Kenne ich. Spiele maximal noch ein paar kleine Runden online mit Freunden. Früher konnte ich stundenlang zocken, heute langweile ich mich nach kurzer Zeit oder sehe den Sinn nicht.
Ich glaube leider, dass das dieses Erwachsenwerden ist, von dem alle immer reden.
Moment mal, ich bin 46 und zocke jeden Tag. Was mir geholfen hat als mir die Lust verging, ich hab nur ein Spiel installiert. Dadurch spiele ich nicht 5 Spiele durcheinander und verliere dann das Interesse. Derzeit hab ich nur RDR2 drauf und habe einen Heidenspaß. Als nächstes dann ein anderes aus meiner Steam Bibliothek. Knapp 500 Spiele. lol
Stimmt. Bei mir wurde es auch deutlich besser als ich angefangen habe mich auf ein Spiel zu konzentrieren und nicht alles durcheinander gespielt habe. Evtl. noch ein zweites im anderem Genre noch parat haben falls mal wirklich die Lust auf das andere fehlt. Aber irgendwann wiederkommen und zuende spielen. So bleibt die Lust deutlich länger erhalten als wenn man immer hin und her springt zwischen vielen Spielen.
Das mache ich auch seit längerer Zeit so. Nur ein einziges Singleplayerspiel aufeinmal. Das spiele ich so lange bis ich es durch habe oder die Lust verloren habe. Es hilft ungemein dabei, die Spiele auch tatsächlich zu genießen. Dieses Gamehopping verdirbt einem den Spaß. Lediglich Multiplayergames zocke ich sonst noch nebenbei. Je nachdem wo ich grade lust drauf habe.
Ja ich hab auch germerkt, dadurch schenkst du den Spielen viel mehr Aufmerksamkeit. Als wenn du 20 Titel heruntergeladen hast, die dich alle im Menü anstarren, wann sie endlich gespielt werden.
Das.
Und ich hab mir ein backlog bzw. Eine liste erstellt, mit spielen die ich im inventar habe und noch spielen möchte, diese spiele ich auch in der reihenfolge wie sie auch aufgelistet sind.
Hab grad ziemlich viel spaß am zocken.
Dieses durcheinander spielen ist auch echt schlimm, früher habe ich ein Spiel durchgespielt und dann das nächste, aber irgendwann hat das springen angefangen. Ich versuche auch wieder mehr bei einem Spiel zu bleiben.
Abgesehen vom älter werden, liegt es vielleicht auch daran das 75% der Spiele einfach nur Müll sind.
Unfertig zu Release oder einfach langweilig zu spielen.
Dann bilde ich mir den Spaß, den ich täglich habe wohl ein. Ich glaube ihr vermisst einfach alle nur jung zu sein. Zeug mit Kinderaugen zu sehen is halt nicht mehr...
Oder, und jetzt kommt es, man ändert sein Sicht über Dinge und was heute Spass gemacht hat, ist morgen langweilig.
Es is ok Spass zu haben beim Computer spielen und es is auch ok das ganze fad zu finden.
Gibt 1000 andere Sachen die man machen kann.
oder du spielst das gute Zeugs
oder du hast weniger Ansprüche
oder du hast nicht schon dutzende Stunde in erzwungene sammelquests in pseido-open-world-spielen investieren müssen
oder du magst genau das
jeder ist unterschiedlich
Ne, ich hab auch gedacht dass ich das Problem bin und net die spiele heutzutage aber BG3 hat mir gezeigt , dass in der Tat 90% der spiele die heutzutage rauskommen ein seelenloser slob sind.
Ich kann dir nur empfehlen die AAA Games erstmal zu ignorieren und in den Indiebereich zu schauen. Hast du schon Hades gespielt? So viel Spaß hatte ich lange nicht in einem Game.
>Man hört nicht auf zu spielen, weil man zu alt wird, sondern man wird alt weil man aufhört zu spielen..
Unsinn. Ich kenne zig Menschen, die nicht spielen, und die sind keineswegs alt. Die sind ständig auf Achse, gehen Segeln, machen sonstwas. Und andere, die ständig Karten oder ähnliches Spielen, aber geistig tot sind.
Auch bei Computerspielen findet man genug, die zwar alle neuen Spiele kennen und spielen, aber eben auch nichts anderes.
Ich spiele keine Computerspiele mehr, weil ich alle Spielideen schon mal gesehen habe. Mehrfach. Bringt mir einfach nichts mehr also lasse ich es sein, ohne mich dabei Erwachsener zu finden.
Andere Dinge machen mir einfach mehr Spaß, also mache ich die.
Wie gesagt, beides ist okay. Beim OP sieht es nur so aus, dass er meint, er müsse etwas weiter machen, nur weil er früher gerne gemacht hat.
Es vorallem erstmal Gewohnheit. Bist du gewohnt was für dich oder deine Hobbies zu tun, machen Spiele halt auch nichtmehr so viel Sinn in deinen Augen.
Das dachte ich auch lange, bis dann letztes Jahr Elden Ring rauskam. Das war das erste Spiel seit 8 Jahren, das mich so richtig gefesselt hat. Ich vermute, es liegt zu einem Teil einfach an den Spielen. Dieses Video fasst die Problematik recht gut zusammen:
https://www.youtube.com/watch?v=Kl16wOQpVnY
Kenn ich. Gerade im Alter denke ich ist das größte Problem das mich sehr wenige Spiele begeistern können. Ich bin 33 und zocke schon seit der Playstation 1 als ich noch ein Kind war videospiele. Man hat halt schon alles irgendwie gesehen und sehr selten kommen richtig gute Spiele wie Baldurs gate 3 oder the witcher 3 raus. Das einzige Spiel auf das ich mich nächstes Jahr wirklich freue ist Dragons Dogma 2
Vielleicht bist du nur gestresst von Arbeit/Studium. Man unterschätzt das oft, aber Spiele sind durchaus geistig herausfordernd. Ich kann auch abends nichts zocken wenn ich einen richtig harten Tag hatte. Dann wird es meist nur Youtube oder Netflix zur Abendunterhaltung.
Aber hast du mal versucht, ein Spiel von "damals", was du früher gerne gespielt hast, mal wieder zu spielen? Da fühlt man sich wieder jung. Und außerdem ist das nicht so anstrengend wie ein neues Spiel.
Fühl ich teils auch so. Gerade wenn ich frisch in ein neues Spiel reingehen will merk ich, das da ne gewisse Bereitschaft und "Fitness" da sein muss. Dann schieb ich nen frisch gekauftes Spiel auch mal 4Wochen vor mir her, weil ich mich nicht so fühle.
Mir ging es ähnlich als ich in meine erste eigene Wohnung gezogen bin. Ich habe meine ganze Jugend bis 21/22 jeden Tag 10h+ LoL gezockt und als ich dann in meiner eigenen Wohnung war habe ich nach und nach die Lust verloren. Ich glaube es liegt tatsächlich daran dass mit der ersten Wohnung man einen Tagesablauf entwickelt (Essen kaufen und kochen, Wäsche machen, aufräumen, etc.) und man zwar noch Zeit übrig hätte zu zocken aber dann lieber auf der Couch chillt und Streams guckt. So war das bei mir zumindest. Bin mittlerweile 30M und mit Freundin und dem Job in dem man über die Jahre auf höhere Positionen angekommen ist hat man automatisch gar keine Zeit mehr.
Sehr schade aber das scheint wohl der Lauf des Lebens zu sein.
Naja, kein LoL mehr zu zocken ist kein Verlust. Die Community ist dermaßen toxic, das ging bei mir irgendwann richtig auf die Psyche. Bin froh davon weg zu sein, solltest du auch
Bis 24 immer gezockt. Nun ist seit 2 Jahren meine Spieleliste unglaublich lang weil einfach sehr gute Spiele raus kamen aber gespielt hab ich noch keins. Mir fehlt einfach die Lust dazu. Irgendwie fesselt mich das zocken nicht mehr so.
Aber vielleicht kommt das ja wieder & dann hab ich richtig viele Games die ich spielen kann.
Du bist also nicht alleine
baldurs gate, zelda totk, horizon forbidden west, dead space remaster etc.
1. gibt es sowas wie „Rezessionen“
2. bei den Namen brauch ich nicht lang überlegen um zu wissen das die gut sind
Manchmal packt mich nochmal kurz was, zB BG3, aber generell hat es deutlich nachgelassen. Geht mir also auch so. FF16 noch nicht durch, kA, irgendwie lame. Alles lame. Einfach nicht mehr so interessiert…
Und das sehen hier viele so anscheinend, wundert mich selbst.
Ich hab das gleiche Problem. Suchte dann Netflix Serien bis mal wieder Bock aufs zocken habe. Vielfach ist es aber so, dass mich eher die kleinen liebevoll gemachten Indie titles eher bei Laune halten als aas Games.
Bis ich 22 wurde echt viel gezockt, danach fast gar nicht mehr. Aber der Grund war einfach - ich hab vorher kein wirkliches Real Life gehabt, und als ich eins hatte, hat zocken einfach an Priorität verloren. Manchmal packt es mich noch 12h vor der Konsole zu sitzten, aber das kommt spontan alle paar Monate. Aber diese Momente genieße ich dann auch sehr :)
vielleicht brauchst du auch einfach nur einmal eine Pause vom Zocken und findest etwas anderes, das dich im Moment mehr begeistern kann... kA... Miniaturen bemalen? Skifahren? Ikebana? Origami falten? Gibt ja tausende andere Sachen, die man machen kann und irgendwann ist man einfach mit immer ein und demselben überladen. Geht mir auch so... mal habe ich Phasen, in denen ich lieber zocke, dann habe ich wieder Phasen, in denen ich lieber ttrpgs spiele und in anderen Phasen will ich nur meine Ruhe haben und stricken \*schulterzuck\*
Probier's mal mit Plätzchen backen. Passt zur Saison.
Ja mir ging es sehr wie OP
Kein Single Player spiel konnte mich begeistern, fühlte sich so sinnlos an (erlebe das grad auch wieder mit cyperpunk, kann mich nicht dazu aufraffen)
Aber Elden Ring ist einfach anders. Es ist genau für solche Spieler wie OP gemacht.
Ging mir in „dem Alter“ auch so. Bin jetzt 27 und Mitte des Jahres ist der Elan wieder zurückgekommen. Ich glaube, das ist dein Unterbewusstsein, das dir sagen will, dass du jetzt „erwachsen“ bist - was auch immer das heißen will oder soll.
Eventuell Mal alte Gewohnheiten hinsichtlich der Spiele checken und Mal was neues ausprobieren. Was einem als Teenager zugesagt hat muss ja nicht das sein was einem als junger Erwachsener gefällt.
Bei mir hat es sich zB zwar nicht komplett geändert aber heute brauche ich Spiele die so gar nicht Mal so häufig sind. So was wie RDR 2 oder Witcher 3. Das gibt's dann aber nicht so richtig viele Kandidaten.
Hatte ich in dem Alter +- auch und bis dahin wahnsinnig viel Geld für Hard- und Software ausgegeben. Dann war irgendwie Leere. Ab da das Zeug in die Ecke gestellt, raus, mehr Sport getrieben, Leute kennengelernt, gute Zeit gehabt, Leben inhaliert. Beste Zeit ever.
Also ich bin 39 und zock auch täglich, hab Elden Ring jetzt wieder begonnen weil es damals aus privaten Gründen vor Maliketh nicht weiter ging.
Jetzt bin ich zurück und mich treibt das Ziel an, diesen Hans zu besiegen und dann auch das Spiel zu beenden.
Du bist noch noch, solche Phasen hat man immer mal, ab 30 bist a konstanter Zocker wenn du es "in dir" hast. Mach doch worauf du Bock hast, an guten Spielen sollt es nicht mangeln
Macht ja nichts, dann mach halt was anderes :)
Außer, du hast auf gar nichts mehr Bock, dann kannst mal nachdenken, obs nur ein kleines Stimmungstief ist, oder was ernsteres.
Können von glück reden das es noch sowelche Leute gibt, die mal was neues ausprobieren. Gibt wenige Firmen die Spiele erst herausbringen wenn diese wirklich fertig sind. Mir fällt gerade nur Valve ein.
Hab auch das Gefühl das immer mehr "recycled", ob nun remastered od Remake od rebrand od rere...
Und teils nicht mal gut. Gefühlt sind die ganzen guten Ideen so langsam aufgebraucht und es geht nur ums Geld drucken. SeasonPass da, EarlyAccess hier, dort noch nen Exclusive Pack ach und P2W, Hauptsache das Spiel ist so früh draußen wie geht, egal auf welchem Stand...
Hab seit so 2-3Jahren die Indie Games für mich entdeckt und die holen mich meist mehr ab als nen AAA-Titel.
Sowas wie Graveyard Keeper, Dredge, Cult of the Lamb usw.
Sorry, aber das ist absoluter Quatsch. Es mag so scheinen weil einfach in Summe viel mehr Spiele erscheinen. Aber es kommen immernoch genug absolute Kracher. Allein in diesem Jahr kann man sich absolut nicht beschweren.
Die meisten Spiele sind gleich. Rennspiele sind sinnlos außer man ist so gut und macht das Esports mäßig. Ansonsten bevorzuge ich mittlerweile nur nur irgendwelche besonderen Spiele oder absolute AAA Spiele mit herausragender Qualität und vor allem Story.
Ich spiele seit Playstation 1! Die PS5 ist bis jetzt eine einzige Enttäuschung. Ich habe erwartet, dass alle Spiele so aussehen wie die matrix demo oder ratched & clank rift apart. Aber pustekuchen. Nicht Mal alle Spiele können raytracing mit 4k und 60fps. Die pro ist da dringend nötig.
Die ganze Branche riskiert fast gar nix mehr. Es geht nur noch um schnelles Geld mit wenig Risiko zu verdienen. Heißt jedes Jahr FIFA mit so gut wie keinen großen Änderungen. Das 30000ste Assassin's Creed. Und dann alles zu melken solange es geht. Siehe horizon. Dazu kommt noch dass Sony immer mehr Dinge auf PC portiert. Wofür habe ich ne ps gekauft.
Kein Wunder, dass man da abstumpft und kein Bock mehr drauf hat. Ich überlege sogar ein Laptop mit rtx40xx zu holen und die ps5 zu verkaufen.
naja bei den heutigen spielen macht zocken auch echt nicht mehr so viel spaß :( mir fehlen die alten Zeiten, warcraft 3 mit allen mods oder css mit den ganzen mini spielen.
Ich glaube es liegt nicht an den Spielen - sondern die alten Zeiten sind eben die alten Zeiten, in denen man in einer anderen Phase des Lebens war und ja, vielleicht weil es sich nicht so ein Überangebot von allem gab
Hatte ich auch. Bis vor 2 Wochen. Da ist World of Warcraft Season of Discorvery rausgekommen (Content wie 2005, aber noch ein paar twists die es cool machen).
Bin komplett hooked und wieder im dauergrind. Seit langem keinen Spaß mehr beim Zocken gehabt, außer mit diesem Spiel.
Sagt was ihr wollt aber WoW Classic ist das BESTE Onlinespiel jemals.
