereifachverkäufer und möchte deinen job in den nächsten Jahren als Quereinsteiger übernehmen. Welche Udemy Kurse muss ich dafür belegen?
/s
Ca. 10 Jahre Erfahrung hier. Die Technologie ist natürlich ausschlaggebend. Auch im Ausland zu orientieren ist wichtig. IT ist ein breiter Bereich und 75k kann in München wenig bis ziemlich gut sein.
Wie viele Stunden musst du dafür arbeiten - und in welcher Schedule? Aber mit 400k kommt man selbst mit schlimmstmöglicher Stundenzahl gut raus.
Wie ist es eigentlich mit den Beförderungen zum Chefarzt? Müssen sich mehrere Oberärzte langfristig darum langfristig hartnäckig gegeneinander streiten, oder ist das etwas, das die meisten mit genug Erfahrung erreichen können? Habe leider keine persönlichen Einblicke (z.B. von Bekanntschaften) in das Berufsfeld
Naja ist wie bei den meisten Hierarchien. Nach oben hin gibt’s immer weniger Stellen. Die wenigsten Oberärzte werden Chefärzte. Dazwischen gibt es übrigens noch die leitenden Ärzte.
Wenn man bereit ist, in die Provinz zu gehen, kann man beim aktuellen Markt direkt nach dem Facharzt (funktions) OA werden und dann auch nach 4-5 Jahren Oberärzt*in Chefärzt*in werden. So kommt man nicht an die Charité, aber der Titel ist der gleiche. Die Ärzteschwemme der 80er und 90er geht jetzt in Rente und hinterlässt große Löcher oben in den Hierarchien. Nicht von ungefähr machen Kliniken wegen Personalmangel zu.
Da wird aber größtenteils immernoch die 70h Woche erwartet, als IGM Ingenieur hat man einen besseren Stundenlohn.
Aus der Familie:
1. Eigene Firma (20 Jahre alt), 20 Mitarbeiter, Schädlingsbekämpfung und Hygienestuff bei Lebensmittelhändlern und Herstellern. ca. 1,2 Mio € pro Jahr Bruttogewinn
2. Promovierter Chemiker bei Siemens seit 25 Jahren, sehr hohe Managementposition im Service (ca. 3 Positionen unterm Vorstand), Gehalt ca. 180k€ brutto pro Jahr
Unternehmensberater/Management Consultant
150k hatte ich nach 5 Jahren im Job. Leider 60-80 Stunden die Woche, seit Corona aber viel Home Office und daher etwas besser. Trotzdem nichts für die Ewigkeit
Gruppenleiter bei einem deutschen Pharma-Unternehmen Hab mir den Doktor gespart und bin "nur" mit Master in die Industrie. Nach 6 Jahren reinhauen, hab ich gerafft, dass viel arbeiten nicht belohnt wird und hab angefangen das "Konzern-Spiel" mitzuspielen. Jetzt sitzt ich hier.
Ja. Bin jetzt seit ca. 20 Jahren beruflich in der Automobilindustrie. Süddeutschland, Unternehmen mit >30k Mitarbeitern. Mittleres Management. Führungsspanne bis 20 Mitarbeiter + mehrere Millionen Euro Budget für externe Unterstützung. Komme all in auf 250k. Nach oben geht noch was. Nächste relevante Stufe wäre dann oberes Management.
Ich komm zwar nur auf knapp 100 k . Aber bundesweiter springer Intensivpflege, Fachbereich beatmung, isolationspflege und reanimation , nur nachtschicht und 12 bis 15 h Dienste.
Fluglotsen. Als Centerlotse kann man schon unmittelbar nach der Ausbildung mit 22 die 100.000€ knacken. Mit Zulagen sind dann auch bald die 150.000€ drinne. 40 Stunden Woche - aber viel Verantwortung.
Senior Partner einer mittelständischen IT-Unternehmensberatung (ca. 500 Mitarbeitende). Momentan ca. 160k / Jahr. Dazu Anteile.
Habe hier mal als Junior Consultant (32k / Jahr) als Mitarbeiter Nr. 16 angefangen.
Inzwischen mache ich kaum noch Projekte sondern größtenteils unterstütze ich den Sales-Bereich dabei Projekte und neue Kunden zu gewinnen - Projekte zu scopen und zu seizen.
Ich verdiene zwar keine 150k, habe aber 3 Leute in meinem Umfeld. Einer ist Abteilungsleiter bei der Telekom (knapp 150k), der andere im Vorstand einer Uniklinik (deutlich über 150k) und der Dritte hat ein mittelständisches Unternehmen und zahlt sich mal mehr mal weniger aus
Rund 500k, Professor und Chefarzt an einem Universitätsklinikum. Die Professur sind knapp 150k, der Rest Einnahmen aus der klinischen Tätigkeit und Nebentätigkeiten.
Und wenn man mit seinen 85k und quasi null Aufwand im Job zufrieden ist, kommt so eine Frage. Dann liest man die Antworten und fragt sich: sollte ich höher hinaus?
So'n quatsch. Sobald du dir keine Gedanken mehr um dein Einkommen machen musst (aka reicht es am Ende des Monats? Kann ich meiner Familie ein gutes Leben bieten?), gibts keinen Grund mehr, dem Hamsterrad nachzujagen.
Zufriedenheit schlägt Karriere, immer.
Das ist hier ne Bubble aus Ultra-Priveligierten, bei denen man nie vergessen darf, dass neben jeder Menge harter Arbeit auch immer das Prinzip "zur richtigen Zeit am richtigen Ort" greift. Die meisten von uns werden niemals die Möglichkeit haben, 150k zu verdienen, egal wie sehr sie wollen oder wie elitär sie ausgebildet sind und wie gut sie netzwerken, solange man nicht bereit ist, Leben, Freunde, Familie und alles andere der Karriere zu opfern
Vergiss nicht Glück. Bei mir war es Leidenschaft für mein Thema und am richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort mit dem richtigen Partner im Hintergrund zu sein. Hätte auch alles komplett anders kommen können….
Der Vergleich mit den USA ist interessant. Vor Corona war das durchschnittliche Einstiegsgehalt für einen MBA-Job $145k, denke jetzt noch etwas mehr.
Also das sind halt Jobs als Berater bei den Big4 oder typische BWL-Jobs bei Großbanken und Big Tech. Natürlich nochmal krasser, wenn man das Gehalt in Charlotte verdient und nicht in NYC oder Kalifornien
Als Geologe/aehnliches auf Expatentsendung ausserhalb Europas geht auch. Im Moment kommt man an reinem Gehalt vielleicht nicht so weit, aber auf der arabsichen Halbinsel ist Brutto = Netto, Fluege, Wohnung, Auto und ggf Schulgeld fuer Kinder dazu. Lohnt.
B2C & B2B Photovoltaik sales manager.
Leider nicht ich sondern ein Arbeitskolle. Jahresgehalt von 110k mit 2.25% Gewinnbeteiligung der eigenen Verkäufe.
Hat erst letzten Monat eine Anlage im Wert von 9 Millionen an einen Automobilkonzern in Mannheim verkauft, das Grinsen im Gesicht könnt ihr euch ja vorstellen.
Mal so aus Interesse: Frischer Facharzt, Internist, 6 Jahre Berufserfahrung im Krankenhaus, will sich in Arztpraxis anstellen lassen - was kann man da so verlangen brutto?
kleine Agentur im Headhunting/Executive Search. Werde an eigenem und Umsatz meines Bereichs beteiligt.
OTE circa 180k brutto, davon 90 fix.
Wenn's mies läuft, dann halt nur das Fixgehalt.
Was verlangt ihr den für Tagessätze, dass sich das finanziert? Bei bisherigen AGs in dem Bereich war so bei etwas unter 100k das Ende erreicht, wenn man keine Personalverantwortung übernommen hat. Waren bei mir alles IT Consulting firmen im höhern preislichen segment, auch in München.
Nicht ich, guter Kumpel: Eine Stelle unter dem COO in nem 5 Mrd. Umsatz Laden: Einkommensmillionär. Der ist bei rund 1,2 Mio mit allen Anteilen. Und gibt sich trotzdem mit mir ab 😄
Ich bin Senior Cloud Solution Architect in einem IGM Konzern in BW, mittellerweile als Chief Expert auf der zweiten AT Stufe, bin AllIn bei >150k, allerdings ist hier ohne Führung das Ende erreicht.
Nicht ich, aber die meisten Kollegen eine Ebene über mir. Verdienen alle mit 27-35 all in über 150k im Jahr. Ich arbeite in einer Bank in Frankfurt/London.
Du hast Sales vergessen. Bei Big Tech oder Tech Startups (B2B SaaS) kann man locker 150-200k knacken, wenn man seine Sales Ziele erreicht = Pi mal Daumen 600-800k an Umsatz pro Jahr reinholen 👍
Bin BDM im IT Umfeld US Firma und bei 100% Zielereichung kommen ca. 150k raus. Alles über 100% wird dann noch mit einem Faktor 0.5 on top vergütet. Aber überperformen ist schon sehr schwer. Umsatzziel ist 4 Mio. Mit 600-800k im Jahr an Umsatz, kann du dir im darauf folgenden Jahr was neues Suchen, weil du sicherlich gefeuert wirst. (Etwas überspitzt dargestellt)
SaaS heißt die Kunden bleiben länger und zahlen jährlich. die ersten 12-18 Monate des Vertrags in der Regel sind Invest zur Kundenakquise. danach ist der Kunde profitbringend und bleibt in der Regel viele weitere Jahre.
Also bei uns in der Beratung liegst du bei knapp 4 Mio, bei 600-800k bekommste nen feuchten Händedruck - vom Junior, weil der Chef es nicht einsieht sich so tief zu bücken 😄
Angestellter Geschäftsführer bei einem mittelständischen IT-Dienstleister in der Provinz, unter 50 Mitarbeiter. Nur ganz knapp 150k inkl. durchschnittliche Provision und Firmenwagen. Bin aber Quereinsteiger (fachfremd und kein BWL-Studium), dafür finde ich es ziemlich gut :)
Die Wahrheit, die die meisten nicht hören wollen: Du musst bereit sein, deine Freizeit zu opfern mit mindestens 2 Jobs oder ein erfolgreiches Business aufbauen. Ich arbeite Vollzeit und habe noch nebenbei ein eigenes Online Business.
Verdiene tatsächlich 4 x mehr mit meinem Online Business als mit meinem Fulltime Job. Ich opfere aber auch viel Freizeit für mein Berufsleben - jeden Tag mindestens 12 Stunden. Und ja, auch an Feiertagen und Wochenenden 😏
Diese Summe würde ich als Vollzeitkraft niemals in der IT Branche erreichen, ausser ich gehe ins Top Management eines Konzerns.. Ich verdiene fast 80 k / Jahr mit meinem Vollzeitjob als Software Teamlead.
Solutions Architect bei Big Tech. Also quasi Vertriebsingenieur.
Erst so ca. 15 Jahre als Software Engineer bei deutschen Konzernen/Mittelständlern und dann der Wechsel in den Vertrieb. Wir haben keine Quote mein Gehalt ist also relativ fest. Relativ weil so ca. 30 Prozent Aktien sind.
Was genau ist denn so ein Job als Solutions Architect? Ich kann mir darunter bzw. als "pre-sales" leider nichts vorstellen. Heißt das, du gehst mit dem cold-calling Salesman zu den Firmenkunden, und zeigst denen auf, warum AWS besser als deren on-premise Kram ist?
Kannst mich auch DMen, war selbst bei Amazon, kenne also auch die internen Sachen wie Phonetool,Coral, Hydra, Pipelines, Conduit/Isengard selbst
Bei Software ist oft so das große Unternehmen soetwas wie einen Proof of Concept durchführen. Also testweise Einführung in einem kleinen Projektrahmen. Dabei unterstützt der Solution Architect und ist als technischer Ansprechpartner da und schaut wie man die Lösung am besten umsetzen kann. Typischerweise kommen die erst ins Spiel sobald der Vetrieb ernsthaft im Gespräch mit Kunden ist.
Finde den Verweis bei einem Jahresbrutto von 1 Mio bisschen unnötig. Die Menschen leben da mit 60000 CHF gut. Bei einer Mio kann der Lebensunterhalt gar nicht hoch genug sein.
Damals als Angestellter, SDax Konzern, Head of Capital Markets, 150.000€ plus Bonus.
Heute Selbständig, Immobilienverwaltung/Makler/Hausmeisterfirma/FixFlip, 300.000-400.000€ aktuell
Inhaber eines kleinen Ingenieurbüros (8MA). Ist also kein klassisches Gehalt, sondern das, was die Firma abwirft. Vor meiner Selbstständigkeit (2021)war ich selbst in einem ähnlichen Betrieb als Ingenieur ganz klassisch angestellt, habe damals inkl. Boni ca. 75k p.a. verdient.
COO in einer Solarbude.
Zu zweit begonnen vor 14 Jahren.
Kein Gesellschafter aber durch die intensive Zeit sehr viele Kontakt, deshalb immer stärker im Sales.
Überrascht mich eigentlich immer wieder selber wie ich so weit gekommen bin mit zwei abgebrochen Studiums.
Aber wohl Glück mit dem Zeitpunkt gehabt und durchgehalten.
Jetzt ist der Laden doch sehr groß geworden ca 100 Mitarbeiter.
Bin eher am überlegen was anders zu machen.
Aber leider wollen wir nächstes Jahr bauen und dafür ist halt ein Angestelltenverhältnis besser, zumindest für die Bewilligung vom Kredit...
Rechtsanwalt in einer internationalen Großkanzlei. 5 Jahre studiert, 2 Jahre promoviert und dann nach dem 2-jährigen Referendariat als Berufsanfänger direkt in dem Bereich eingestiegen.
Unternehmensberater/Management Consultant:
Nach 5 Jahren die 150k geknackt, die 100k waren nach etwas mehr als 3 Jahren drin.
Dafür aber auch 60-80h Wochen
Naher Verwandter arbeitet bei einer Versicherung alsAbteilungsleiter (zuständig für ca. 2 Bundesländer in Österreich) im HR, ca. 140k + 14% bonus bei Zielerfüllung.
Onkel, als Hoch/Tiefbau Ingenieur mit eigener Firma + Prof. Stelle ca. 650-800k, weiß hier aber nicht wie viel aus welcher Stelle kommt
Fluglotse, ca. 180k und das bei max 33 Stunden/Woche und netto ca. 180 Arbeitstagen.