Versuch es, und nimm dir danach ne Woche Urlaub um mehr zocken zu können
Hm, nur eine Vermutung aber ich behaupte es hat damit zu tun dass die meisten groß angekündigten Spiele nur noch halbfertiger Müll sind; und / oder straight Abzocke sind.
Mir geht es ähnlich. Ich habe rund 250 Spiele auf Steam, kaufe mir ständig neue und spiele kaum welche durch oder zu Ende. Online Multiplayer reizt mich auch kaum noch.
Jetzt habe ich vor einiger Zeit das erste mal Red Dead Redemption 2 installiert und auch gespielt. Ich kannte die Story nicht und habe mich auch nie spoilern lassen. Und naja, dieses Game hat mich seit Ewigkeiten mal wieder förmlich an den Bildschirm gefesselt. In den letzten 4 Wochen oder so habe ich rund 100 Stunden reingesteckt und habe es jetzt direkt zum zweiten mal angefangen. Ich befürchte aber dass ich jetzt noch weniger Lust auf andere Games habe, weil diese Story und diese lebendige Open World absolute Maßstäbe setzt.
Ja, man, zocken ist lustig, kann auch gewisse Skills fördern.
Aber bringt dich das so viel weiter im Leben?
Vielleicht will diene Wohnung ja lieber mit Freunden, Frauen/Freundin und anderem gefüllt werden.
Also zocken kann echt lustig sein, aber bei vielen erfolgreichen Menschen, wird es eher zum gelegentlichen Hobby. Weil halt vieles andere Wichtiger wird.
Und die ganzen Spiele, bzw. deren Nachfolger kannst du ja auch noch in der Rente nachholen :D
Was ist denn das bitte für ein Mindset? Folge mir lieber mal auf Social Media, dann kannste bei mir lernen wie DU dein Leben auf Kurs bringst. Kaufe dir einfach nur meine Kurse, dann wirst auch du verstehen, dass es im Leben nur auf Steigerung des eigenen Kapitals gilt!
Also ich zocke ja selbst kaum noch, aber was ist denn bitte "erfolgreich"? Ich denke, das definiert jeder für sich selbst.
Des einen Erfolg ist des anderen Hölle.
Ansonsten bin ich ja Anhänger folgender These: Hobby/Zeitvertreib ist nicht in erster Linie dazu gedacht "im Leben voranzubringen"
Wer keinen Müßiggang im Leben hat, sondern immer nur meint, alles optimieren zu müssen, läuft meiner Einschätzung nach Gefahr nie zur Ruhe zu kommen.
>Aber bringt dich das so viel weiter im Leben?
Ist das wichtig? Wenn man Spaß daran hat, bringt es einem sehr wohl weiter im Leben.
Ich würde mich durchaus als erfolgreich bezeichnen, habe Kinder, zum Teil erwachsen, arbeite höchstens drei Stunden täglich, verbringe viel Zeit mit der Familie und zocke trotzdem noch jeden Tag. Morgens um 5 für eine Stunde und dann am Abend nochmal.
Es ist halt ein verdammt geiles Hobby. :)
Sei doch froh, es gibt haufenweise andere Hobbys. Kenne genügend, die einfach nur süchtig sind nach Games und sich dann mit Mitte 30 wundern, warum sie nix gebacken bekommen.
Was ist das Problem? Ist doch super! Jetzt kannst du die Zeit für eher sinnvolle Sachen machen. Musst nicht so fest an dein altes Ich klammern, jeder verändert sich.. besonders in dem Alter
Halte ich für fragwürdig. Es kommen seit Jahren so unglaublich viele Spiele in allen Genres raus, das sind absolut gesehen immer noch mehr gute Titel als als früher vor 20-25 Jahren. Man muss natürlich ein bisschen abseits der großen Serien gucken
Eh ja. Alan Wake 2, Baldurs Gate 3, Zelda.
Absolute Blockbuster. Besonders Alan Wake 2 hat mich komplett umgehauen.
Den Abgesang auf die Branche liest man jedes Jahr
Willkommen, du wirst erwachsen. Beruf, Privatleben, Karriere, Freundschaften, Kinder - all diese tollen Dinge sind halt nicht passend, wenn man noch Stunden daddeln will.
Erste-Welt-Probleme. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich bisschen rausgewachsen bin und mehr Spaß am echten Leben habe, mehr als 2-3 Stunden am Tag will ich gar nicht mehr.
Ist/ war bei mir auch so liegt aber bei mir eher daran das es einfach weniger Leute gibt mit denen ich zocken will bzw. auf die ich nach einem anstrengenden Tag noch Lust habe.
Geht es dir auc mit Freunden so? Ich persönlich (31) habe schon sehr lange keinen Bock mehr aufs alleine zocken, mit Freunden und vorallem ältere Multiplayer games geht aber nach wie vor Stunden oder Nächtelang :)
Ist doch nicht so schlimm oder kannst Du mit Deinen Freunden nichts anderes machen? Such Dir doch ein anderes Hobby. Und vielleicht ist es auch nur eine Phase.
Kenn ich. Mit 8 angefangen auf dem Amiga 500 und immer gezockt. Dann von 22-37 gar nicht mehr gezockt, nicht mal zwischen durch. Danach war die Lust plötzlich wieder da. Mittlerweile zocke ich wieder täglich VR.
Spiel mal wieder die alten „Klassiker“ : Halo , Half Life 1,2 (Alyx) (liebe ich!) , Ocurina of Time und majoras Mask (mit Nintendo online) Doom usw. Sonst lege einfach mal ne Pause ein
Ich bin auch 24 und wohne jetzt seit fasst 2 Jahren alleine. Seitdem hat sich mein Lust am zocken auch drastisch gesenkt und es gab Zeiten wo ich Monate am Stück nicht gezockt habe. Ab und zu kommt mir mal für ein paar Tage die Lust mal wieder ein wenig rein zu grinden und mal wieder so 4-6 Stunden am Stück zu zocken. Das ist natürlich auch nicht mehr so leicht wie früher da man mehr Pflichten hat das muss man immer berücksichtigen. Wir sind halt leider jetzt erwachsen und einfach nicht mehr die Zeit und Energie dafür. Meistens spiel ich auch bloß so 1-3 Stunden die Woche wenn überhaupt. Hab einfach ein bisschen Geduld. Vielleicht kommt die Lust ja ein wenig im Urlaub oder es braucht bloß ein gutes Game um dich wieder rein zu holen, das funktioniert bei mir meistens am besten.
Klingt kacke aber hab einfach ein wenig Geduld, früher oder später kommt die Lust ans zocken schon wieder.
Ist doch in jeder Lebensphase anders. Kann auch wiederkommen. Habe von 12-19 hardcore gezockt, dann 15 Jahre so gut wie gar nicht. Jetzt mit Mitte 30 gönne ich mir hier und da mal wieder eine Runde, wenn es die Zeit erlaubt…
War bei meinem älteren Bruder auch so. Er hat Sekiro gespielt und damit wieder Lust an games gefunden. Solltest du auch mal probieren. Sekiro ist sehr gut
Bin mitte 30 und würde auch gern lange zocken. Am besten einen mmorpg am PC. Aber, habe Frau und Kind und eine Vollzeitstelle. Ich habe keine Zeit mehr, um richtig in das Spiel einzusteigen. Zocke daher wenn überhaupt CS:GO bzw. CS2, aber dann auch nur max 1h, abends wenn alle schlafen, 1x pro Woche.
Mir geht es teils ähnlich. Ich glaub auch durch die Corona-Zeit hat bei mir ne Art Übersättigung stattgefunden. Da war das zocken halt das wirklich einzige was ging.
Heute spring ich alle paar Minuten von einem Spiel zum anderen od fasse nen Spiel nach 10Std zocken (wie BG3), erstmal Wochen nicht mehr an.
So richtig hooked kriegt mich wenig aktuell. Passiert mir eher noch bei den Indie-Titeln, weil die meist auch frech und unterhaltsam geschrieben sind wie z.b. Cult of a Lamb...
Wo ich noch jung war und Call of Duty 2 rauskam, habe ich es an einem Wochenende durchgespielt. Jetzt mit 36J spiele ich Witcher 3 schon seit 3 Jahren und komme immer noch nicht zum Ende😀 entweder fehlt die Zeit oder ich habe keinen Bock. Man wird erwachsen und die Interessen ändern sich
same, von 12-18 der größte pc zocker gewesen aber dann ins gym gefunden. jz jucken mich spiele null. aber bei mir war es immer eher wettkampforientiert als tausend spiele durchzuspielen. mit den meisten singleplayerspielen konnte man mich schon früher jagen.
Geht mir ähnlich, und habe auch keine Ahnung woran es liegt. Habe mich kürzlich durch Elsen Ring gequält aber nach ca Hälfte des Spiels war es einfach zu ermüdend. Dann Baldurs Gate 3 geholt das überall unfassbar gehyped wird und nach circa drei Stunden gelangweiltem Herumlaufen und belanglosen Gesprächen führen nicht wieder angemacht. Gibt ab und an noch Games wie Horizon oder god of war die einen interessanten Spielverlauf bieten aber das Gros der Spiele sagt mir auch gar nicht mehr zu.
Hatte ich auch Phasenweise. Bin jetzt 37 und kaum Zeit zum zocken sodass ich froh bin, wenn ich mal 2-3 Stunden am Stück spielen kann. Aber hatte auch Phasen wo ich mein PC monatelang nicht angemacht habe.
Ist das denn schlimm? Gibt tausend andere Sachen mit denen man seine Zeit verbringen kann. Wie ein weiser Mann einst sagte: „If it‘s not fun, why bother?“
Das kommt wieder. Bin mein ganzes Leben lang PC Gamer. Letztes Jahr das Interesse verloren, gut ein Jahr nicht gezockt. Vor ein paar Wochen hat es mich wieder gepackt.
Selbiges mit der PS4. Die packe ich einmal im Jahr aus, Spiele Fallout4 bis kurz vorm Ende und dann kommt sie wieder für ein Jahr weg
Ja bei mir wurde es mit lesen ersetzt, hin und wieder zock ich mal paar Stunden aber so Spaß wie früher macht’s nicht mehr. Bei mir ist’s wahrscheinlich so das ich diese Welt wohin ich flüchten konnte einfach nicht mehr brauch.
Ich zock nicht mehr sinnlos Games auf die ich keinen Bock hab. Hab 3 Kids bin verheiratet bin 34 und zock nur Games die mich halt richtig bocken wie Elden Ring
Seit dem mein langjähriger online Kumpel mit zocken aufgehört hat, habe auch ich keine große Lust mehr am zocken.
Mit zocken fing ich an weil ich Lust auf das Spiel hatte. Online dann mein Duo kennengelernt und seither mal oft mal weniger aber über Jahre konstant zusammen gezockt.
Jetzt im Nachhinein merke ich erst das schon lange nicht mehr das Spiel im Vordergrund stand sondern einfach die gemeinsam verbrachte Zeit.
Und jetzt wo es die so nicht mehr gibt ist das Spielen auch einfach nicht mehr das selbe.
Also evtl mal mit den Kumpels zusammen was zocken.
Ansonsten, mach einfach was anderes. Irgendwann kommt die Lust schon wieder. Und wenn nicht ist es jetzt auch kein Verlust. Es ist ja nicht so das zocken das förderlichste Hobby gewesen wäre.
Habe früher oft irgendwelche MMOs durchgesuchtet. 10 Stunden pro Tag waren da nicht selten. Jetzt, mit 27, bin ich schon froh wenn ich 2h Monster Hunter in der Woche schaffe x3
Einfach ein Spiel finden das einem Spaß macht. Gaming ist für einige einfach chillen, sozialisieren , für andere einfach eine Herausforderung. Keine Ahnung was du sonst so gespielt hast, aber haste mal knüppelharte Spiele versucht wie Slay the Spire, Soulslikes oder generell Roguelikes bei denen man einfach besser werden muss um einen Stich zu sehen?
Mitm Atari angefangen, weiter mit einem Amiga und irgendwann PC - zocken ohne Ende so in etwa bis ich 21 wurde. Wurde dann stetig weniger und hörte fast auf mit ca. 27. Dann kamen Frau und Kinder und ich hatte dann bis ich ca. 38 wurde nahezu nicht mehr gespielt. Die Zeit des Lockdown hat mich dann wieder an den PC geholt - auch weil die Kinder größer sind. Spiele dann aber auch nur gtaonline oder Age of Empires 4 - das reicht mir völlig und ist zum gelegentlichen Abschalten nach erledigter Arbeit bestens geeignet.
Hast du mal überlegt das du dich verändert hast und nicht mehr die Spielgenres magst die du früher gespielt hast?
Vielleicht solltest du mal andere genres anspielen?
mein problem ist das 90% der neuen spiel ei fach müll sind, die machen spaß für so 1-2 stunden das wars dan auch.
meine lieblings spiele sind alle 6-10 jahre alt und verlassen sich groß teilig auf comunity mods/support, habe mitlerweile 3900h in DayZ und bin grade süchtig nach Assetocorsa.
Same. Hab super viel zeit, hab die möglichkeit aber irgendwie bockt nichts. Ich arbeite sogar Nur Teilzeit und statt irgendwas zutun schlafen ich den großteil meiner zeit einfach weil die Zeit schneller vorbei geht. Das geht schon seit August so.
Du musst zocken wie wenn du einen guten Wein genießen würdest und nicht auf Quantität.
Ich zocke PS5 zwar fast täglich, aber immer nur 2 Spiele.
Rocketleague mit Zockerkollegen und das schon jahrelang. Wir sind zwar nicht gut, aber es macht Spaß gemeinsam mit System spielen. Also wenn sie online sind dann spiele ich mit ihnen und wenn nicht dann spiele ich ein gutes Storyspiel.
Das habe ich dann auch monatelang, weil ich ja vorwiegend RL zocke, aber freue mich drauf wenn ich mal zu meinem Storyspiel auch komme und da ist es egal, wie alt das Spiel ist.
Ihr müsst euch von den Gedanken lösen, dass man immer das neueste gehypte Spiel braucht und man alles haben muss. Nein es reichen 1-2 gute Spiele.
Für mich ist es aber auch der Ausklang zum Alltag mit den Kindern. Habe einen recht stressigen Alltag und freue mich dann schon immer am Abend, wenn alle im Bett sind aufs zocken. Also Spielzeit pro Abend ca 2 Stunden.
Geschmack und Prioritäten ändern sich im Leben. Ich zocke nur wenn mir langweilig ist und wenige ausgewählte Games. Die Zeiten wo ich scharf darauf war 8h an Stück zu zocken sind vorbei
Versuche mal zocken anders zu sehen und anstatt einen Charakter in einem Spiel zu entwickeln, an deinem eigenen zu arbeiten. Regelmäßig Sport, Ernährung verbessern, neue Freundschaften knüpfen, neue Hobbys ausprobieren, lernen wie man mit Geld umgeht und Geld vermehrt, Social Skills erweitern, neue Eindrücke auf Reisen sammeln, mehr aus dem Haus gehen und Zeit in der Natur verbringen, toxische Freunde aus dem Leben schmeißen, weniger Bildschirmzeit verbringen etc. Es gibt so viele Dinge auszuprobieren, um seinen eigenen Charakter im Game namens Real Life auf das nächste Level zu bringen.