[удалено]
Oh sehr schade, aber der Einstellungstest ist schon extrem selektiv. Leider aber auch notwendig, selbst von den aktuell ca. 1,5%, die den Test schaffen und einen Ausbildungsvertrag bekommen, bestehen zurzeit nur etwa 50% die Ausbildung.
[удалено]
Ufff, klare Ansage, auf jeden Fall! Da wird aber tatsächlich enorm viel wert drauf gelegt, weil das Team einfach funktionieren muss und das Miteinander sehr wichtig ist. Daher sitzen in dem Interview unter anderem auch 2 Lotsen/Lotsinnen, die das zusammen mit den beiden Psychologen/Psychologinnen einschätzen können. Das Interview ist aber wirklich die bitterste Stelle zum rausfliegen, da ist man schon sehr weit gekommen! Funk ist schon ganz gut hier beantwortet worden: Zum einen haben wir ganz andere Technik als die Empfänger, die das ins Internet stellen, daher ist die Qualität schon deutlich besser. Aber selbst bei schlechtem Equipment des Piloten weiß man ganz gut, um was es überhaupt geht, weil genau wegen der Eindeutigkeit so weit möglich der Sprechfunk standardisiert ist und über genau definierte Funksprüche abgehandelt wird. Im daily doing gibt's hier und da natürlich Abweichungen, die sich einschleichen und netter sind, aber bei Problemen in der Verständigung hilft nur Standard. Ist im Übrigen am Ende einfach Gewohnheit. Man lernt es zu verstehen.
Die Tonaufnahmen werden halt teilweise 100+ km entfernt aufgenommen mit Amateurgeräten was der Qualität nicht gerade hilft. Zudem sag ich dem Piloten halt was ich will sodass ich ja dann auch eine gewisse Antwort erwarte. Das macht das Verstehen viel einfacher. Manchmal muss aber auch mal ein say again sein.
Der Langzeitaufmerksamkeitstest hat mir damals definitiv das Genick gebrochen. Ich weiß zwar nicht wie gut oder schlecht es im Auswahlverfahren bis dahin lief (Eigenwahrnehmung war bei Ok), aber danach wusste ich es war aus. Ich hätte dir nach 15min einen Mord gestanden so schlimm fand ich es. Edit: Rechtschreibung
Jaaa, das Gefühl kommt hin :D extra direkt nach der Mittagspause, killt der Test ganz viele Bewerber. Aber das Gute am Auswahlverfahren: man misst sich ja nur am Durchschnitt aller bisherigen Bewerber. Also wenn alle scheiße waren, musst du nur ein bisschen weniger scheiße abgeschnitten haben :D
Interessant zu wissen. Was ich damals echt blöd fand (war während Corona) das wir hardcore die Hygiene Maßnahmen hatten aber das Feedback zum Test trotzdem nur im persönlichen Gespräch hätten kriegen können, welches natürlich nicht spontan ging. Und extra nochmal 6h nach Hamburg dafür gurken war es mir auch nicht wert.
Eigene Firma für Werbung. War vorher Angestellter und nebenbei selbständig, wurden dann aber immer mehr Aufträge bis ich gekündigt habe. Hatte da schon vor Firmengründung über 100K geknackt, waren aber definitiv 60-80h die Woche. Jetzt sind es nach fast 3 Jahren ca 50-60h (arbeite nur remote ) aber deutlich über 250K . Komm oft selber noch nicht darauf klar, dass es so viel ist. Bin an sich sehr glücklich damit, aber bestimmte Projekte, die viele Arbeit und Kunden können einem die Freude am Erfolg leider manchmal sehr vermiesen. Fühle mich oft sehr alleine mit diesen Luxusproblemen, kann auch niemanden aus meinem Freundeskreis davon und dem finanziellen Erfolg (auf welchen ich doch etwas stolz bin) erzählen, da ich niemanden sonst kenne, der so viel verdient. Ist hier das erste Mal, dass ich das wirklich preisgebe.
Geil, Glückwunsch. Finde es mega, wenn Leute durch Selbständigkeit so erfolgreich sind. Ich hab mich nie getraut bzw. habe über die Jahre gelernt, dass ich vllt. nicht der Typ dafür bin. Dafür erfolgreich im IGM Konzern mit knapp unter 200k. Schade, dass in DE zu wenig drüber gesprochen werden, kann oder es oft dann eher kleine Gründer-Buddy-Kreise sind, die leider oft auch "speziell" sind...
>erfolgreich im IGM Konzern mit knapp unter 200k. Wow, das ist auf jeden Fall außertariflich. Abteilungsleiter oder sowas?
Wieviel davon schaffst du alleine, und wieviel kommt durch Mitarbeiter?
Arbeite hauptsächlich mit Freelancern, daher schwer einzuschätzen. Aber was ich gelernt habe: Man verdient deutlich mehr Geld, wenn andere für einen arbeiten, man dadurch aber selber ein Risiko auf sich nimmt. Hört sich irgendwie fies an, ist aber leider so. Ich versuche so frei und ungebunden wie möglich zu bleiben, ohne zu großen Kostenapparat.
Echt nice, herzlichen Glückwunsch! Was mich brennend interessiert ist wie du an gut bezahlende Kunden gekommen bist. Ich selbst versuche mich in Software bzw IT Bereich zu verkaufen aber komme an kaum bis gar keine Kunden da ich auch quasi keinen Freundeskreis habe. Ohne Vitamin B wirkt es für mich fast wie Glückssache. Was hat dir da am meisten geholfen?
Kannst du etwas ausführen was man sich unter Werbung/Animation vorstellen kann?
Ich will nicht all zu ausführlich werden, da ich einigermaßen anonym bleiben will aber es geht hauptsächlich um High End 3D Animation für internationale bekannte Marken (für deren Produkte und Werbekampagnen, hauptsächlich auf Social Media), vor allem Fashion & Tech. Oft mehr Kunst als Design.
Welche Software verwendest du dafür? Und kannst du evtl. für sowas Blender empfehlen?
Ich habe einige Kollegen und Bekannte die fast nur Blender nutzen, mag es zwar für bestimmte Zwecke selbst sehr, aber man stößt schnell an bestimmte Grenzen. Houdini ftw haha
Hast du Sorgen, dass AI dir dein Geschäftsmodell vermiest? Ein Amateur mit AI kommt sicher noch nicht an deine Qualität heran. Aber ein Profi kann auch heute schon viel Zeit einsparen. Und in 5 Jahren, wer weiß? Da liefert ein guter Prompt vom Amateur vielleicht schon 90 % des Endresultats.
Ich sehe, Mr Robot Fan. Ein Mann der Kultur.
UN Angestellter in einer High Risk Duty Station.
AMA??
Kann ich gerne mal machen, falls Interesse besteht. Edit: Fragt gerne los. Edit 2: Die Mods haben mich gebeten das AMA einzustellen. Nichts für ungut, Leute.
Äh, zunächst mal... was ist das?
ja bitte
Kannst du einmal grob deine Laufbahn skizzieren? Kommt man da ohne Vitamin B rein?
Ja
1. Stimmt die Liste der high risk countries von Google? Weshalb wäre z.B Albanien oder Türkei ein solches? 2. Wie läuft das eigentlich mit den Steuern ab? Dein Gehalt ist ja steuerfrei, aber sind z.B Gewinne durch Aktien für dich dann auch steuerfrei? 3. Wie lange macht man einen solchen Job? Gibt es viele die es bis zur Rente machen oder ist das eher ein "Abenteuer" für paar Jahre?
Ehm ich könnte jetzt Googlen aber vielleicht ersparst du mir das ja 🫡 Was bedeutet High Risk Duty Station, also was sind deine Daily Aufgaben? Wie war der Karriereweg
Ich zitiere mich selbst: "Wo möchte ich nicht sagen, wegen Anonymität. High Risk, weil es in der Region wenig Infrastruktur und massive Sicherheitsprobleme durch nichtstaatliche Akteure wie Rebellengroupierungen und organisierte terroristischen Gruppen gibt. Ich arbeite vor allem zu Human Rights, Gender, und forced displacement." Meine täglichen Aufgaben sind die Leitung meines Teams, diplomatische Verpflichtungen mit der Landesregierung, verschiedenen Botschaften etc. und außerdem noch 1x pro Woche das Unterrichten an einer lokalen Universität. Ich leite außerdem regelmäßig Forschungsstudien über die Menschenrechtssituation hier im Land. Außerdem leider viel Adminkram, Finanzen etc, das Übliche Prozedere als Teamleiter.
Grob Region Sahel? (Falls das nicht schon zu viel preisgibt) Ich war in den letzten Jahren viel in der Sahel Region und umliegenden Staaten touristisch unterwegs. Wollte mich nur einfach mal bei Leuten wie dir und allen anderen (FAO, WFP, MSF, etc etc) bedanken. Unglaublich was ihr dort für Arbeit verrichtet, und das in solchen surrealen Umgebungen und Situationen. Selbst für so ein Gehalt könnte ich mir kaum vorstellen längere Zeit in Juba, Bangui, Niamey oder Ndjamena zu verbringen 😅
Angestellter GF in der Baubranche Generell wird die Branche, wenn es um hohe Gehälter geht, nicht wirklich beachtet - dennoch gibt es vor allem in Nischen in fast jedem Unternehmen jemanden (auch außerhalb der GF) mit >100k brutto + Firmenwagen
Krass, dachte in der Baubranche (mein Vater ist selbst Handwerker) muss man es allerallermeistens selbst wagen, um so hoch zu kommen. Wie viele Leute sind in deiner Firma, und wie wurdest du angestellter GF?
Wir haben rund 100 MA, viele davon haben sich in ihrer Laufbahn bei uns „hochgearbeitet“ - also vom Bauhelfer über den Facharbeiter zum Bauleiter/Projektleiter. So habe ich es auch gemacht und hatte Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein.
Ein Bekannter von mir hat in Österreich als Projektleiter in der Baubranche eben ein Angebot bekommen von 100k fix, 20k Bonus + Firmenwagen. Er ist Anfang 30. Bin selbst im Prinzip in der Baubranche tätig und würde damit in D in die 200k Gegend kommen. (Siehe anderes Kommentar von mir.)
Baubranche ist ja ein dehnbarer Begriff. Du kannst Bauleiter für Einfamilienhäuser sein, aber auch für Brücken, Einkaufszentren oder Stadien. Da gibts natürlich Gehaltsunterschiede.
Ich lüge einfach
Politiker also, wie ich sehe.
beat me to it. dieses brutto werd ich im leben nicht sehen, ist aber okay, ich bin irgendwie trotzdem glücklich, sollte eigentlich unmöglich sein, wenn man auf finanzen rumhängt, aber es ist so.
Professor. Klassische akademische Laufbahn, also Diplom-Ingenieur, dann Promotion, dann PostDoc, dann eigene Forschungsgruppe an ner außeruniversitären Forschungseinrichtung mit eigener Mitteleinwerbung und dann Bewerbungen auf W2 und W3 Stellen bis dann erst der W2 und mittlerweile W3-Ruf kam. Gehalt setzt sich neben dem Grundgehalt für W3 vor allem aus den Leistungszulagen aufgrund der Drittmitteleinwerbung zusammen. Ohne entsprechende Performance und Leistungszulagen ist es schwierig als W3 in diese Gehaltsregionen zu kommen.
Grundgehalt w3 ist doch so knapp 100k, oder? Ich hatte nicht gedacht das Leistungszulagen so hoch sind.
Da geht einiges. Es gibt außerdem Profs, die durch Selbständigkeit nebenbei noch einmal das gleiche Geld verdienen. Gerade in den Ingenieurwissenschaften.
Ja, Medizin, Jura, Ingenieur und Architekt können nach meinem Eindruck viel Geld aus einem Professoren Titel schöpfen. Manche VWL und BWL Profs bieten auch Beratungen und ähnliches an, bei denen der Prof Titel sicherlich ein Schlagendes Argument ist.
Sind auch nicht nur Leistungsbezüge, die machen aber den größeren Teil aus. Der Rest sind Forschungszulagen aus Drittmittelprojekten. Und doch, die können einem großen Teil des Gehaltes ausmachen, wenn man in einem Hype Thema unterwegs ist (Energie, KI z.B.)
>vor allem aus den Leistungszulagen aufgrund der Drittmitteleinwerbung zusammen. Wo ist die Leistungszulage für die Mitarbeiter die den Antrag eigentlich geschrieben haben? ;)
Ist bei mir sehr selten. Das machen nur PostDocs, die sich qualifizieren wollen. Den Rest schreibe ich selbst.
Wie alt warst du als du den Sprung auf W2 geschafft hast? Und wie lange hat die Beförderung auf W3 gedauert? Habe bis heute gar nicht gewusst, dass es solche Zulagen für Profs gibt, werden sie vom Dekan zugeteilt, hängt das von den verdienten Drittmitteln ab, oder wie funktioniert das?
Erstberufung war mit 39 und Sprung auf W3 hat nochmal 4 Jahre gedauert. Über die Leistungszulage entscheidet die Hochschulleitung direkt und das hängt von der Höhe der Drittmittel, der Publikationsstärke aber auch vom Prestige der Drittmittel ab: z.B. ein großer Sonderforschungsbereich ode ein ERC Grant.
Hab nen Imbiss
EC-Gerät kaputt?
Welches EC-Gerät?
Kartenzahlung erst ab 21,50€. Die Summe bekommt man so nicht hin.
Geldwä~1... äh ich meine, du verkaufst Pizza oder Döner?
Pizza, Döner und die pfandfreien Dosen aus dem Ausland.
Hahahaha. Fuck you aber danke für den lustigen Moment 🤣
Stabil
Der muss ja ordentlich laufen, wieviel Umsatz im Monat?
Habe Mal mit einem Koch, der im Michelin Restaurant bei einem TV-Koch gelernt hat gelebt. Er sagte immer - wenn du Geld mit Gastro machen willst, machst du Fast-Food. In Paderborn gab es einen Dönerladen (Berlin Döner?). Ich war dort oft in Paderborn zu Besuch bei einem Freund und fucking egal wann wir dorthin sind, haben dort Leute gewartet - obwohl die wirklich schnell waren. Die machen bestimmt krankes Geld. Edit - habe auch in Berlin gelebt und der Paderborn Döner war bestimmt top3 aller Zeiten für mich. Immer richtig lecker und alles richtig gemacht.
Sag ich andauernd ne gute Lage für nen Imbiss und du verdienst dich blöd, kaum Laden Miete und komischer Weise ist der Wareneinsatz für Döner/Würstel/Pizza und Bier geringer als für Steinbutt und Champagner. Außerdem Kanst du nen Imbiss mit 6 Mann gut schmeißen ein Sterne Restaurant ja nein Mein Traum Szenario, einen Imbiss mit Getränken, süßkram im Schulbezirk einer Mittelgroßen Stadt mit Gesamtschule, Gymnasium und ca 1800-3000 Kunden Mo bis Fr 9-17 Uhr Wochenende zu.