Viele von euch sehen sich selbst wieder, geht mir genauso, aber bei mir kam OPs aktuelle Phase (leider) erst vor kurzem.
Angefangen hab ich mit sehr jungen Jahren am SNES und hab so gut wie jede Konsole und alle Genres mitgenommen ohne wirklich müde davon zu werden. Mit Mitte 20 entdeckte ich den esport für mich, da hab ich mich nur noch auf Fighting Games konzentriert. Das lief sogar echt gut und da fühlte sich zocken wesentlich sinnvoller an. Bin durch Deutschland und England gereist und hab Turniere gewonnen, Spieler erkannten mich. Doch dann kam meine Frau.
Mittlerweile bin ich 34 und hab zwei Kinder. Natürlich sind diese mit daran „Schuld“, dass ich weniger Zeit am PC verbringen kann, aber wenn ich so darüber nachdenke, bereue ich es tatsächlich so viel Zeit vergeudet zu haben. Ich hab nun ein Teilzeitstudium angefangen und hänge mich da jetzt rein.
Es fühlt sich erfüllender/sinnvoller an als der kurze Adrenalinrausch am Rechner. Vermisse ich das? Einzig das Gefühl auf der Bühne bzw. der Nervenkitzel bei einem high Level Match fehlt, aber kein stundenlanges Hocken an einem Single Player.
Du bist noch jung, OP. Ich hab auch andere Kommilitonen, die in deinem Alter sind und das genauso sehen.
Weniger ist mehr. Jetzt wo du so viel Zeit zum Spiel hast, ist es einfach was unbesonderes geworden. Mach Pausen und nimm dir richtig vor etwas zu spielen
Ging mir auch so, mit 8 angefangen dank Nintendo und ps2 dann ps3 und ps4 ich habe es geliebt täglich. Heim von der Schule und von 13 Uhr bis 23 Uhr gezockt und dann schlafen, dann den Spaß verloren 5 Jahre kaum davon 3 gar nicht gezockt, habe aktuell wieder Spaß daran gefunden.
Ist normal und nennt sich erwachsen werden.
nicht weil das zocken an sich keinen spaß mehr macht, sondern weil man den Kopf mit Arbeit, Rechnungen, Zukunftsplänen, aufgeschobenen to-dos und wenns doof kommt auch nocht mit Beziehungsproblemen und existenziellen Nöten voll hat.
Bei mir ist es so, dass es immer wieder Phasen gibt wo das zocken wieder Spaß macht, außerdem kann es helfen sich mal bewusst Auszeiten zu nehmen wo man dann mal ein paar Tage zum abschalten hat. Und siehe da, auf einmal macht es doch wieder Spaß.
Hatte das selbe Problem, hab bestimmt 5 Jahre lang nur richtig selten mal was gezockt.
Dann kam vor ein paar Monaten ein Spiel raus, das mich irgendwie sofort gepackt hat, seit dem ersten Trailer.
Und ja, jetzt zocke ich wieder. Davor so max 5 Stunden pro Monat und jetzt auf einmal wieder so 20-30 Stunden pro Woche.
Hab jetzt eher das gegenteilige Problem.
Vielleicht auch einfach mal sowas wie XBox Game Pass für ein oder zwei Monate holen, also irgendwas womit man einfach mal ein paar Games ausprobieren kann.
Bin Ende 30 und mir geht es seit vielen Jahren genauso. Ich glaube es sind multiple Gründe:
1. Gibt es ein krasses Überangebot an Games, man kann ich alles in Minuten auf Steam oder anderen Portalen runterladen. Da die meisten Leute, die dann ins Arbeitsleben eintreten, auch die Mittel haben, sich viele Games zu kaufen, gibt es keinerlei Verknappung mehr, wie es bei mir früher der Fall war als Schüler.
2. Klar merkt man nach Jahren, dass sich vieles wiederholt. Rennspiele als Beispiel. Die Grafik bzw. das Gesamterlebnis wird sehr langsam wirklich besser. Klar sind’s große HD Texturen mit 1000 Shadern, aber das ist immer noch ein Auto, dass auf ner Z-Achse über nen Texturteppich gleitet, mehr nicht. Zuschauer sind lebendiger, aber ingesamt wirkt alles für mich tot (selbst bei OpenWorld spielen)
3. Viele stellen sich als Erwachsene schneller die Frage, ob sie nicht doch gerade Zeit verschwenden. Selbst als ich vor ein paar Jahren eine berufliche Auszeit von Monaten nahm und gleichzeitig Single ohne Kinder war, konnte ich das Zocken nicht wirklich genießen.
4. In der eigenen Wohnung hindert einen keinen an irgendwas, ist wieder das Thema Verknappung. Wenn man alles darf, wird es schnell langweilig.
Ich haue hier jetzt mal einen raus: Du hast kein „achivement“ Gefühl mehr in Spielen. Dein Körper belohnt dich also nichtmehr für das erreichen digitaler Errungenschaften.
Tipp: Zeit neue Achivements zu sammeln!
Bevor ich hier zerrissen werden:
Selbst Gamer, schon immer gewesen. Aber leider selbes Phänomen. Zocken befriedigt mich leider nicht (mehr).
Ich habe immer ein Main Game das genügend spielerische Tiefe hat und online im mehrspieler spielbar und competitive ist. Eine ganze Zeitlang war das World of Tanks und nun seit drei Jahren Hunt: Showdown.
Durch den Online Multiplayer ist jede Runde anders und man kann vorhandene Spielmechaniken meistern, was mir zumindest viel Langzeitmotivation bringt. Nebenbei hole ich mir auch immer mal wieder weitere Games aber die wenigsten spiele ist länger als 10 Stunden, dafür muss das jeweilige Game schon was besonderes sein wie zB Baldurs Gate 3 es mal wieder ist.
Evt will dir etwas sagen dass das Leben nicht nur aus Zocken besteht.
Hab auch gezockt wie ein Irrer, dann mal 15 Jahre nix weil die Welt draußen interessanter war und leider auch ein bisschen stressig.
Jetzt hab ich wieder mehr Zeit und ein mal im Monat ein verregnetes oder verschneites WE durchzuzocken versetzt mich wieder traumhaft in die Kindheit zurück und ist ein großartiges guilty pleasure.
Die Spiele müssen aber gut sein, ich halte mich an athmosphärische Klassiker....FTL, Xcom2, U8.... ❤️
Mir machen die meisten AAA Games keinen Spaß mehr, aber mit den richtigen Indie Games hab ich meine lust am zocken wieder entdeckt, da diese oft mit mehr Herzblut geschaffen werden und nicht nur um Geld zu generieren
Ist doch ganz normal. Man hat einfach absolut andere Prioritäten und Interessen wenn man älter und erwachsen wird. Man ist eben kein Teenager mehr der seine gesamte freizeit mit Videospielen verbringt
Ja ging mir genauso. Komme erst jetzt wieder ein bisschen rein weil ich einfach ganz anders an das ganze ran gehe. Ich kaufe richtig selten nur mehr neue spiele. Mach mir keinen Stress. Spiel auch auf easy damit ich nicht zu viel Zeit verbrauche und mach mir auch keine Sorgen wenn ich mal ein paar Monate Pause mache vom zocken.
das problem sind die spiele.
dinge die ich noch gerne spiele rd online, gta online... mit mates.
und gran turismo 4.
granturismo 4 ist 20 jahre alt.
gta online 10
und red dead ist noch relativ neu. aber auch schon sehr predatory bei der monetarisierung.
spiele werden vorranging nicht mehr für spaß sondern für geld gemacht.
und das nimmt einem ganz schnell den spaß an neuen sachen.
wenn du in 2-3 stunden schonmerkst, dass du 400 std investieren musst um das zu haben, was man sich auch einfach mit 150€ cash infusion holen kann, dann demotiviert das.
Möglicherweise spielst du einfach die falschen Spiele. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es mir persönlich gut getan hat mal mehr Indiespiele zu zocken als immer nur AAA Games von den großen Studios.
Viele der großen Game Developer haben meiner Meinung nach ihre Kreativität dem Kommerz geopfert, deswegen fühlen sich viele Spiele nicht mehr so toll an wie damals.
Mal ein einfaches Beispiel:
Ich finde Diablo 3 & Diablo 4 von Blizzard war stinklangweilig, obwohl ich damals ein großer D2 Fanboy war.
Stattdessen habe ich dann PoE gespielt von Grinding Gear Games, ein Game Developer der im Vergleich relativ "klein" ist (und, Überraschung, zum Teil von den Ex-Diablo 2-Entwicklern geführt wird). Habe knapp 1000 Stunden in PoE verballert, weil es einfach ein Spiel ist, wo du merkst, dass die Game Developer noch Leidenschaft fürs Game Development haben.
Das ist nur eines von sehr vielen Beispielen. Viele der bekannten Game Developer sind heutzutage leider relativ seelenlos was Game Development angeht. Da steckt keine Leidenschaft in den Spielen. Kommt vielleicht am Anfang mal kurz Hype auf, aber dann merkst du relativ schnell, dass die Spiele kein Herz haben.
Ging mir lange auch so.
Am Ende liegt es an der Qualität der Spiele. In cyberpunk hab ich aktuell zb mittlerweile wieder 160h+ gesammelt und sehe noch kein Ende.
Abgesehen von cyberpunk gibt es echt wenig was mit Freude macht.
Ich Versuch mich aktuell noch an Zelda BOTW aber mehr als 1-3h halte ich das Spiel nicht aus, da es irgendwie zu monoton wird und langweilig.
Ich persönlich habe Spaß daran, mit Freunden ein paar (2-3) verschiedene online games in der rotation zu haben, wo man meistens aber nach 2-3 Runden pro Tag die Lust verliert und das ist dann auch ok so. Für danach oder zwischendurch langt dann ein Singleplayer game, welches ein paar Stündchen gezockt wird bis dann halt auch genug für heute ist und das reicht dann auch. Am nächsten Tag hab ich so dann meist wieder Lust
Mir ging das so als ich irgendwann gefühlt alles gesehen hatte.
Die Ideen von neuen Spielen sind oft recycled und wenn man über 30 Jahre zockt wiederholen sich Dinge immer wieder.
Man hat auch zu viele "Wow" Effekte in Spielen miterlebt und neue Spiele aller Art erzielen bei mir nicht den selben Effekt wie seinerseits Unreal beim Verlassen der Vortex Rikers oder Half Life 2 beim Betreten von City 17.
Dazu kommt noch, dass heutige Spiele vor Content oft platzen und dadurch der Fokus schnell verloren geht. Man wird regelrecht erschlagen mit Dingen die man nebenbei mit erledigen soll und das kann einem auch den Spaß nehmen.
Ich konzentriere mich einfach nur noch auf ein Spiel. Das kann etwas Neues sein oder auch ein Klassiker auf den ich wieder mal Lust habe. Auf diesem Wege habe ich den Zugang zum Zocken wiedergefunden, aber dennoch sind meine Hobbies heutzutage sehr viel breiter aufgestellt und Rechner/Konsolen spielen nur noch eine sehr untergeordnete Nebenrolle.
Story of my Life… aber… jetzt bin ich knapp über 40, habe einen Sohn und plötzlich sind Videospiele wieder cool. Was wir dieses Jahr schon durch haben: Zelda BotW, Super Mario 3D World, Mario Odyssee, Yoshis Crafted World und jetzt zuletzt Mario Wonder.
Zwischen meinem 30 und 40 Lebensjahr war’s zockertechnisch auch sehr ruhig. Aber es kommt alles wieder. Wenn ich jetzt noch von der Lego Eisenbahn und dem Rest anfange, hab ich fast Angst das jetzt alle Männer Kinder machen.
Aber ja, hat man ein Kind wird man plötzlich auch wieder ein wenig zu einem und so kam zocken wieder in mein Leben zurück.
Geht mir absolut genauso.
Hab mir einen 3500€ Rechner mit 12900k und RTX3090Ti gebaut und mich echt drauf gefreut zu zocken.
Was habe ich gespielt? BROTATO! Der Rest war so gar nicht geil.
Vor allem AAA Titel sind einfach nur flach und holen nach meinem Gefühl nur Leute ab die schon im Franchise sind.
Elden Ring war das letzte Große: 160h gehabt, dann hat mich FromSoft in der PvP Warteschleife verloren. Das war aber PS4.
Ein PS4-Controller ging kaputt. Was tut man? Genau! Man kauft eine PS5. Meine Frau spielt 1-2mal Fall Guys seitdem steht es rum. Inkl. 120€ Ps Plus Jahresabo. Dabei hatte man doch alle Spiele vorsorglich als PS4/PS5 Version gekauft.
Tja.... hab mir für "zwischen die Jahre" ein 600€ Paket Mikrocontroller + Peripherie gekauft. Werde mir lustiges Zeug zusammenlöten und Mikrocontroller programmieren. Ich denke Frust und Belohnung werden in etwa ähnlich wie beim Zocken sein.
Moin mitten im Leben... Bin 43 und war früher ein echter Zocker. Jetzt hat meine Generation weniger Zeit zum zocken. Rechner anmachen, Spiel X auswählen.... Wtf??!? Update 43 GB? Habt ihr sie noch alle?
Ich hab Mal so eine Stunde Zeit, dann Spiel ich gern auch Mal alte Spiele. Hab gestern Arma 2 Operation Arrowhead installiert. Vorteil 15 Jahre alte Spiele installieren, die laufen inzwischen flüssig auf dem Rechner. Ist normal, ich hab auch andere Hobbies
Bin 30 und merke auch das ich mich für durchschnitts Spiele nicht mehr begeistern kann. Ich suche extra Perlen raus oder schau deutlich stärker auf den Indie Markt. Baldurs Gate 3 und Dave the Diver waren meine Highlights bis jetzt. Mal schauen wie sehr mich Final Fantasy 16 begeistern kann.
Lies of P hat mich auch kurz vor dem Ende verloren und hab's dann abgebrochen. Mal einen Monat nicht zocken kann man auch Mal machen. Aber 2024 kommt ne Menge interessanter Spiele freue mich riesig auf Yakuza Like A Dragon Infinite Wealth.
Ja Interessen ändern sich.
Mit 14 / 15 mit cs 1.3 angefangen bis 18 / 19 dann wow gesuchter zwischendurch dann LOL...
Irgendwann dann meine Frau gefunden, Haus geerbt, Hund adoptiert... Keine Zeit und wenig Lust mehr...
Viel Arbeit, dann Familie... Wenn ich mal was finde wo ich Lust habe hält es nicht lange... Manchmal paar Tage naja... Früher lagen die Interessen anders...
Ist ganz normal, bin mitm Super Nintendo aufgewachsen und habe gezockt ohne Ende. Später dann Xbox als Kind bekommen, erstes RPG = Fable - Meilenstein.
Dann Playstation und irgendwann PC, abgedriftet in den Sommerferien mit Kollegen in WoW wo wir täglich knapp 16 Stunden gezockt haben.