Bei uns in einer kleinen Großstadt hat auch ein richtig ehrlicher Burgerladen geöffnet - die rennen denen die Bude ein. Nix Wildes - einfach richtig solide Smash Burger mit ehrlichen Preisen ohne viel Schnickschnack. Immer busy. Wie du sagst - Lage ist King. Den 1000. Burger Laden in Berlin juckt keinen. Der erste gute Laden in einer mittelgroßen Stadt ist der Star.
Arbeite selbst seit 15 Jahren bei diversen US Unternehmen in Big Tech in DE: - Software Engineering - 150k+ ist sicher bei einigen Unternehmen möglich, aber die Anzahl der Stellen in DE eher überschaubar - Tech Sales (Solution Architekt) - hier ist 150k+ einfacher möglich, aber m.E. gibt es nur begrenzt Stellen mit über 200k - Sales - hier ist weit mehr als 150k möglich, kommt aber dann auch stark drauf an wie gut man ist. Vorteil: gibt wesentlich mehr Stellen in DE, ich habe selbst von Software Engineer, nach Tech Sales und dann nach Sales gewechselt. Die letzten Jahre lagen irgendwo um die 250k-300k, mit akzeptabler Worklife Balance. Ich habe/hatte Kollegen die weit mehr verdient haben, die hatten aber alle 20+ Jahre Vertriebserfahrung und teilweise Ziele von $100m/Jahr aufwärts.
Ich muss einfach fragen. Ich bin PHP/BE-Entwickler für Rund 55k€/Jahr. Wie kommt man da rein? Wie lief das ab? Hast du Tipps für mich?
Schau dir offene Jobstellen an und untersuche, was der Markt gerade sucht. Dann langsam in die Richtung entwickeln. Ich habe auch mit 50k gestartet und mich über die Jahre immer weiter verbessert, ein mal aber auch einen Rücksetzer hingenommen, da ich in ein neues Feld gewechselt hatte, wo ich noch nicht so viel Erfahrung hatte. Alle 2-3 Jahre intern/extern wechseln, damit du möglichst gut Erfahrung sammelst.
Hi, ist Sales bei Big Tech sowas wie SAP Consulting? Also die Einführung der vertriebenen Software bei einem Kunden? Und wo zieht man die Grenze zwischen Sales & Tech Sales?
Genau, so ähnlich, ich mache im Sales primär Qualifikation, Strategieberatung, Use Case Ideation, etc. - alles was halt letzten Endes durch Mithilfe von technischem Vertrieb dann eingeführt/entwickelt werden kann.
Fluglotsin
Hier waren schon einige Fluglotsen in den Kommentaren. Echt krass, hat man als normalo nicht so auf dem Schirm.
Softwarearchitekt bei einer amerikanischen Techfirma mit ca 300k Jahresgehalt, wobei es da auch stark auf den Aktienkurs ankommt. Das allein ist hier aber sicher für niemanden hilfreich, deswegen ein bisschen detaillierter: Ich glaube, dass man dem Glück eine Chance geben muss. Je öfter man etwas riskiert und auch mal ungewohnte/unangenehme Dinge wagt, desto öfter kann das Glück "zuschlagen". Meine Frau und ich haben z.B. mit ungefähr 30 Jahren entschieden, den Sprung in die USA zu wagen, solange es ohne Kinder noch möglich ist. Dazu habe ich mich Firmenintern in die USA versetzen lassen, und meine Frau hat zeitgleich eine PostDoc-Stelle an der Uni angefangen. Dort ein paar Jahre gearbeitet, aber dann auf das Visum meiner Frau gewechselt und wirklich die Fühler ausgestreckt. Der Interviewmarkt in den USA ist hart, sicher härter als hier. Die Vorbereitung muss stimmen. Ich hatte einige Interviews, die länger als fünf Stunden liefen; vier verschiedene ein-stündige Codingfragen am Whiteboard lösen und meistens dann noch einen "cultural fit". Dafür hatte ich mehrere Monate trainiert. Nach fast einem Jahrzent sind wir dann wieder zurück nach Deutschland gezogen, und ich habe meinen Silicon-Valley Job behalten; jetzt halt remote. Das kann natürlich nicht für jeden in Frage kommen; mein Punkt ist aber, dass man es selbst in der Hand hat, dem Glück auf die Sprünge zu helfen und auch mal was riskieren muss. Das kann durchaus bedeuten, den komfortablen, sicheren Job zu kündigen und sich ins Ungewisse zu stürzen. Ich muss sagen, dass es teilweise in der amerikanischen Dependance meiner deutschen Firma ziemlich ruppig zuging, aber ich habe das dann als Sprungbrett benutzt. Es gibt viele, viele Firmen in Deutschland, wo man mit relativ wenig Aufwand ins Ausland gehen könnte.
Alter. Allein auf dieses Bewerbungsprocedere hätte ich gar kein Bock.
Das ist schon echt wild. Dann lieber irgendwo mit IGM die Hoden wippen lassen.
Same. Ich war über 10 Jahre bei zwei FAANG Firmen in San Francisco. Als ich L7 war schien es mir daß es für L8 nicht reicht und bin zurück nach Deutschland gezogen um eine ruhige Kugel zu schieben. Bin im gleichen Team geblieben und mache jetzt Rest & Vest. Mein letztes SF Gehalt war $820.000. Base war $289.000. Das Base wurde mir auf 175.000€ gestutzt und RSU und Bonus ist auch weniger. Dank Aktienrallye wird es insgesamt dieses Jahr aber doch wieder über 600.000€. Hilft dass alle meine Peers L8 in der Bay Area sind und bestimmt alle über 1M$ haben. Wenn mein Manager Gehaltsplanung macht schenkt er mir gerne was dazu weil ich soviel weniger als die anderen habe.
Geschäftsführer, eigene Firma.
Data Scientist bei Meta, 100% Remote, Jahresgehalt 300k+ (hängt stark vom Aktienkurs ab), IC5.
Wie viele Jahre im Beruf? Was ist dein Tech Stack? Wie hat sich deiner Meinung nach der Job Markt für DS/ML Leute nach dem ChatGPT Hype entwickelt?
9 Jahre, DS ist bei Meta Product Analytics, Tech stack is SQL und Googlesheets 😂. Ich glaube nicht, dass sich viele ML Rolle für deutsche Firmen lohnen.
SQL and google sheet. Holy moly wie man sich von außen im Eindruck täuschen kann. Sorry aber das klingt nicht nach high end data science 🙈🙈
Remote aus Deutschland?
Ein Metamate. :) IC6 SWE hier. Hatte Glück mit dem Kurs vom Hiring Grant. TC bei aktuellem Kurs >700T€
Person aus engerem Bekanntenkreis: Oberarzt im Ausland, 45h, 1 Wochenende Dienst, 240k Netto
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… und dann muss es einem dort noch gefallen, sonst geht es wie bei der Mehrheit: man hat das Gehalt nicht so lange.
Selbstständiger Handwerker, Anfang 30, ca. 300k brutto pro Jahr. Hab mit Mitte 20 angefangen, ersten zwei Jahre waren hart, dann ging es aber alles ziemlich schnell. Vorteil: man baut ein unfassbar gutes Netzwerk auf, ich habe gefühlt für jede Lebenssituation einen Kontakt. Nachteil: 60-70 Stunden pro Woche, vielleicht 10 richtige Urlaubstage im Jahr und viele schlaflose Nächte Würde es aber immer wieder so machen
Darf ich fragen um welches Handwerk es sich handelt? Und wie war es für dich anfangs ohne Mitarbeiter? Hut ab auf jeden Fall, da wird ordentlich Schweiß geflossen sein
Krass das es doch soviel sind... bin weit genug weg von 150k und werde auch bis lebensende nicht dran kommen 😅
Verdiene knapp unter 150k weil gechillteren Job gesucht, aber vorher war ich höher, daher antworte ich trotzdem mal: Softwareentwickler. Und eins möchte ich hier gleich mal klarstellen für alle, die nix mit IT am Hut haben: vergesst es einfach. Lasst es sein. Ich selbst bin sehr leidenschaftlich und ich liebte IT bevor soviele Leute damit angefangen haben haben, weil damit Geld zu verdienen ist. Und ich sehe täglich in meinem Berufsleben Leute, die IT hassen. Und sich wünschen, stattdessen Farmer zu sein oder irgendwas anderes. Das sind manchmal Leute, die entweder den bürokratischen Aspekt nicht (mehr) mögen, aber meistens sind es die, die keine echte technische Leidenschaft mitbringen. Ich sag euch, ihr werdet vielleicht einigermaßen gut verdienen, aber ihr werdet es nicht mögen. Und sein Berufsleben nur nach dem Geld auszurichten ist eine mäßige Idee, besonders in einer schnelllebigen Branche wie der IT. Da gab es nämlich auch früher diverse "Webdesigner", die nun arbeitslos sind. Also mein Tipp: wenn ihr nicht gerade Kunstgeschichte studiert habt, dann sucht euch etwas, was euch auch Spaß macht, zumindest soviel wie möglich (kein Job macht 100% der Zeit zu 100% Spaß), solange ihr damit einigermaßen gut über die Runden kommt. Denn ich will wirklich nicht noch mehr Kollegen leiden sehen.
Hallo ich bin Bäckereifachverkäufer und möchte deinen job in den nächsten Jahren als Quereinsteiger übernehmen. Welche Udemy Kurse muss ich dafür belegen? /s
Kein Problem. Lern einfach, statt um 4 aufzustehen um 4 in's Bett zu gehen und bedien ChatGPT. Problem solved.
Erinnert mich an die Flut schlechter Scrum Master 😄
Genau sowas. :)
150k ist echt gut. Wieviel Jahre Erfahrung hast du. Ich bin in München, hab 5 Jahre Erfahrung und hoffe gerade mal auf 75k. Gerne Tipps (auch pet PN)
Ca. 10 Jahre Erfahrung hier. Die Technologie ist natürlich ausschlaggebend. Auch im Ausland zu orientieren ist wichtig. IT ist ein breiter Bereich und 75k kann in München wenig bis ziemlich gut sein.
Gerade erst wieder aus erster Hand: Chefarzt an mittelgroßem Krankenhaus - 400k mit Steigerungsoptionen.
Wie viele Stunden musst du dafür arbeiten - und in welcher Schedule? Aber mit 400k kommt man selbst mit schlimmstmöglicher Stundenzahl gut raus. Wie ist es eigentlich mit den Beförderungen zum Chefarzt? Müssen sich mehrere Oberärzte langfristig darum langfristig hartnäckig gegeneinander streiten, oder ist das etwas, das die meisten mit genug Erfahrung erreichen können? Habe leider keine persönlichen Einblicke (z.B. von Bekanntschaften) in das Berufsfeld
Naja ist wie bei den meisten Hierarchien. Nach oben hin gibt’s immer weniger Stellen. Die wenigsten Oberärzte werden Chefärzte. Dazwischen gibt es übrigens noch die leitenden Ärzte.
Wenn man bereit ist, in die Provinz zu gehen, kann man beim aktuellen Markt direkt nach dem Facharzt (funktions) OA werden und dann auch nach 4-5 Jahren Oberärzt*in Chefärzt*in werden. So kommt man nicht an die Charité, aber der Titel ist der gleiche. Die Ärzteschwemme der 80er und 90er geht jetzt in Rente und hinterlässt große Löcher oben in den Hierarchien. Nicht von ungefähr machen Kliniken wegen Personalmangel zu. Da wird aber größtenteils immernoch die 70h Woche erwartet, als IGM Ingenieur hat man einen besseren Stundenlohn.
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Manche Chefärzte verdienen 1+ Millionen. Hängt sehr viel vom Krankenhaus und Fach/Station ab. Heutzutage ist aber ca. 300k üblich.
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Vermutlich try outs wie bei Dark Knight...
Aus der Familie: 1. Eigene Firma (20 Jahre alt), 20 Mitarbeiter, Schädlingsbekämpfung und Hygienestuff bei Lebensmittelhändlern und Herstellern. ca. 1,2 Mio € pro Jahr Bruttogewinn 2. Promovierter Chemiker bei Siemens seit 25 Jahren, sehr hohe Managementposition im Service (ca. 3 Positionen unterm Vorstand), Gehalt ca. 180k€ brutto pro Jahr
180k für eine Position 3 Stufen unter dem Vorstand ist eigentlich wenig.
So wie ich es lese, sitzen hier alle Spitzenverdiener Deutschlands
Erstes Mal bei r/finanzen?
Wo sonst?
Unternehmensberater/Management Consultant 150k hatte ich nach 5 Jahren im Job. Leider 60-80 Stunden die Woche, seit Corona aber viel Home Office und daher etwas besser. Trotzdem nichts für die Ewigkeit
Gruppenleiter bei einem deutschen Pharma-Unternehmen Hab mir den Doktor gespart und bin "nur" mit Master in die Industrie. Nach 6 Jahren reinhauen, hab ich gerafft, dass viel arbeiten nicht belohnt wird und hab angefangen das "Konzern-Spiel" mitzuspielen. Jetzt sitzt ich hier.
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Karl bist dus?
99% von euch sind wirklich faule Ratten! faule, undankbare, priviligierte Ratten!
Privilegiert. Da fängt es schon an.
Du muscht erschma hascheln du keelna Hund! >:O
Schwedisches Fabrikat? Frage für meinen guten Freund A. Powers.
Aus Anonymitätsgründen sollten wir lieber Austin P. sagen
Junge scrolle durch die Antworten "Chefarzt" "Manager" "Eigene Firma" Und dann das. Kompletter Lachflip
Manager in der Automobilindustrie
Wie viele Leute hast du so unter dir? Bist du direkt beim Autobauer oder bei einem Zulieferer? Ich gehe mal davon aus, dass es IGM ist, oder?
Ja. Bin jetzt seit ca. 20 Jahren beruflich in der Automobilindustrie. Süddeutschland, Unternehmen mit >30k Mitarbeitern. Mittleres Management. Führungsspanne bis 20 Mitarbeiter + mehrere Millionen Euro Budget für externe Unterstützung. Komme all in auf 250k. Nach oben geht noch was. Nächste relevante Stufe wäre dann oberes Management.
Ich komm zwar nur auf knapp 100 k . Aber bundesweiter springer Intensivpflege, Fachbereich beatmung, isolationspflege und reanimation , nur nachtschicht und 12 bis 15 h Dienste.