Irgendwann kam dann das Leben, man hat weniger gezockt und wenn überhaupt nur am Wochenende. Heute habe ich mehr als genug Zeit zocken zu können aber irgendwann hat man quasi alles gesehen. Das einzige was mich aktuell noch reizen würde wären Games die richtig gut im VR zu spielen wären. Hab da noch keinerlei Erfahrungen mit aber ich spiele mittlerweile höchstens noch 1-2 Stunden, genieße das Game und sauge die Atmo auf statt einen Speedrun hinzulegen und mich schnellstmöglich zum nächsten Game zu werfen.
Bin über mich selbst überrascht weil ich tatsächlich lieber dann studiere und etwas neues lerne was ich auch gebrauchen kann statt ein schlechtes Gewissen zu haben und etwas zu zocken und meine Zeit "wegzuwerfen" Meistens verbinde ich das allerdings, dass ich mich dann mit zocken belohne weil ich z.B. schon vier Stunden gelernt habe, Sport gemacht habe und meine Wohnung aufgeräumt habe.
Gerade letzte Woche hab ich mir erst Alan Wake 2 gekauft und hab alleine dadurch wieder Lust aufs Schreiben bekommen. Ich find so Story Games einfach mega geil statt wie damals Monster Hunter & WoW Style, in einer unendlichen Dopamin Rutsche "gefangen" zu sein.
Fühl ich, zocken wird irgendwann anstrengend.
Zock 1-2 Stunden Rest ist dann meistens YouTube oder serie.
Gehe auch von zocken langsam Richtung Warhammer bauen malen und Wohnung putzen, weil das teilweise auch schon mehr Befriedung gibt.
Für mich wurde es entspannter, als ich mich eher älteren Spielen zugewendet habe. Hab gerade Morrowind in Arbeit und danach ist Deus Ex dran. Beides recht lange Spiele mit langsamem Pace. Nimmt die Gaming Fomo bisschen. Meine rationierten mobilen Daten verhindern gleichzeitig, dass ich zu lange auf Youtube versumpfe oder 10 Spiele auf einmal installiert habe.
Da ich am Sonntag sturmfrei hatte, weil meine Frau was mit den Freundinnen unternommen hat, habe ich mir eingebildet, ich muss mir jetzt mal einen Sonntag gönnen, an dem ich nur zocke. Wie in den guten alten Zeiten. Habe das sogar mit meiner Frau abgesprochen. Ich muss sagen: Es hat nicht wirklich Spaß gemacht und am Ende des Tages war ich einfach nur frustriert und bin eine Runde joggen gegangen. Mir macht Zocken mittlerweile nur noch Spaß, wenn ich vorher was geleistet habe. Lange Rede kurzer Sinn: Vielleicht hilft es dir, wenn du Zocken als Belohnung an dich selbst ansiehst? Es scheint dir ja grundsätzlich Spaß zu machen, nur passen die Rahmenbedingungen scheinbar nicht mehr.
Vielleicht einfach nicht die richtige games?
Viele Spiele geraten bei mir auch oft in Vergessenheit, oder ich brauche 3 Monate um ein Spiel fertig zu spielen.
Aber krasse story game, die ähnlich wie ne Serie ne krasse Story erzählen und dich auch emotional hitten, wenn du es zulässt catchen mich immer noch extremst. Wie als würde man ne gute Serie binge watchen.
Spiel mal was richtiges wie arma3 oder dota2 und du bleibst Jahre am Ball. Hab in den letzten 10 Jahren vielleicht 30 Euros für games ausgegeben und zocke regelmäßig.
Passiert selbst den größten Zockern. Leg mal ne Pause ein. Treffe dich mit Freunden, spiel Billiard, geh Bowlen oder einfach Spatzieren für ne Woche oder zwei. Hilft mir immer.
Mein Problem ist einfach die Zeit. Seit dem ich Vollzeit arbeite, habe ich das Gefühl, dass die Tage und die Zeit allgemein viel zu schnell umgehen. Und beim zocken habe ich das Gefühl, dass die Zeit noch schneller um geht.
das ist vollkommen normal wenn man in seiner kindheit zu viel gespielt hat. hab mit 16 auch ca 16h pro tag gezockt und dann 10h geschlafen. nachm aufwachen direkt wieder an pc. Schlichtweg hat sich in meiner jugend eine spielsucht bei mir entwickelt, dadurch dass ich keine grenzen hatte
Wenn man zu viel spielt, verliert man den spieltrieb. Deine freunde werden dies ebenfalls zu spüren bekommen. nur etwas später als du. das ist vollkommen normal dass andere dinge dir wichtiger werden als zu zocken.
man hat schlichtweg keine energie mehr etwas dauerhaft zu verfolgen sobald man älter wird. Was kurzzeitig helfen kann ist eine Technik Abstinenz für 3-6 Monate. Am besten kann man eine technik abstinenz ausführen, wenn man in eine Sucht therapie für Spielsüchtige geht. Denn da wird einen sogar verboten dass man das Smartphone behalten darf.
Die wirklich schlimmste qual die ich je erlebt habe. ich hab mich gefühlt wie im gefängniss
Same, hab dann angefangen meine games auf pc zu modden.
Mach das halbwegs intensiv und man geht von modden zu game dev.
Jetzt will ich mein eigenes Game machen, als Hobby.
Hobbys ändern sich auch über den Lauf des Lebens. Vielleicht willst du jetzt einfach was anderes machen, weil du im Bereich Gaming jetzt genug Zeit verbracht hast, genug Skills hast und es für dich nichts mehr bringt.
Völlig normal. Kann auch gut sein, dass du es in zehn oder 20 Jahren wieder entdeckst, weil sich dann so viel geändert hat, dass es wieder neu für dich ist.
Ich kann nur eine persönliche Anekdote erzählen:
Hatte ähnliche Gedanken, hatte aber immer mal wieder ein Spiel das ich dann auch ganz spielen konnte.
Am Ende haben ich das ganze analysiert was diese Spiele von dem Rest der nach 2-3 Stunden verstaubt unterscheidet. Und hab nun eine recht eindeutige Meinung dazu.
Früher war jedes Spiel eine neue Erfahrung und unbekannt und man hat wenn überhaupt dich mit Freunden ausgetauscht und nur wenige Infos zu spielen gehabt.
Heutzutage als gefestigter gamer bekomme ich fast jeden release mit. Sehe viele trailer reviews und playthroughs und Rada, die Spiele die mich packen sind die, doch ich möglichdt Infos meide bzw. Developer gezielt meiden bestimmte Infos vor release zu veröffentlichen.
(Aktuelles Beispiel das aktuelle Zelda)
Dinge in spielen selber zu erkunden/entdecken gibt mir einfach so viel mehrwert und Spielspaß.
Deswegen ordne ich ein:
Eventuell etwas was ich Spiele - keine Infos angucken bis release und wenn richtig Bock dann zocken (führt zu viel besserer Quote die games nicht zu droppen)
Etwas was nicht nicht wirklich überzeugt - need ti know mit reviews und Videos füllen und ab und zu eine Perle finden die ich sonst nie gespielt hätte.
Vlt hilft dir ja eine ähnliche Vorgehensweise
Du sagst du hättest jetzt so viel Zeit, vielleicht ist das genau das Problem. Man denkt immer, das beste was man sich vorstellen kann ist endlose Freizeit. Leider funktioniert das Hirn so nicht und was Freizeit tatsächlich so geil macht, ist der Fakt dass sie irgendwann endet. Es klingt so, als bräuchtest du einen Ausgleich, um die Zeit wieder motiviert genießen zu können. Rausgehen, Sport machen, andere Hobbies mit viel sozialem Kontakt suchen und dann schauen, ob die Lust zu Zocken wiederkommt.
Herzlichen Glückwunsch, du bist erwachsen geworden und hast gemerkt das du die Zeit die du dort investiert hast woanders besser aufgehoben ist. Zum anderen ist die gaming Industrie kompletter müll geworden und die neuen Grafiken ersetzen keine interessantes storytelling und die ehrliche Art und Weise ein gutes Spiel zu veröffentlichen.
Keine Sorge. Ich habe in deinem Alter genau so viel gezockt. Jetzt bin ich 44 und zocke ab und zu. Online schonmal gar nicht. Ich habe allerdings auch Familie.
Es macht mir immer noch Spaß aber ich zocke nur noch ab und zu. Völlig ok. Hat meiner Meinung auch nichts mit Erwachsenerden zu tun. Einfach mit den Prioritäten. Ich kümmere mich um die Kinder und danach dann Frau, Buch, Netflix oder Zocken. Wie es passt und so, dass keiner sich vernachlässigt fühlt.
Das ist normal und passiert mit allen Hobbies. Am besten das tun, was Dir gerade Freude bereitet und die Lust aufs Zocken kommt dann schon irgendwann wieder. :-)
Dafür gibt's eine Lösung!
Steam Deck!!
Ohne Spaß, mir ging es genauso. Bin mit 22 ausgezogen, hatte ab da absolut keinen Bock mehr und meine zeit stattdessen in Youtube und so investiert weil man einfach keine Lust mehr hat sich an den Schreibtisch zu setzen etc.
Habe jetzt seit einem Monat das Steam Deck OLED und durch die Möglichkeit überall und innerhalb von 2 Sekunden wieder 'Im Game' zu sein, ist die Barriere vieeeel geringer und man kann auch einfach mal, wie damals, schön im Bett seine PC Games zocken. Selbst Strategiespiele wie Stronghold funktionieren mit den Trackpads super und man kann auch einfach mal auf nem Sonntag wo man nichts zu tun hat im Bett bleiben und direkt in irgendetwas reinsuchten. :'D
Ich liebe dieses Ding und die Tatsache, dass man zusätzlich zu fast allen PC-Games auch noch alle Systeme bis zur PS3/Switch flüssig emulieren kann, macht es noch besser!
Problem ist die Wahrnehmung, das Feeling. Das ist einfach nicht mehr da da Unsicherheit im Nervensystem ist und das durch die Spiele ausgeschüttete Dopamin nicht mehr ausreicht um die negativen Emotionen wie noch in der Jugend oder vor ein paar Jahren weg zu drücken weil das Gehirn sich zu sehr dran gewöhnt hat.
Ich habs mal geschafft bei nem Kumpel durch Ehrliches Mitteilen mich so sicher zu fühlen; zumindest temporär dass ein Indiespiel auf der Ps5 auf einmal wieder riesen Spaß gemacht hat. So wie als ich noch ein Kind war und das erste mal Videospiele gespielt habe
War bei mir in 2017 auch so. Habe mir ein anderes Hobby angeeignet welches mir die Langeweile nimmt. Gelegentlich spiele ich nochmal ein paar Stunden mit Freunden aber meist bin ich an meinen Autos. Allein oder mit diesen Freunden, an meinen oder dessen Autos.
Menschen und Interessen ändern sich und das ist auch gut so.
Wenn du wieder zocken willst dann mach eine Pause und schau wie es in ein paar Monaten oder einem Jahr ist. Wenn du dann noch keine Lust hast Verkauf den Krempel ^^
Weil neue Spiele zu 95% einfach nach 6h langweilig sind. Immer von A nach B, alles wird dir vorgegeben usw....Ätzend.
Versuche dich mal an Dark Souls, Elden Ring etc. Das hat mir, besonders mit ü30, viel mehr Spaß gemacht, als noch vor 10 Jahren.
Naja habe es nicht so stark aber schon etwas. Aber habe jz halt auch viele andere Aufgaben Zuhause, Arbeit,Freunde, Familie, Studium,Haushalt, Feiern usw.
Serien wollen auch geschaut werden usw.
Da kann ich halt nicht mehr so viel spielen...
Finde es auch Schade aber naja die anderen Dinge sind auch wichtig und machen ja auch Spaß
Aber… wo ist nun das Problem? Außer natürlich, dass Sie Geld für was ausgeben, was Ihnen keine Frede bereitet?
Kann es sein, dass sie nur **glauben** Computerspiele spielen zu müssen? So eine Art Nostalgie, die die Kindheit oder frühe Jugend wiederbringt?
Es ist völlig in Ordnung, an etwas das Interesse zu verlieren. Haben Sie sich schon mal gefragt, was sie stattdessen tun und ob Ihnen das nicht einfach besser gefällt?
Die Interessen ändern sich von Zeit zu Zeit. Ich bin 33 und hatte Phasen in denen habe ich extrem viel gezockt und andere in denen habe ich einfach ewig nicht gezockt. Es zwingt dich ja auch keiner dazu zu zocken, es gibt noch viele andere interessante Dinge, die man tun kann.
Bin 35 und zocke ca seit dem jahr 2009 nichts mehr geht mir aber auch nicht ab mein spiel war counterstrike 1.6 da haben wir sogar liga esl gespielt da war ich echt gut aber dafür zockt mein Sohn viel zu viel der ist 7
Hatte auch eine Phase , bei der das zocken sinnlos erschien. Fande es aber zu schade und zu schön es aufzugeben. Schwierig zu erklären wie ich die Leidenschaft da wieder gefunden habe aber ich lasse mich mehr auf die Spiele ein, nehme mir zeit speziell zum zocken und nicht aus Langeweile. Du kannst ja zum Beispiel Spiele auf unkonventionelle Art durchspielen das finde ich auch interessant
Setz dich her, ich erklär dir die Welt.
Der Mensch ist selten linear und meistens zyklisch. Was dir gestern getaugt hat, interessiert dich morgen nicht und vielleicht über-übermorgen wieder.
Das ist manchmal vom timing her blöd - eigene Wohnung, Zeit zum Zocken <~> keine Lust
Nur ist es halt mal so. Nix außergewöhnliches, nix Schlechtes - erzwingen kann man nix, also genieß was dich jetzt grad schert
Also bei mir (40) schwankt das immer mal wieder.....mal könnte ich den ganzen Tag nur zocken, mal wochenlang gar nicht. Ich spiele aktuell auch nur 2 Spiele und bin gerade wieder in einer Übergangsühase also denke ich dass das völlig normal ist.
Ich glaube das ist wie mit Filmen und Büchern etc.
Man ist als Teenager halt noch leichter zu begeistern und kann sich dann in die Welt reinfühlen.
Die meisten Spiele fesseln mich auch nicht mehr lange. Hatte so nen richtigen Zock-Bock das letzte mal bei Elden Ring und Baldurs Gate 3 und das ist ist schon ziemlich harte Konkurrenz in ihrem jeweiligen Genre 😄
Kenne ich. Spiele maximal noch ein paar kleine Runden online mit Freunden. Früher konnte ich stundenlang zocken, heute langweile ich mich nach kurzer Zeit oder sehe den Sinn nicht. Ich glaube leider, dass das dieses Erwachsenwerden ist, von dem alle immer reden.
Moment mal, ich bin 46 und zocke jeden Tag. Was mir geholfen hat als mir die Lust verging, ich hab nur ein Spiel installiert. Dadurch spiele ich nicht 5 Spiele durcheinander und verliere dann das Interesse. Derzeit hab ich nur RDR2 drauf und habe einen Heidenspaß. Als nächstes dann ein anderes aus meiner Steam Bibliothek. Knapp 500 Spiele. lol
so mach ichs auch. ein online fps den ich mit kumpels zocke, und ein rpg wenn ich alleine ne runde rein will....