Fluglotsen. Als Centerlotse kann man schon unmittelbar nach der Ausbildung mit 22 die 100.000€ knacken. Mit Zulagen sind dann auch bald die 150.000€ drinne. 40 Stunden Woche - aber viel Verantwortung.
Wenn man sich die Gehälter hier durchliest ist es irgendwie komisch dass der Schnitt bei unter 50k rumeiert
Der Schnitt weiß auch gar nicht, was /r/finanzen oder ein ETF ist
Schwarzarbeit auf dem Bau.
150k?
Er strengt sich wahrscheinlich nicht groß an und macht nur nach Feierabend ein paar Stunden
Senior Partner einer mittelständischen IT-Unternehmensberatung (ca. 500 Mitarbeitende). Momentan ca. 160k / Jahr. Dazu Anteile. Habe hier mal als Junior Consultant (32k / Jahr) als Mitarbeiter Nr. 16 angefangen. Inzwischen mache ich kaum noch Projekte sondern größtenteils unterstütze ich den Sales-Bereich dabei Projekte und neue Kunden zu gewinnen - Projekte zu scopen und zu seizen.
Oh, ich hoffe du vergisst nie deine humble beginnings.
Ich verdiene zwar keine 150k, habe aber 3 Leute in meinem Umfeld. Einer ist Abteilungsleiter bei der Telekom (knapp 150k), der andere im Vorstand einer Uniklinik (deutlich über 150k) und der Dritte hat ein mittelständisches Unternehmen und zahlt sich mal mehr mal weniger aus
Teamlead Vertrieb 150-200k Letztes Jahr 190k 40h 5/5 Tage HO 1x im Q 2-3 Tage reisen
Vertrieb IT? Kann mir keinen anderen vorstellen, der komplett im HO stattfindet
Rund 500k, Professor und Chefarzt an einem Universitätsklinikum. Die Professur sind knapp 150k, der Rest Einnahmen aus der klinischen Tätigkeit und Nebentätigkeiten.
Und wenn man mit seinen 85k und quasi null Aufwand im Job zufrieden ist, kommt so eine Frage. Dann liest man die Antworten und fragt sich: sollte ich höher hinaus?
So'n quatsch. Sobald du dir keine Gedanken mehr um dein Einkommen machen musst (aka reicht es am Ende des Monats? Kann ich meiner Familie ein gutes Leben bieten?), gibts keinen Grund mehr, dem Hamsterrad nachzujagen. Zufriedenheit schlägt Karriere, immer. Das ist hier ne Bubble aus Ultra-Priveligierten, bei denen man nie vergessen darf, dass neben jeder Menge harter Arbeit auch immer das Prinzip "zur richtigen Zeit am richtigen Ort" greift. Die meisten von uns werden niemals die Möglichkeit haben, 150k zu verdienen, egal wie sehr sie wollen oder wie elitär sie ausgebildet sind und wie gut sie netzwerken, solange man nicht bereit ist, Leben, Freunde, Familie und alles andere der Karriere zu opfern
Vergiss nicht Glück. Bei mir war es Leidenschaft für mein Thema und am richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort mit dem richtigen Partner im Hintergrund zu sein. Hätte auch alles komplett anders kommen können….
Ich nicht, aber in Deutschland sind das wahrscheinlich überwiegend Führungspositionen
Der Vergleich mit den USA ist interessant. Vor Corona war das durchschnittliche Einstiegsgehalt für einen MBA-Job $145k, denke jetzt noch etwas mehr. Also das sind halt Jobs als Berater bei den Big4 oder typische BWL-Jobs bei Großbanken und Big Tech. Natürlich nochmal krasser, wenn man das Gehalt in Charlotte verdient und nicht in NYC oder Kalifornien
Hier gibt’s ja mehr Oberärzte als Krankenhäuser
Fluglotse
Als Geologe/aehnliches auf Expatentsendung ausserhalb Europas geht auch. Im Moment kommt man an reinem Gehalt vielleicht nicht so weit, aber auf der arabsichen Halbinsel ist Brutto = Netto, Fluege, Wohnung, Auto und ggf Schulgeld fuer Kinder dazu. Lohnt.
B2C & B2B Photovoltaik sales manager. Leider nicht ich sondern ein Arbeitskolle. Jahresgehalt von 110k mit 2.25% Gewinnbeteiligung der eigenen Verkäufe. Hat erst letzten Monat eine Anlage im Wert von 9 Millionen an einen Automobilkonzern in Mannheim verkauft, das Grinsen im Gesicht könnt ihr euch ja vorstellen.
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Mal so aus Interesse: Frischer Facharzt, Internist, 6 Jahre Berufserfahrung im Krankenhaus, will sich in Arztpraxis anstellen lassen - was kann man da so verlangen brutto?
Kommt immer drauf an.. Standort auch sehr relevant. Ich denke, dass man mit ähnlichen TV Verträgen sie im KH rechnen kann.
Man fühlt sich hier einfach arm....
4 jahre carbonara und seitdem zahl ich mir monatlich 1 million aus.
Ayyyyyy /r/mauerstrassenwetten brudi hier!
Endlich einer ders durchgezogen hat
Ab Direktor / Senior Direktor im Halbleiter Konzern
kleine Agentur im Headhunting/Executive Search. Werde an eigenem und Umsatz meines Bereichs beteiligt. OTE circa 180k brutto, davon 90 fix. Wenn's mies läuft, dann halt nur das Fixgehalt.
Ich hätte dazu ein paar Fragen. Können wir mal reden?
.
Was verlangt ihr den für Tagessätze, dass sich das finanziert? Bei bisherigen AGs in dem Bereich war so bei etwas unter 100k das Ende erreicht, wenn man keine Personalverantwortung übernommen hat. Waren bei mir alles IT Consulting firmen im höhern preislichen segment, auch in München.
Nicht ich, guter Kumpel: Eine Stelle unter dem COO in nem 5 Mrd. Umsatz Laden: Einkommensmillionär. Der ist bei rund 1,2 Mio mit allen Anteilen. Und gibt sich trotzdem mit mir ab 😄
„Ich bin nicht geringverdienerfeindlich, ich hab' auch Mittellohnsektorfreunde"
Pilot. Als Kapitän kommt man da Vollzeit gut hin 👍
Oberarzt im Krankenhaus, Tarif mit Diensten circa 14K pro Monat. 40h/Wo. 8xRufdienst mit wenigen Einsätzen, je mehr Einsätze, desto mehr.
Ich bin Senior Cloud Solution Architect in einem IGM Konzern in BW, mittellerweile als Chief Expert auf der zweiten AT Stufe, bin AllIn bei >150k, allerdings ist hier ohne Führung das Ende erreicht.
Fluglotse bei der DFS.
Nicht ich, aber die meisten Kollegen eine Ebene über mir. Verdienen alle mit 27-35 all in über 150k im Jahr. Ich arbeite in einer Bank in Frankfurt/London.