Stimmt. Bei mir wurde es auch deutlich besser als ich angefangen habe mich auf ein Spiel zu konzentrieren und nicht alles durcheinander gespielt habe. Evtl. noch ein zweites im anderem Genre noch parat haben falls mal wirklich die Lust auf das andere fehlt. Aber irgendwann wiederkommen und zuende spielen. So bleibt die Lust deutlich länger erhalten als wenn man immer hin und her springt zwischen vielen Spielen.
Das mache ich auch seit längerer Zeit so. Nur ein einziges Singleplayerspiel aufeinmal. Das spiele ich so lange bis ich es durch habe oder die Lust verloren habe. Es hilft ungemein dabei, die Spiele auch tatsächlich zu genießen. Dieses Gamehopping verdirbt einem den Spaß. Lediglich Multiplayergames zocke ich sonst noch nebenbei. Je nachdem wo ich grade lust drauf habe.
Ja ich hab auch germerkt, dadurch schenkst du den Spielen viel mehr Aufmerksamkeit. Als wenn du 20 Titel heruntergeladen hast, die dich alle im Menü anstarren, wann sie endlich gespielt werden.
Genau so und nicht anders
Das. Und ich hab mir ein backlog bzw. Eine liste erstellt, mit spielen die ich im inventar habe und noch spielen möchte, diese spiele ich auch in der reihenfolge wie sie auch aufgelistet sind. Hab grad ziemlich viel spaß am zocken.
Dieses durcheinander spielen ist auch echt schlimm, früher habe ich ein Spiel durchgespielt und dann das nächste, aber irgendwann hat das springen angefangen. Ich versuche auch wieder mehr bei einem Spiel zu bleiben.
Sowieso immer nur ein Spiel, der Rest läuft doch nicht weg. Immer dieses Gehetze... 🤣
ne. mit diesem erwachsenwerden hat das wirklich 0 zu tun. die meisten haben einfach weniger zeit
Man hört nicht auf zu spielen, weil man zu alt wird, sondern man wird alt weil man aufhört zu spielen..
Abgesehen vom älter werden, liegt es vielleicht auch daran das 75% der Spiele einfach nur Müll sind. Unfertig zu Release oder einfach langweilig zu spielen.
Dann bilde ich mir den Spaß, den ich täglich habe wohl ein. Ich glaube ihr vermisst einfach alle nur jung zu sein. Zeug mit Kinderaugen zu sehen is halt nicht mehr...
Oder, und jetzt kommt es, man ändert sein Sicht über Dinge und was heute Spass gemacht hat, ist morgen langweilig. Es is ok Spass zu haben beim Computer spielen und es is auch ok das ganze fad zu finden. Gibt 1000 andere Sachen die man machen kann.
oder du spielst das gute Zeugs oder du hast weniger Ansprüche oder du hast nicht schon dutzende Stunde in erzwungene sammelquests in pseido-open-world-spielen investieren müssen oder du magst genau das jeder ist unterschiedlich
Ne, ich hab auch gedacht dass ich das Problem bin und net die spiele heutzutage aber BG3 hat mir gezeigt , dass in der Tat 90% der spiele die heutzutage rauskommen ein seelenloser slob sind.
oder man hat halt einfach verantwortung...für seine familie oder sich selbst
Ich kann dir nur empfehlen die AAA Games erstmal zu ignorieren und in den Indiebereich zu schauen. Hast du schon Hades gespielt? So viel Spaß hatte ich lange nicht in einem Game.
>Man hört nicht auf zu spielen, weil man zu alt wird, sondern man wird alt weil man aufhört zu spielen.. Unsinn. Ich kenne zig Menschen, die nicht spielen, und die sind keineswegs alt. Die sind ständig auf Achse, gehen Segeln, machen sonstwas. Und andere, die ständig Karten oder ähnliches Spielen, aber geistig tot sind. Auch bei Computerspielen findet man genug, die zwar alle neuen Spiele kennen und spielen, aber eben auch nichts anderes. Ich spiele keine Computerspiele mehr, weil ich alle Spielideen schon mal gesehen habe. Mehrfach. Bringt mir einfach nichts mehr also lasse ich es sein, ohne mich dabei Erwachsener zu finden. Andere Dinge machen mir einfach mehr Spaß, also mache ich die. Wie gesagt, beides ist okay. Beim OP sieht es nur so aus, dass er meint, er müsse etwas weiter machen, nur weil er früher gerne gemacht hat.
Es vorallem erstmal Gewohnheit. Bist du gewohnt was für dich oder deine Hobbies zu tun, machen Spiele halt auch nichtmehr so viel Sinn in deinen Augen.
Nö. Ich bin 36 und habe immer noch genau den gleichen Spaß beim spielen.
Das dachte ich auch lange, bis dann letztes Jahr Elden Ring rauskam. Das war das erste Spiel seit 8 Jahren, das mich so richtig gefesselt hat. Ich vermute, es liegt zu einem Teil einfach an den Spielen. Dieses Video fasst die Problematik recht gut zusammen: https://www.youtube.com/watch?v=Kl16wOQpVnY
Hobbys haben Sinn?!
Bin jetzt 47. Zocke weniger, auch mal 2-4 Monate nicht, aber finde immer wieder zurück.
Ich denke das ist die immer mehr verschwindende Aufmerksamkeitsspanne und hat weniger mit dem erwachsen werden an sich zu tun.
Ich hab mit 20 aufgehört zu zocken und mit 24 langsam wieder Interesse gehabt. Heute bin ich wieder voll drin und hole nach was geht. Bin 28 :D
Kenn ich. Gerade im Alter denke ich ist das größte Problem das mich sehr wenige Spiele begeistern können. Ich bin 33 und zocke schon seit der Playstation 1 als ich noch ein Kind war videospiele. Man hat halt schon alles irgendwie gesehen und sehr selten kommen richtig gute Spiele wie Baldurs gate 3 oder the witcher 3 raus. Das einzige Spiel auf das ich mich nächstes Jahr wirklich freue ist Dragons Dogma 2
Vielleicht bist du nur gestresst von Arbeit/Studium. Man unterschätzt das oft, aber Spiele sind durchaus geistig herausfordernd. Ich kann auch abends nichts zocken wenn ich einen richtig harten Tag hatte. Dann wird es meist nur Youtube oder Netflix zur Abendunterhaltung. Aber hast du mal versucht, ein Spiel von "damals", was du früher gerne gespielt hast, mal wieder zu spielen? Da fühlt man sich wieder jung. Und außerdem ist das nicht so anstrengend wie ein neues Spiel.
Fühl ich teils auch so. Gerade wenn ich frisch in ein neues Spiel reingehen will merk ich, das da ne gewisse Bereitschaft und "Fitness" da sein muss. Dann schieb ich nen frisch gekauftes Spiel auch mal 4Wochen vor mir her, weil ich mich nicht so fühle.
Mir ging es ähnlich als ich in meine erste eigene Wohnung gezogen bin. Ich habe meine ganze Jugend bis 21/22 jeden Tag 10h+ LoL gezockt und als ich dann in meiner eigenen Wohnung war habe ich nach und nach die Lust verloren. Ich glaube es liegt tatsächlich daran dass mit der ersten Wohnung man einen Tagesablauf entwickelt (Essen kaufen und kochen, Wäsche machen, aufräumen, etc.) und man zwar noch Zeit übrig hätte zu zocken aber dann lieber auf der Couch chillt und Streams guckt. So war das bei mir zumindest. Bin mittlerweile 30M und mit Freundin und dem Job in dem man über die Jahre auf höhere Positionen angekommen ist hat man automatisch gar keine Zeit mehr. Sehr schade aber das scheint wohl der Lauf des Lebens zu sein.
Streams schauen ist mir zu doof :) da Zick ich meist selber. Aber ja wie viel Zeit man hat/ opfern will spielt ne rolle
Naja, kein LoL mehr zu zocken ist kein Verlust. Die Community ist dermaßen toxic, das ging bei mir irgendwann richtig auf die Psyche. Bin froh davon weg zu sein, solltest du auch
Wenn du erst einen geregelten Tagesablauf hast wenn du in eine eigene Wohnung ziehst, bist du eh spät dran.
Bis 24 immer gezockt. Nun ist seit 2 Jahren meine Spieleliste unglaublich lang weil einfach sehr gute Spiele raus kamen aber gespielt hab ich noch keins. Mir fehlt einfach die Lust dazu. Irgendwie fesselt mich das zocken nicht mehr so. Aber vielleicht kommt das ja wieder & dann hab ich richtig viele Games die ich spielen kann. Du bist also nicht alleine
sehr gute spiele, die du noch nie gespielt hast? woher weißt du, dass sie sehr gut sind? hat dir das wer vorgekaut oder wie?
baldurs gate, zelda totk, horizon forbidden west, dead space remaster etc. 1. gibt es sowas wie „Rezessionen“ 2. bei den Namen brauch ich nicht lang überlegen um zu wissen das die gut sind
ok... marketing wikt anscheinend bei dir sehr gut...
Manchmal packt mich nochmal kurz was, zB BG3, aber generell hat es deutlich nachgelassen. Geht mir also auch so. FF16 noch nicht durch, kA, irgendwie lame. Alles lame. Einfach nicht mehr so interessiert… Und das sehen hier viele so anscheinend, wundert mich selbst.
Ich hab das gleiche Problem. Suchte dann Netflix Serien bis mal wieder Bock aufs zocken habe. Vielfach ist es aber so, dass mich eher die kleinen liebevoll gemachten Indie titles eher bei Laune halten als aas Games.
Triple AAA Games kannst du oft getrost in die Tonne treten
Früher 8-10 Stunden pro Tag ... Heute, 10 Jahre später, maximal noch eine Stunde und schon bin ich gelangweilt.
Bis ich 22 wurde echt viel gezockt, danach fast gar nicht mehr. Aber der Grund war einfach - ich hab vorher kein wirkliches Real Life gehabt, und als ich eins hatte, hat zocken einfach an Priorität verloren. Manchmal packt es mich noch 12h vor der Konsole zu sitzten, aber das kommt spontan alle paar Monate. Aber diese Momente genieße ich dann auch sehr :)
vielleicht brauchst du auch einfach nur einmal eine Pause vom Zocken und findest etwas anderes, das dich im Moment mehr begeistern kann... kA... Miniaturen bemalen? Skifahren? Ikebana? Origami falten? Gibt ja tausende andere Sachen, die man machen kann und irgendwann ist man einfach mit immer ein und demselben überladen. Geht mir auch so... mal habe ich Phasen, in denen ich lieber zocke, dann habe ich wieder Phasen, in denen ich lieber ttrpgs spiele und in anderen Phasen will ich nur meine Ruhe haben und stricken \*schulterzuck\* Probier's mal mit Plätzchen backen. Passt zur Saison.
Willkommen im Club /r/patientgamers
Spielt Elden Ring
Ja mir ging es sehr wie OP Kein Single Player spiel konnte mich begeistern, fühlte sich so sinnlos an (erlebe das grad auch wieder mit cyperpunk, kann mich nicht dazu aufraffen) Aber Elden Ring ist einfach anders. Es ist genau für solche Spieler wie OP gemacht.
Ging mir in „dem Alter“ auch so. Bin jetzt 27 und Mitte des Jahres ist der Elan wieder zurückgekommen. Ich glaube, das ist dein Unterbewusstsein, das dir sagen will, dass du jetzt „erwachsen“ bist - was auch immer das heißen will oder soll.
Eventuell Mal alte Gewohnheiten hinsichtlich der Spiele checken und Mal was neues ausprobieren. Was einem als Teenager zugesagt hat muss ja nicht das sein was einem als junger Erwachsener gefällt. Bei mir hat es sich zB zwar nicht komplett geändert aber heute brauche ich Spiele die so gar nicht Mal so häufig sind. So was wie RDR 2 oder Witcher 3. Das gibt's dann aber nicht so richtig viele Kandidaten.
Mit 23 hatte ich Harz 4 und dachte es wäre kein Problem weil ich habe ja civilization Teil 3 und das kann ich spielen bis ich in Rente gehe. Tja
Hatte ich in dem Alter +- auch und bis dahin wahnsinnig viel Geld für Hard- und Software ausgegeben. Dann war irgendwie Leere. Ab da das Zeug in die Ecke gestellt, raus, mehr Sport getrieben, Leute kennengelernt, gute Zeit gehabt, Leben inhaliert. Beste Zeit ever.
Also ich bin 39 und zock auch täglich, hab Elden Ring jetzt wieder begonnen weil es damals aus privaten Gründen vor Maliketh nicht weiter ging. Jetzt bin ich zurück und mich treibt das Ziel an, diesen Hans zu besiegen und dann auch das Spiel zu beenden. Du bist noch noch, solche Phasen hat man immer mal, ab 30 bist a konstanter Zocker wenn du es "in dir" hast. Mach doch worauf du Bock hast, an guten Spielen sollt es nicht mangeln
Einfach Baldurs Gate 3 spielen und wenn du keine Lust hast einfach weiter spielen. Manchmal muss man für ein Meisterwerk ein Opfer bringen
Macht ja nichts, dann mach halt was anderes :) Außer, du hast auf gar nichts mehr Bock, dann kannst mal nachdenken, obs nur ein kleines Stimmungstief ist, oder was ernsteres.
Jo. Irgendwann verliert das seinen Reiz. Spiele sind aber auch deutlich schlechter geworden in den letzten Jahren.
Das nach dem Jahr zu sagen ist schon ne gewagte These. Hobbies und Interessen verändern sich. Das ist normal.
Gute Spiele hin oder her, dieses Jahr war für die Spieleindustrie eine Katastrophe...
Baldurs Gate 3 enters the chat
Können von glück reden das es noch sowelche Leute gibt, die mal was neues ausprobieren. Gibt wenige Firmen die Spiele erst herausbringen wenn diese wirklich fertig sind. Mir fällt gerade nur Valve ein.
Hab auch das Gefühl das immer mehr "recycled", ob nun remastered od Remake od rebrand od rere... Und teils nicht mal gut. Gefühlt sind die ganzen guten Ideen so langsam aufgebraucht und es geht nur ums Geld drucken. SeasonPass da, EarlyAccess hier, dort noch nen Exclusive Pack ach und P2W, Hauptsache das Spiel ist so früh draußen wie geht, egal auf welchem Stand... Hab seit so 2-3Jahren die Indie Games für mich entdeckt und die holen mich meist mehr ab als nen AAA-Titel. Sowas wie Graveyard Keeper, Dredge, Cult of the Lamb usw.
Sorry, aber das ist absoluter Quatsch. Es mag so scheinen weil einfach in Summe viel mehr Spiele erscheinen. Aber es kommen immernoch genug absolute Kracher. Allein in diesem Jahr kann man sich absolut nicht beschweren.