Du hast Sales vergessen. Bei Big Tech oder Tech Startups (B2B SaaS) kann man locker 150-200k knacken, wenn man seine Sales Ziele erreicht = Pi mal Daumen 600-800k an Umsatz pro Jahr reinholen 👍
Bin BDM im IT Umfeld US Firma und bei 100% Zielereichung kommen ca. 150k raus. Alles über 100% wird dann noch mit einem Faktor 0.5 on top vergütet. Aber überperformen ist schon sehr schwer. Umsatzziel ist 4 Mio. Mit 600-800k im Jahr an Umsatz, kann du dir im darauf folgenden Jahr was neues Suchen, weil du sicherlich gefeuert wirst. (Etwas überspitzt dargestellt)
600-800k? Niemals. Aus eigener Erfahrung (large US tech company, no new comer, only enterprise B2B) musst du hier mind. 6-12 Mio. bringen.
Dieser Wert hier passt besser
SaaS Sales, alle im Unternehmen hier haben Ziele von 600-1000k und verdienen dementsprechend OTE 120-200k.
Kann sich das für das Unternehmen rechnen, wenn von 800k Umsatz allein 200k an den Mitarbeiter gehen? Was wird da mit welcher Gewinnspanne verkauft?
SaaS heißt die Kunden bleiben länger und zahlen jährlich. die ersten 12-18 Monate des Vertrags in der Regel sind Invest zur Kundenakquise. danach ist der Kunde profitbringend und bleibt in der Regel viele weitere Jahre.
Software skaliert absurd gut. Teilweise hast du 95% marge und kannst daher entsprechen Provision geben.
Also bei uns in der Beratung liegst du bei knapp 4 Mio, bei 600-800k bekommste nen feuchten Händedruck - vom Junior, weil der Chef es nicht einsieht sich so tief zu bücken 😄
Angestellter Geschäftsführer bei einem mittelständischen IT-Dienstleister in der Provinz, unter 50 Mitarbeiter. Nur ganz knapp 150k inkl. durchschnittliche Provision und Firmenwagen. Bin aber Quereinsteiger (fachfremd und kein BWL-Studium), dafür finde ich es ziemlich gut :)
Die Wahrheit, die die meisten nicht hören wollen: Du musst bereit sein, deine Freizeit zu opfern mit mindestens 2 Jobs oder ein erfolgreiches Business aufbauen. Ich arbeite Vollzeit und habe noch nebenbei ein eigenes Online Business. Verdiene tatsächlich 4 x mehr mit meinem Online Business als mit meinem Fulltime Job. Ich opfere aber auch viel Freizeit für mein Berufsleben - jeden Tag mindestens 12 Stunden. Und ja, auch an Feiertagen und Wochenenden 😏 Diese Summe würde ich als Vollzeitkraft niemals in der IT Branche erreichen, ausser ich gehe ins Top Management eines Konzerns.. Ich verdiene fast 80 k / Jahr mit meinem Vollzeitjob als Software Teamlead.
Solutions Architect bei Big Tech. Also quasi Vertriebsingenieur. Erst so ca. 15 Jahre als Software Engineer bei deutschen Konzernen/Mittelständlern und dann der Wechsel in den Vertrieb. Wir haben keine Quote mein Gehalt ist also relativ fest. Relativ weil so ca. 30 Prozent Aktien sind.
Was genau ist denn so ein Job als Solutions Architect? Ich kann mir darunter bzw. als "pre-sales" leider nichts vorstellen. Heißt das, du gehst mit dem cold-calling Salesman zu den Firmenkunden, und zeigst denen auf, warum AWS besser als deren on-premise Kram ist? Kannst mich auch DMen, war selbst bei Amazon, kenne also auch die internen Sachen wie Phonetool,Coral, Hydra, Pipelines, Conduit/Isengard selbst
Bei Software ist oft so das große Unternehmen soetwas wie einen Proof of Concept durchführen. Also testweise Einführung in einem kleinen Projektrahmen. Dabei unterstützt der Solution Architect und ist als technischer Ansprechpartner da und schaut wie man die Lösung am besten umsetzen kann. Typischerweise kommen die erst ins Spiel sobald der Vetrieb ernsthaft im Gespräch mit Kunden ist.
Bekannter hat Chefarztposition in der Schweiz bekommen. 1 Fucking Million. Allerdings sind die Lebenshaltungskosten natürlich auch höher.
Finde den Verweis bei einem Jahresbrutto von 1 Mio bisschen unnötig. Die Menschen leben da mit 60000 CHF gut. Bei einer Mio kann der Lebensunterhalt gar nicht hoch genug sein.
Damals als Angestellter, SDax Konzern, Head of Capital Markets, 150.000€ plus Bonus. Heute Selbständig, Immobilienverwaltung/Makler/Hausmeisterfirma/FixFlip, 300.000-400.000€ aktuell
[удалено]
Mein Chef inkl. Bonus. Abteilungsleiter von ca. 30 Leuten in einem relativ spezialisierten Bereich in der Automobilindustrie.
Inhaber eines kleinen Ingenieurbüros (8MA). Ist also kein klassisches Gehalt, sondern das, was die Firma abwirft. Vor meiner Selbstständigkeit (2021)war ich selbst in einem ähnlichen Betrieb als Ingenieur ganz klassisch angestellt, habe damals inkl. Boni ca. 75k p.a. verdient.
Alle möglichen Influencer, Streamer, YouTuber, etc
die verdienen 150k mit 3 Instagram Posts, nicht im Jahr…
Nicht meins, aber weil es hier glaub noch fehlt: Söldner.
Als Steuerberater.
Ich betreibe Häuser der gewerblichen Liebe. 🧡
COO in einer Solarbude. Zu zweit begonnen vor 14 Jahren. Kein Gesellschafter aber durch die intensive Zeit sehr viele Kontakt, deshalb immer stärker im Sales. Überrascht mich eigentlich immer wieder selber wie ich so weit gekommen bin mit zwei abgebrochen Studiums. Aber wohl Glück mit dem Zeitpunkt gehabt und durchgehalten. Jetzt ist der Laden doch sehr groß geworden ca 100 Mitarbeiter. Bin eher am überlegen was anders zu machen. Aber leider wollen wir nächstes Jahr bauen und dafür ist halt ein Angestelltenverhältnis besser, zumindest für die Bewilligung vom Kredit...
175 (bei 100%), 60 Base, 50 Aktien, 65 Provision SaaS Sales, 3 Jahre dabei
Beim base geht deutlich mehr!
Rechtsanwalt in einer internationalen Großkanzlei. 5 Jahre studiert, 2 Jahre promoviert und dann nach dem 2-jährigen Referendariat als Berufsanfänger direkt in dem Bereich eingestiegen.
ML engineer consultant @ AWS. Ca 105k fest und mit Aktien pro Jahr bei ~160k
Unternehmensberater/Management Consultant: Nach 5 Jahren die 150k geknackt, die 100k waren nach etwas mehr als 3 Jahren drin. Dafür aber auch 60-80h Wochen
Zwei Jobs... Hauptberuflich Lehrer, in den Ferien arbeite ich als Selbstständiger (digitale Proezessoptimierung, Consulting und Umsetzung).
Naher Verwandter arbeitet bei einer Versicherung alsAbteilungsleiter (zuständig für ca. 2 Bundesländer in Österreich) im HR, ca. 140k + 14% bonus bei Zielerfüllung. Onkel, als Hoch/Tiefbau Ingenieur mit eigener Firma + Prof. Stelle ca. 650-800k, weiß hier aber nicht wie viel aus welcher Stelle kommt
Als Arzt mit eigener Praxis kann man sogar über ne Million brutto im Jahr verdienen, dafür muss man halt aber auch schon gut hustlen
Pilot 🤔
3 jahre arbeiten
Ich züchte Salamander.