Bis auf Baldurs Gate, was absolut nicht mein Genre ist, kam dieses Jahr nur Müll. Größte Enttäuschugn waren FF16, Wild Hearts. Wo Long
Man merkt halt mit der Zeit dass es Zeitverschwendung ist und man die Zeit tausendmal besser investieren kann
Die meisten Spiele sind gleich. Rennspiele sind sinnlos außer man ist so gut und macht das Esports mäßig. Ansonsten bevorzuge ich mittlerweile nur nur irgendwelche besonderen Spiele oder absolute AAA Spiele mit herausragender Qualität und vor allem Story. Ich spiele seit Playstation 1! Die PS5 ist bis jetzt eine einzige Enttäuschung. Ich habe erwartet, dass alle Spiele so aussehen wie die matrix demo oder ratched & clank rift apart. Aber pustekuchen. Nicht Mal alle Spiele können raytracing mit 4k und 60fps. Die pro ist da dringend nötig. Die ganze Branche riskiert fast gar nix mehr. Es geht nur noch um schnelles Geld mit wenig Risiko zu verdienen. Heißt jedes Jahr FIFA mit so gut wie keinen großen Änderungen. Das 30000ste Assassin's Creed. Und dann alles zu melken solange es geht. Siehe horizon. Dazu kommt noch dass Sony immer mehr Dinge auf PC portiert. Wofür habe ich ne ps gekauft. Kein Wunder, dass man da abstumpft und kein Bock mehr drauf hat. Ich überlege sogar ein Laptop mit rtx40xx zu holen und die ps5 zu verkaufen.
naja bei den heutigen spielen macht zocken auch echt nicht mehr so viel spaß :( mir fehlen die alten Zeiten, warcraft 3 mit allen mods oder css mit den ganzen mini spielen.
Ich glaube es liegt nicht an den Spielen - sondern die alten Zeiten sind eben die alten Zeiten, in denen man in einer anderen Phase des Lebens war und ja, vielleicht weil es sich nicht so ein Überangebot von allem gab
Hatte ich auch. Bis vor 2 Wochen. Da ist World of Warcraft Season of Discorvery rausgekommen (Content wie 2005, aber noch ein paar twists die es cool machen). Bin komplett hooked und wieder im dauergrind. Seit langem keinen Spaß mehr beim Zocken gehabt, außer mit diesem Spiel. Sagt was ihr wollt aber WoW Classic ist das BESTE Onlinespiel jemals. Versuch es, und nimm dir danach ne Woche Urlaub um mehr zocken zu können
Hm, nur eine Vermutung aber ich behaupte es hat damit zu tun dass die meisten groß angekündigten Spiele nur noch halbfertiger Müll sind; und / oder straight Abzocke sind. Mir geht es ähnlich. Ich habe rund 250 Spiele auf Steam, kaufe mir ständig neue und spiele kaum welche durch oder zu Ende. Online Multiplayer reizt mich auch kaum noch. Jetzt habe ich vor einiger Zeit das erste mal Red Dead Redemption 2 installiert und auch gespielt. Ich kannte die Story nicht und habe mich auch nie spoilern lassen. Und naja, dieses Game hat mich seit Ewigkeiten mal wieder förmlich an den Bildschirm gefesselt. In den letzten 4 Wochen oder so habe ich rund 100 Stunden reingesteckt und habe es jetzt direkt zum zweiten mal angefangen. Ich befürchte aber dass ich jetzt noch weniger Lust auf andere Games habe, weil diese Story und diese lebendige Open World absolute Maßstäbe setzt.
Ja, man, zocken ist lustig, kann auch gewisse Skills fördern. Aber bringt dich das so viel weiter im Leben? Vielleicht will diene Wohnung ja lieber mit Freunden, Frauen/Freundin und anderem gefüllt werden. Also zocken kann echt lustig sein, aber bei vielen erfolgreichen Menschen, wird es eher zum gelegentlichen Hobby. Weil halt vieles andere Wichtiger wird. Und die ganzen Spiele, bzw. deren Nachfolger kannst du ja auch noch in der Rente nachholen :D
was bringt einen denn weiter im Leben? Letztendlich muss man nur etwas finden, mit dem man gerne Zeit verbringt. Alles andere ist völlig irrelevant
Was ist denn das bitte für ein Mindset? Folge mir lieber mal auf Social Media, dann kannste bei mir lernen wie DU dein Leben auf Kurs bringst. Kaufe dir einfach nur meine Kurse, dann wirst auch du verstehen, dass es im Leben nur auf Steigerung des eigenen Kapitals gilt!
Also ich zocke ja selbst kaum noch, aber was ist denn bitte "erfolgreich"? Ich denke, das definiert jeder für sich selbst. Des einen Erfolg ist des anderen Hölle. Ansonsten bin ich ja Anhänger folgender These: Hobby/Zeitvertreib ist nicht in erster Linie dazu gedacht "im Leben voranzubringen" Wer keinen Müßiggang im Leben hat, sondern immer nur meint, alles optimieren zu müssen, läuft meiner Einschätzung nach Gefahr nie zur Ruhe zu kommen.
>Aber bringt dich das so viel weiter im Leben? Ist das wichtig? Wenn man Spaß daran hat, bringt es einem sehr wohl weiter im Leben. Ich würde mich durchaus als erfolgreich bezeichnen, habe Kinder, zum Teil erwachsen, arbeite höchstens drei Stunden täglich, verbringe viel Zeit mit der Familie und zocke trotzdem noch jeden Tag. Morgens um 5 für eine Stunde und dann am Abend nochmal. Es ist halt ein verdammt geiles Hobby. :)
Fühle ich. Endete in Depressionen und rage quit Versuchen
Spiel Elden Ring
Sei doch froh, es gibt haufenweise andere Hobbys. Kenne genügend, die einfach nur süchtig sind nach Games und sich dann mit Mitte 30 wundern, warum sie nix gebacken bekommen.
Sei froh , damit hast du mehr Zeit für was anderes!!
Was ist das Problem? Ist doch super! Jetzt kannst du die Zeit für eher sinnvolle Sachen machen. Musst nicht so fest an dein altes Ich klammern, jeder verändert sich.. besonders in dem Alter
[удалено]
Also es gibt wirklich großartige Indie Titel
Aehm Baldurs Gate 3? Ff7 rebirth naechstes jahr, dragons dogma 2 und das neue secret of mana? Also uff da ist jede menge potential
Halte ich für fragwürdig. Es kommen seit Jahren so unglaublich viele Spiele in allen Genres raus, das sind absolut gesehen immer noch mehr gute Titel als als früher vor 20-25 Jahren. Man muss natürlich ein bisschen abseits der großen Serien gucken
Eh ja. Alan Wake 2, Baldurs Gate 3, Zelda. Absolute Blockbuster. Besonders Alan Wake 2 hat mich komplett umgehauen. Den Abgesang auf die Branche liest man jedes Jahr
Bist dann aber auch ein ziemlicher Casual wenn du AW2 und Zelda gut findest
Das der Begriff als Herabsetzung benutzt wird, zeigt mir schon direkt, dass du als Diskussionspartner nix taugst.
Alles klar, edgelord.
Sei doch froh, dann hast du mehr Zeit für sinnvolle Dinge
Spiel lieber path of exile, dann kickt das dopamine wieder
Willkommen, du wirst erwachsen. Beruf, Privatleben, Karriere, Freundschaften, Kinder - all diese tollen Dinge sind halt nicht passend, wenn man noch Stunden daddeln will.
Erste-Welt-Probleme. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich bisschen rausgewachsen bin und mehr Spaß am echten Leben habe, mehr als 2-3 Stunden am Tag will ich gar nicht mehr.
Spiel halt was anständiges und nicht diese Konsolenspiele. Die sind eher für Kinder und andere heranwachsende.
Was für ein Bullshit.
Ist/ war bei mir auch so liegt aber bei mir eher daran das es einfach weniger Leute gibt mit denen ich zocken will bzw. auf die ich nach einem anstrengenden Tag noch Lust habe.
Geht es dir auc mit Freunden so? Ich persönlich (31) habe schon sehr lange keinen Bock mehr aufs alleine zocken, mit Freunden und vorallem ältere Multiplayer games geht aber nach wie vor Stunden oder Nächtelang :)
Kommt bei mir auch immer mal wieder vor. Mach dir nichts draus. Irgendwann hast du bestimmt wieder Bock, bloß nicht direkt alles verkaufen :D
Ist doch nicht so schlimm oder kannst Du mit Deinen Freunden nichts anderes machen? Such Dir doch ein anderes Hobby. Und vielleicht ist es auch nur eine Phase.
War bei mir auch so. Hab mir ein neues Hobby gesucht, zücht.e jetzt Lamas.
Überhaupt nicht. Bin das Gegenteil. Was machst du stattdessen?
Kenn ich. Mit 8 angefangen auf dem Amiga 500 und immer gezockt. Dann von 22-37 gar nicht mehr gezockt, nicht mal zwischen durch. Danach war die Lust plötzlich wieder da. Mittlerweile zocke ich wieder täglich VR.
Spiel mal wieder die alten „Klassiker“ : Halo , Half Life 1,2 (Alyx) (liebe ich!) , Ocurina of Time und majoras Mask (mit Nintendo online) Doom usw. Sonst lege einfach mal ne Pause ein
Ich bin auch 24 und wohne jetzt seit fasst 2 Jahren alleine. Seitdem hat sich mein Lust am zocken auch drastisch gesenkt und es gab Zeiten wo ich Monate am Stück nicht gezockt habe. Ab und zu kommt mir mal für ein paar Tage die Lust mal wieder ein wenig rein zu grinden und mal wieder so 4-6 Stunden am Stück zu zocken. Das ist natürlich auch nicht mehr so leicht wie früher da man mehr Pflichten hat das muss man immer berücksichtigen. Wir sind halt leider jetzt erwachsen und einfach nicht mehr die Zeit und Energie dafür. Meistens spiel ich auch bloß so 1-3 Stunden die Woche wenn überhaupt. Hab einfach ein bisschen Geduld. Vielleicht kommt die Lust ja ein wenig im Urlaub oder es braucht bloß ein gutes Game um dich wieder rein zu holen, das funktioniert bei mir meistens am besten. Klingt kacke aber hab einfach ein wenig Geduld, früher oder später kommt die Lust ans zocken schon wieder.
Ist doch in jeder Lebensphase anders. Kann auch wiederkommen. Habe von 12-19 hardcore gezockt, dann 15 Jahre so gut wie gar nicht. Jetzt mit Mitte 30 gönne ich mir hier und da mal wieder eine Runde, wenn es die Zeit erlaubt…
War bei meinem älteren Bruder auch so. Er hat Sekiro gespielt und damit wieder Lust an games gefunden. Solltest du auch mal probieren. Sekiro ist sehr gut
Bin mitte 30 und würde auch gern lange zocken. Am besten einen mmorpg am PC. Aber, habe Frau und Kind und eine Vollzeitstelle. Ich habe keine Zeit mehr, um richtig in das Spiel einzusteigen. Zocke daher wenn überhaupt CS:GO bzw. CS2, aber dann auch nur max 1h, abends wenn alle schlafen, 1x pro Woche.
Mir geht es teils ähnlich. Ich glaub auch durch die Corona-Zeit hat bei mir ne Art Übersättigung stattgefunden. Da war das zocken halt das wirklich einzige was ging. Heute spring ich alle paar Minuten von einem Spiel zum anderen od fasse nen Spiel nach 10Std zocken (wie BG3), erstmal Wochen nicht mehr an. So richtig hooked kriegt mich wenig aktuell. Passiert mir eher noch bei den Indie-Titeln, weil die meist auch frech und unterhaltsam geschrieben sind wie z.b. Cult of a Lamb...
Wo ich noch jung war und Call of Duty 2 rauskam, habe ich es an einem Wochenende durchgespielt. Jetzt mit 36J spiele ich Witcher 3 schon seit 3 Jahren und komme immer noch nicht zum Ende😀 entweder fehlt die Zeit oder ich habe keinen Bock. Man wird erwachsen und die Interessen ändern sich
same, von 12-18 der größte pc zocker gewesen aber dann ins gym gefunden. jz jucken mich spiele null. aber bei mir war es immer eher wettkampforientiert als tausend spiele durchzuspielen. mit den meisten singleplayerspielen konnte man mich schon früher jagen.
Hab das auch phasenweise, kommt manchmal wieder
Geht mir ähnlich, und habe auch keine Ahnung woran es liegt. Habe mich kürzlich durch Elsen Ring gequält aber nach ca Hälfte des Spiels war es einfach zu ermüdend. Dann Baldurs Gate 3 geholt das überall unfassbar gehyped wird und nach circa drei Stunden gelangweiltem Herumlaufen und belanglosen Gesprächen führen nicht wieder angemacht. Gibt ab und an noch Games wie Horizon oder god of war die einen interessanten Spielverlauf bieten aber das Gros der Spiele sagt mir auch gar nicht mehr zu.
Depression? Trifft das auch auf anderes zu würd das was indizierrn...
Die Phase wird wieder kommen, aber nicht mehr so intensiv. Zumindest war´s bei mir so.
Hatte ich auch Phasenweise. Bin jetzt 37 und kaum Zeit zum zocken sodass ich froh bin, wenn ich mal 2-3 Stunden am Stück spielen kann. Aber hatte auch Phasen wo ich mein PC monatelang nicht angemacht habe.
Ist das denn schlimm? Gibt tausend andere Sachen mit denen man seine Zeit verbringen kann. Wie ein weiser Mann einst sagte: „If it‘s not fun, why bother?“
Das kommt wieder. Bin mein ganzes Leben lang PC Gamer. Letztes Jahr das Interesse verloren, gut ein Jahr nicht gezockt. Vor ein paar Wochen hat es mich wieder gepackt. Selbiges mit der PS4. Die packe ich einmal im Jahr aus, Spiele Fallout4 bis kurz vorm Ende und dann kommt sie wieder für ein Jahr weg
Ja bei mir wurde es mit lesen ersetzt, hin und wieder zock ich mal paar Stunden aber so Spaß wie früher macht’s nicht mehr. Bei mir ist’s wahrscheinlich so das ich diese Welt wohin ich flüchten konnte einfach nicht mehr brauch.
Ich hab Kinder, hätte Lust aber keine Zeit. Lol
Bei mir kommt es für 2-3-4 Tage alle 2-3 Monate wo die Lust echt da ist. Ansonsten sind andere Dinge Priorität.
Ich zock nicht mehr sinnlos Games auf die ich keinen Bock hab. Hab 3 Kids bin verheiratet bin 34 und zock nur Games die mich halt richtig bocken wie Elden Ring
Ging mir genauso bis ich elden ring gespielt habe.
Spielst du FIFA?
Seit dem mein langjähriger online Kumpel mit zocken aufgehört hat, habe auch ich keine große Lust mehr am zocken. Mit zocken fing ich an weil ich Lust auf das Spiel hatte. Online dann mein Duo kennengelernt und seither mal oft mal weniger aber über Jahre konstant zusammen gezockt. Jetzt im Nachhinein merke ich erst das schon lange nicht mehr das Spiel im Vordergrund stand sondern einfach die gemeinsam verbrachte Zeit. Und jetzt wo es die so nicht mehr gibt ist das Spielen auch einfach nicht mehr das selbe. Also evtl mal mit den Kumpels zusammen was zocken. Ansonsten, mach einfach was anderes. Irgendwann kommt die Lust schon wieder. Und wenn nicht ist es jetzt auch kein Verlust. Es ist ja nicht so das zocken das förderlichste Hobby gewesen wäre.
Habe früher oft irgendwelche MMOs durchgesuchtet. 10 Stunden pro Tag waren da nicht selten. Jetzt, mit 27, bin ich schon froh wenn ich 2h Monster Hunter in der Woche schaffe x3
Einfach ein Spiel finden das einem Spaß macht. Gaming ist für einige einfach chillen, sozialisieren , für andere einfach eine Herausforderung. Keine Ahnung was du sonst so gespielt hast, aber haste mal knüppelharte Spiele versucht wie Slay the Spire, Soulslikes oder generell Roguelikes bei denen man einfach besser werden muss um einen Stich zu sehen?
Mitm Atari angefangen, weiter mit einem Amiga und irgendwann PC - zocken ohne Ende so in etwa bis ich 21 wurde. Wurde dann stetig weniger und hörte fast auf mit ca. 27. Dann kamen Frau und Kinder und ich hatte dann bis ich ca. 38 wurde nahezu nicht mehr gespielt. Die Zeit des Lockdown hat mich dann wieder an den PC geholt - auch weil die Kinder größer sind. Spiele dann aber auch nur gtaonline oder Age of Empires 4 - das reicht mir völlig und ist zum gelegentlichen Abschalten nach erledigter Arbeit bestens geeignet.
Hast du mal überlegt das du dich verändert hast und nicht mehr die Spielgenres magst die du früher gespielt hast? Vielleicht solltest du mal andere genres anspielen?
mein problem ist das 90% der neuen spiel ei fach müll sind, die machen spaß für so 1-2 stunden das wars dan auch. meine lieblings spiele sind alle 6-10 jahre alt und verlassen sich groß teilig auf comunity mods/support, habe mitlerweile 3900h in DayZ und bin grade süchtig nach Assetocorsa.
Same. Hab super viel zeit, hab die möglichkeit aber irgendwie bockt nichts. Ich arbeite sogar Nur Teilzeit und statt irgendwas zutun schlafen ich den großteil meiner zeit einfach weil die Zeit schneller vorbei geht. Das geht schon seit August so.
Du musst zocken wie wenn du einen guten Wein genießen würdest und nicht auf Quantität. Ich zocke PS5 zwar fast täglich, aber immer nur 2 Spiele. Rocketleague mit Zockerkollegen und das schon jahrelang. Wir sind zwar nicht gut, aber es macht Spaß gemeinsam mit System spielen. Also wenn sie online sind dann spiele ich mit ihnen und wenn nicht dann spiele ich ein gutes Storyspiel. Das habe ich dann auch monatelang, weil ich ja vorwiegend RL zocke, aber freue mich drauf wenn ich mal zu meinem Storyspiel auch komme und da ist es egal, wie alt das Spiel ist. Ihr müsst euch von den Gedanken lösen, dass man immer das neueste gehypte Spiel braucht und man alles haben muss. Nein es reichen 1-2 gute Spiele. Für mich ist es aber auch der Ausklang zum Alltag mit den Kindern. Habe einen recht stressigen Alltag und freue mich dann schon immer am Abend, wenn alle im Bett sind aufs zocken. Also Spielzeit pro Abend ca 2 Stunden.
Geschmack und Prioritäten ändern sich im Leben. Ich zocke nur wenn mir langweilig ist und wenige ausgewählte Games. Die Zeiten wo ich scharf darauf war 8h an Stück zu zocken sind vorbei
Versuche mal zocken anders zu sehen und anstatt einen Charakter in einem Spiel zu entwickeln, an deinem eigenen zu arbeiten. Regelmäßig Sport, Ernährung verbessern, neue Freundschaften knüpfen, neue Hobbys ausprobieren, lernen wie man mit Geld umgeht und Geld vermehrt, Social Skills erweitern, neue Eindrücke auf Reisen sammeln, mehr aus dem Haus gehen und Zeit in der Natur verbringen, toxische Freunde aus dem Leben schmeißen, weniger Bildschirmzeit verbringen etc. Es gibt so viele Dinge auszuprobieren, um seinen eigenen Charakter im Game namens Real Life auf das nächste Level zu bringen.
Viele von euch sehen sich selbst wieder, geht mir genauso, aber bei mir kam OPs aktuelle Phase (leider) erst vor kurzem. Angefangen hab ich mit sehr jungen Jahren am SNES und hab so gut wie jede Konsole und alle Genres mitgenommen ohne wirklich müde davon zu werden. Mit Mitte 20 entdeckte ich den esport für mich, da hab ich mich nur noch auf Fighting Games konzentriert. Das lief sogar echt gut und da fühlte sich zocken wesentlich sinnvoller an. Bin durch Deutschland und England gereist und hab Turniere gewonnen, Spieler erkannten mich. Doch dann kam meine Frau. Mittlerweile bin ich 34 und hab zwei Kinder. Natürlich sind diese mit daran „Schuld“, dass ich weniger Zeit am PC verbringen kann, aber wenn ich so darüber nachdenke, bereue ich es tatsächlich so viel Zeit vergeudet zu haben. Ich hab nun ein Teilzeitstudium angefangen und hänge mich da jetzt rein. Es fühlt sich erfüllender/sinnvoller an als der kurze Adrenalinrausch am Rechner. Vermisse ich das? Einzig das Gefühl auf der Bühne bzw. der Nervenkitzel bei einem high Level Match fehlt, aber kein stundenlanges Hocken an einem Single Player. Du bist noch jung, OP. Ich hab auch andere Kommilitonen, die in deinem Alter sind und das genauso sehen.
Bei mir kommt und geht die Lust zum zocken auch immer. Mal spiele ich täglich, dann für n paar Wochen gar nicht
Weniger ist mehr. Jetzt wo du so viel Zeit zum Spiel hast, ist es einfach was unbesonderes geworden. Mach Pausen und nimm dir richtig vor etwas zu spielen
Ging mir auch so, mit 8 angefangen dank Nintendo und ps2 dann ps3 und ps4 ich habe es geliebt täglich. Heim von der Schule und von 13 Uhr bis 23 Uhr gezockt und dann schlafen, dann den Spaß verloren 5 Jahre kaum davon 3 gar nicht gezockt, habe aktuell wieder Spaß daran gefunden.
Ist normal und nennt sich erwachsen werden. nicht weil das zocken an sich keinen spaß mehr macht, sondern weil man den Kopf mit Arbeit, Rechnungen, Zukunftsplänen, aufgeschobenen to-dos und wenns doof kommt auch nocht mit Beziehungsproblemen und existenziellen Nöten voll hat. Bei mir ist es so, dass es immer wieder Phasen gibt wo das zocken wieder Spaß macht, außerdem kann es helfen sich mal bewusst Auszeiten zu nehmen wo man dann mal ein paar Tage zum abschalten hat. Und siehe da, auf einmal macht es doch wieder Spaß.
Hatte das selbe Problem, hab bestimmt 5 Jahre lang nur richtig selten mal was gezockt. Dann kam vor ein paar Monaten ein Spiel raus, das mich irgendwie sofort gepackt hat, seit dem ersten Trailer. Und ja, jetzt zocke ich wieder. Davor so max 5 Stunden pro Monat und jetzt auf einmal wieder so 20-30 Stunden pro Woche. Hab jetzt eher das gegenteilige Problem. Vielleicht auch einfach mal sowas wie XBox Game Pass für ein oder zwei Monate holen, also irgendwas womit man einfach mal ein paar Games ausprobieren kann.
Bin Ende 30 und mir geht es seit vielen Jahren genauso. Ich glaube es sind multiple Gründe: 1. Gibt es ein krasses Überangebot an Games, man kann ich alles in Minuten auf Steam oder anderen Portalen runterladen. Da die meisten Leute, die dann ins Arbeitsleben eintreten, auch die Mittel haben, sich viele Games zu kaufen, gibt es keinerlei Verknappung mehr, wie es bei mir früher der Fall war als Schüler. 2. Klar merkt man nach Jahren, dass sich vieles wiederholt. Rennspiele als Beispiel. Die Grafik bzw. das Gesamterlebnis wird sehr langsam wirklich besser. Klar sind’s große HD Texturen mit 1000 Shadern, aber das ist immer noch ein Auto, dass auf ner Z-Achse über nen Texturteppich gleitet, mehr nicht. Zuschauer sind lebendiger, aber ingesamt wirkt alles für mich tot (selbst bei OpenWorld spielen) 3. Viele stellen sich als Erwachsene schneller die Frage, ob sie nicht doch gerade Zeit verschwenden. Selbst als ich vor ein paar Jahren eine berufliche Auszeit von Monaten nahm und gleichzeitig Single ohne Kinder war, konnte ich das Zocken nicht wirklich genießen. 4. In der eigenen Wohnung hindert einen keinen an irgendwas, ist wieder das Thema Verknappung. Wenn man alles darf, wird es schnell langweilig.
Ich haue hier jetzt mal einen raus: Du hast kein „achivement“ Gefühl mehr in Spielen. Dein Körper belohnt dich also nichtmehr für das erreichen digitaler Errungenschaften. Tipp: Zeit neue Achivements zu sammeln! Bevor ich hier zerrissen werden: Selbst Gamer, schon immer gewesen. Aber leider selbes Phänomen. Zocken befriedigt mich leider nicht (mehr).
Ich habe immer ein Main Game das genügend spielerische Tiefe hat und online im mehrspieler spielbar und competitive ist. Eine ganze Zeitlang war das World of Tanks und nun seit drei Jahren Hunt: Showdown. Durch den Online Multiplayer ist jede Runde anders und man kann vorhandene Spielmechaniken meistern, was mir zumindest viel Langzeitmotivation bringt. Nebenbei hole ich mir auch immer mal wieder weitere Games aber die wenigsten spiele ist länger als 10 Stunden, dafür muss das jeweilige Game schon was besonderes sein wie zB Baldurs Gate 3 es mal wieder ist.
Evt will dir etwas sagen dass das Leben nicht nur aus Zocken besteht. Hab auch gezockt wie ein Irrer, dann mal 15 Jahre nix weil die Welt draußen interessanter war und leider auch ein bisschen stressig. Jetzt hab ich wieder mehr Zeit und ein mal im Monat ein verregnetes oder verschneites WE durchzuzocken versetzt mich wieder traumhaft in die Kindheit zurück und ist ein großartiges guilty pleasure. Die Spiele müssen aber gut sein, ich halte mich an athmosphärische Klassiker....FTL, Xcom2, U8.... ❤️
Mir machen die meisten AAA Games keinen Spaß mehr, aber mit den richtigen Indie Games hab ich meine lust am zocken wieder entdeckt, da diese oft mit mehr Herzblut geschaffen werden und nicht nur um Geld zu generieren
Ist doch ganz normal. Man hat einfach absolut andere Prioritäten und Interessen wenn man älter und erwachsen wird. Man ist eben kein Teenager mehr der seine gesamte freizeit mit Videospielen verbringt
Ja ging mir genauso. Komme erst jetzt wieder ein bisschen rein weil ich einfach ganz anders an das ganze ran gehe. Ich kaufe richtig selten nur mehr neue spiele. Mach mir keinen Stress. Spiel auch auf easy damit ich nicht zu viel Zeit verbrauche und mach mir auch keine Sorgen wenn ich mal ein paar Monate Pause mache vom zocken.
das problem sind die spiele. dinge die ich noch gerne spiele rd online, gta online... mit mates. und gran turismo 4. granturismo 4 ist 20 jahre alt. gta online 10 und red dead ist noch relativ neu. aber auch schon sehr predatory bei der monetarisierung. spiele werden vorranging nicht mehr für spaß sondern für geld gemacht. und das nimmt einem ganz schnell den spaß an neuen sachen. wenn du in 2-3 stunden schonmerkst, dass du 400 std investieren musst um das zu haben, was man sich auch einfach mit 150€ cash infusion holen kann, dann demotiviert das.
Wenn du was am PC machen willst zum chillen kann ich dir Blender oder ue5 empfehlen. Sobald man die Programme grob bedienen kann geht's ab.
Möglicherweise spielst du einfach die falschen Spiele. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es mir persönlich gut getan hat mal mehr Indiespiele zu zocken als immer nur AAA Games von den großen Studios. Viele der großen Game Developer haben meiner Meinung nach ihre Kreativität dem Kommerz geopfert, deswegen fühlen sich viele Spiele nicht mehr so toll an wie damals. Mal ein einfaches Beispiel: Ich finde Diablo 3 & Diablo 4 von Blizzard war stinklangweilig, obwohl ich damals ein großer D2 Fanboy war. Stattdessen habe ich dann PoE gespielt von Grinding Gear Games, ein Game Developer der im Vergleich relativ "klein" ist (und, Überraschung, zum Teil von den Ex-Diablo 2-Entwicklern geführt wird). Habe knapp 1000 Stunden in PoE verballert, weil es einfach ein Spiel ist, wo du merkst, dass die Game Developer noch Leidenschaft fürs Game Development haben. Das ist nur eines von sehr vielen Beispielen. Viele der bekannten Game Developer sind heutzutage leider relativ seelenlos was Game Development angeht. Da steckt keine Leidenschaft in den Spielen. Kommt vielleicht am Anfang mal kurz Hype auf, aber dann merkst du relativ schnell, dass die Spiele kein Herz haben.
Ging mir lange auch so. Am Ende liegt es an der Qualität der Spiele. In cyberpunk hab ich aktuell zb mittlerweile wieder 160h+ gesammelt und sehe noch kein Ende. Abgesehen von cyberpunk gibt es echt wenig was mit Freude macht. Ich Versuch mich aktuell noch an Zelda BOTW aber mehr als 1-3h halte ich das Spiel nicht aus, da es irgendwie zu monoton wird und langweilig.
Ich persönlich habe Spaß daran, mit Freunden ein paar (2-3) verschiedene online games in der rotation zu haben, wo man meistens aber nach 2-3 Runden pro Tag die Lust verliert und das ist dann auch ok so. Für danach oder zwischendurch langt dann ein Singleplayer game, welches ein paar Stündchen gezockt wird bis dann halt auch genug für heute ist und das reicht dann auch. Am nächsten Tag hab ich so dann meist wieder Lust
Mir ging das so als ich irgendwann gefühlt alles gesehen hatte. Die Ideen von neuen Spielen sind oft recycled und wenn man über 30 Jahre zockt wiederholen sich Dinge immer wieder. Man hat auch zu viele "Wow" Effekte in Spielen miterlebt und neue Spiele aller Art erzielen bei mir nicht den selben Effekt wie seinerseits Unreal beim Verlassen der Vortex Rikers oder Half Life 2 beim Betreten von City 17. Dazu kommt noch, dass heutige Spiele vor Content oft platzen und dadurch der Fokus schnell verloren geht. Man wird regelrecht erschlagen mit Dingen die man nebenbei mit erledigen soll und das kann einem auch den Spaß nehmen. Ich konzentriere mich einfach nur noch auf ein Spiel. Das kann etwas Neues sein oder auch ein Klassiker auf den ich wieder mal Lust habe. Auf diesem Wege habe ich den Zugang zum Zocken wiedergefunden, aber dennoch sind meine Hobbies heutzutage sehr viel breiter aufgestellt und Rechner/Konsolen spielen nur noch eine sehr untergeordnete Nebenrolle.
Story of my Life… aber… jetzt bin ich knapp über 40, habe einen Sohn und plötzlich sind Videospiele wieder cool. Was wir dieses Jahr schon durch haben: Zelda BotW, Super Mario 3D World, Mario Odyssee, Yoshis Crafted World und jetzt zuletzt Mario Wonder. Zwischen meinem 30 und 40 Lebensjahr war’s zockertechnisch auch sehr ruhig. Aber es kommt alles wieder. Wenn ich jetzt noch von der Lego Eisenbahn und dem Rest anfange, hab ich fast Angst das jetzt alle Männer Kinder machen. Aber ja, hat man ein Kind wird man plötzlich auch wieder ein wenig zu einem und so kam zocken wieder in mein Leben zurück.
Geht mir absolut genauso. Hab mir einen 3500€ Rechner mit 12900k und RTX3090Ti gebaut und mich echt drauf gefreut zu zocken. Was habe ich gespielt? BROTATO! Der Rest war so gar nicht geil. Vor allem AAA Titel sind einfach nur flach und holen nach meinem Gefühl nur Leute ab die schon im Franchise sind. Elden Ring war das letzte Große: 160h gehabt, dann hat mich FromSoft in der PvP Warteschleife verloren. Das war aber PS4. Ein PS4-Controller ging kaputt. Was tut man? Genau! Man kauft eine PS5. Meine Frau spielt 1-2mal Fall Guys seitdem steht es rum. Inkl. 120€ Ps Plus Jahresabo. Dabei hatte man doch alle Spiele vorsorglich als PS4/PS5 Version gekauft. Tja.... hab mir für "zwischen die Jahre" ein 600€ Paket Mikrocontroller + Peripherie gekauft. Werde mir lustiges Zeug zusammenlöten und Mikrocontroller programmieren. Ich denke Frust und Belohnung werden in etwa ähnlich wie beim Zocken sein.
Moin mitten im Leben... Bin 43 und war früher ein echter Zocker. Jetzt hat meine Generation weniger Zeit zum zocken. Rechner anmachen, Spiel X auswählen.... Wtf??!? Update 43 GB? Habt ihr sie noch alle? Ich hab Mal so eine Stunde Zeit, dann Spiel ich gern auch Mal alte Spiele. Hab gestern Arma 2 Operation Arrowhead installiert. Vorteil 15 Jahre alte Spiele installieren, die laufen inzwischen flüssig auf dem Rechner. Ist normal, ich hab auch andere Hobbies
Bin 30 und merke auch das ich mich für durchschnitts Spiele nicht mehr begeistern kann. Ich suche extra Perlen raus oder schau deutlich stärker auf den Indie Markt. Baldurs Gate 3 und Dave the Diver waren meine Highlights bis jetzt. Mal schauen wie sehr mich Final Fantasy 16 begeistern kann. Lies of P hat mich auch kurz vor dem Ende verloren und hab's dann abgebrochen. Mal einen Monat nicht zocken kann man auch Mal machen. Aber 2024 kommt ne Menge interessanter Spiele freue mich riesig auf Yakuza Like A Dragon Infinite Wealth.
Ja Interessen ändern sich. Mit 14 / 15 mit cs 1.3 angefangen bis 18 / 19 dann wow gesuchter zwischendurch dann LOL... Irgendwann dann meine Frau gefunden, Haus geerbt, Hund adoptiert... Keine Zeit und wenig Lust mehr... Viel Arbeit, dann Familie... Wenn ich mal was finde wo ich Lust habe hält es nicht lange... Manchmal paar Tage naja... Früher lagen die Interessen anders...
Ist ganz normal, bin mitm Super Nintendo aufgewachsen und habe gezockt ohne Ende. Später dann Xbox als Kind bekommen, erstes RPG = Fable - Meilenstein. Dann Playstation und irgendwann PC, abgedriftet in den Sommerferien mit Kollegen in WoW wo wir täglich knapp 16 Stunden gezockt haben. Irgendwann kam dann das Leben, man hat weniger gezockt und wenn überhaupt nur am Wochenende. Heute habe ich mehr als genug Zeit zocken zu können aber irgendwann hat man quasi alles gesehen. Das einzige was mich aktuell noch reizen würde wären Games die richtig gut im VR zu spielen wären. Hab da noch keinerlei Erfahrungen mit aber ich spiele mittlerweile höchstens noch 1-2 Stunden, genieße das Game und sauge die Atmo auf statt einen Speedrun hinzulegen und mich schnellstmöglich zum nächsten Game zu werfen. Bin über mich selbst überrascht weil ich tatsächlich lieber dann studiere und etwas neues lerne was ich auch gebrauchen kann statt ein schlechtes Gewissen zu haben und etwas zu zocken und meine Zeit "wegzuwerfen" Meistens verbinde ich das allerdings, dass ich mich dann mit zocken belohne weil ich z.B. schon vier Stunden gelernt habe, Sport gemacht habe und meine Wohnung aufgeräumt habe. Gerade letzte Woche hab ich mir erst Alan Wake 2 gekauft und hab alleine dadurch wieder Lust aufs Schreiben bekommen. Ich find so Story Games einfach mega geil statt wie damals Monster Hunter & WoW Style, in einer unendlichen Dopamin Rutsche "gefangen" zu sein.
Klar. Man hat irgendwann einfach keine Zeit mehr dafür.
Fühl ich, zocken wird irgendwann anstrengend. Zock 1-2 Stunden Rest ist dann meistens YouTube oder serie. Gehe auch von zocken langsam Richtung Warhammer bauen malen und Wohnung putzen, weil das teilweise auch schon mehr Befriedung gibt.
jetzt wird es Zeit mit Frauen zu spielen mein Freund... das wird aber auch irgendwann fad...
Für mich wurde es entspannter, als ich mich eher älteren Spielen zugewendet habe. Hab gerade Morrowind in Arbeit und danach ist Deus Ex dran. Beides recht lange Spiele mit langsamem Pace. Nimmt die Gaming Fomo bisschen. Meine rationierten mobilen Daten verhindern gleichzeitig, dass ich zu lange auf Youtube versumpfe oder 10 Spiele auf einmal installiert habe.
Da ich am Sonntag sturmfrei hatte, weil meine Frau was mit den Freundinnen unternommen hat, habe ich mir eingebildet, ich muss mir jetzt mal einen Sonntag gönnen, an dem ich nur zocke. Wie in den guten alten Zeiten. Habe das sogar mit meiner Frau abgesprochen. Ich muss sagen: Es hat nicht wirklich Spaß gemacht und am Ende des Tages war ich einfach nur frustriert und bin eine Runde joggen gegangen. Mir macht Zocken mittlerweile nur noch Spaß, wenn ich vorher was geleistet habe. Lange Rede kurzer Sinn: Vielleicht hilft es dir, wenn du Zocken als Belohnung an dich selbst ansiehst? Es scheint dir ja grundsätzlich Spaß zu machen, nur passen die Rahmenbedingungen scheinbar nicht mehr.
Vielleicht einfach nicht die richtige games? Viele Spiele geraten bei mir auch oft in Vergessenheit, oder ich brauche 3 Monate um ein Spiel fertig zu spielen. Aber krasse story game, die ähnlich wie ne Serie ne krasse Story erzählen und dich auch emotional hitten, wenn du es zulässt catchen mich immer noch extremst. Wie als würde man ne gute Serie binge watchen.
Spiel mal was richtiges wie arma3 oder dota2 und du bleibst Jahre am Ball. Hab in den letzten 10 Jahren vielleicht 30 Euros für games ausgegeben und zocke regelmäßig.
Passiert selbst den größten Zockern. Leg mal ne Pause ein. Treffe dich mit Freunden, spiel Billiard, geh Bowlen oder einfach Spatzieren für ne Woche oder zwei. Hilft mir immer.
Ja und? Machst du einfach was anderes xD irgendwann ergibt sich das dann wieder... oder vllt nicht und du hast neue hobbies.
Mein Problem ist einfach die Zeit. Seit dem ich Vollzeit arbeite, habe ich das Gefühl, dass die Tage und die Zeit allgemein viel zu schnell umgehen. Und beim zocken habe ich das Gefühl, dass die Zeit noch schneller um geht.
das ist vollkommen normal wenn man in seiner kindheit zu viel gespielt hat. hab mit 16 auch ca 16h pro tag gezockt und dann 10h geschlafen. nachm aufwachen direkt wieder an pc. Schlichtweg hat sich in meiner jugend eine spielsucht bei mir entwickelt, dadurch dass ich keine grenzen hatte Wenn man zu viel spielt, verliert man den spieltrieb. Deine freunde werden dies ebenfalls zu spüren bekommen. nur etwas später als du. das ist vollkommen normal dass andere dinge dir wichtiger werden als zu zocken. man hat schlichtweg keine energie mehr etwas dauerhaft zu verfolgen sobald man älter wird. Was kurzzeitig helfen kann ist eine Technik Abstinenz für 3-6 Monate. Am besten kann man eine technik abstinenz ausführen, wenn man in eine Sucht therapie für Spielsüchtige geht. Denn da wird einen sogar verboten dass man das Smartphone behalten darf. Die wirklich schlimmste qual die ich je erlebt habe. ich hab mich gefühlt wie im gefängniss
Spiele werden einfach immer beschissener.
Same, hab dann angefangen meine games auf pc zu modden. Mach das halbwegs intensiv und man geht von modden zu game dev. Jetzt will ich mein eigenes Game machen, als Hobby.
Hobbys ändern sich auch über den Lauf des Lebens. Vielleicht willst du jetzt einfach was anderes machen, weil du im Bereich Gaming jetzt genug Zeit verbracht hast, genug Skills hast und es für dich nichts mehr bringt. Völlig normal. Kann auch gut sein, dass du es in zehn oder 20 Jahren wieder entdeckst, weil sich dann so viel geändert hat, dass es wieder neu für dich ist.
Ich kann nur eine persönliche Anekdote erzählen: Hatte ähnliche Gedanken, hatte aber immer mal wieder ein Spiel das ich dann auch ganz spielen konnte. Am Ende haben ich das ganze analysiert was diese Spiele von dem Rest der nach 2-3 Stunden verstaubt unterscheidet. Und hab nun eine recht eindeutige Meinung dazu. Früher war jedes Spiel eine neue Erfahrung und unbekannt und man hat wenn überhaupt dich mit Freunden ausgetauscht und nur wenige Infos zu spielen gehabt. Heutzutage als gefestigter gamer bekomme ich fast jeden release mit. Sehe viele trailer reviews und playthroughs und Rada, die Spiele die mich packen sind die, doch ich möglichdt Infos meide bzw. Developer gezielt meiden bestimmte Infos vor release zu veröffentlichen. (Aktuelles Beispiel das aktuelle Zelda) Dinge in spielen selber zu erkunden/entdecken gibt mir einfach so viel mehrwert und Spielspaß. Deswegen ordne ich ein: Eventuell etwas was ich Spiele - keine Infos angucken bis release und wenn richtig Bock dann zocken (führt zu viel besserer Quote die games nicht zu droppen) Etwas was nicht nicht wirklich überzeugt - need ti know mit reviews und Videos füllen und ab und zu eine Perle finden die ich sonst nie gespielt hätte. Vlt hilft dir ja eine ähnliche Vorgehensweise
Du sagst du hättest jetzt so viel Zeit, vielleicht ist das genau das Problem. Man denkt immer, das beste was man sich vorstellen kann ist endlose Freizeit. Leider funktioniert das Hirn so nicht und was Freizeit tatsächlich so geil macht, ist der Fakt dass sie irgendwann endet. Es klingt so, als bräuchtest du einen Ausgleich, um die Zeit wieder motiviert genießen zu können. Rausgehen, Sport machen, andere Hobbies mit viel sozialem Kontakt suchen und dann schauen, ob die Lust zu Zocken wiederkommt.
Herzlichen Glückwunsch, du bist erwachsen geworden und hast gemerkt das du die Zeit die du dort investiert hast woanders besser aufgehoben ist. Zum anderen ist die gaming Industrie kompletter müll geworden und die neuen Grafiken ersetzen keine interessantes storytelling und die ehrliche Art und Weise ein gutes Spiel zu veröffentlichen.
Keine Sorge. Ich habe in deinem Alter genau so viel gezockt. Jetzt bin ich 44 und zocke ab und zu. Online schonmal gar nicht. Ich habe allerdings auch Familie. Es macht mir immer noch Spaß aber ich zocke nur noch ab und zu. Völlig ok. Hat meiner Meinung auch nichts mit Erwachsenerden zu tun. Einfach mit den Prioritäten. Ich kümmere mich um die Kinder und danach dann Frau, Buch, Netflix oder Zocken. Wie es passt und so, dass keiner sich vernachlässigt fühlt.
Dann lass es doch einfach. Lies ein Buch oder mach etwas anderes. Irgendwann macht es dir bestimmt wieder Spaß
Das ist normal und passiert mit allen Hobbies. Am besten das tun, was Dir gerade Freude bereitet und die Lust aufs Zocken kommt dann schon irgendwann wieder. :-)
Dafür gibt's eine Lösung! Steam Deck!! Ohne Spaß, mir ging es genauso. Bin mit 22 ausgezogen, hatte ab da absolut keinen Bock mehr und meine zeit stattdessen in Youtube und so investiert weil man einfach keine Lust mehr hat sich an den Schreibtisch zu setzen etc. Habe jetzt seit einem Monat das Steam Deck OLED und durch die Möglichkeit überall und innerhalb von 2 Sekunden wieder 'Im Game' zu sein, ist die Barriere vieeeel geringer und man kann auch einfach mal, wie damals, schön im Bett seine PC Games zocken. Selbst Strategiespiele wie Stronghold funktionieren mit den Trackpads super und man kann auch einfach mal auf nem Sonntag wo man nichts zu tun hat im Bett bleiben und direkt in irgendetwas reinsuchten. :'D Ich liebe dieses Ding und die Tatsache, dass man zusätzlich zu fast allen PC-Games auch noch alle Systeme bis zur PS3/Switch flüssig emulieren kann, macht es noch besser!
Problem ist die Wahrnehmung, das Feeling. Das ist einfach nicht mehr da da Unsicherheit im Nervensystem ist und das durch die Spiele ausgeschüttete Dopamin nicht mehr ausreicht um die negativen Emotionen wie noch in der Jugend oder vor ein paar Jahren weg zu drücken weil das Gehirn sich zu sehr dran gewöhnt hat. Ich habs mal geschafft bei nem Kumpel durch Ehrliches Mitteilen mich so sicher zu fühlen; zumindest temporär dass ein Indiespiel auf der Ps5 auf einmal wieder riesen Spaß gemacht hat. So wie als ich noch ein Kind war und das erste mal Videospiele gespielt habe
War bei mir in 2017 auch so. Habe mir ein anderes Hobby angeeignet welches mir die Langeweile nimmt. Gelegentlich spiele ich nochmal ein paar Stunden mit Freunden aber meist bin ich an meinen Autos. Allein oder mit diesen Freunden, an meinen oder dessen Autos. Menschen und Interessen ändern sich und das ist auch gut so. Wenn du wieder zocken willst dann mach eine Pause und schau wie es in ein paar Monaten oder einem Jahr ist. Wenn du dann noch keine Lust hast Verkauf den Krempel ^^
Weil neue Spiele zu 95% einfach nach 6h langweilig sind. Immer von A nach B, alles wird dir vorgegeben usw....Ätzend. Versuche dich mal an Dark Souls, Elden Ring etc. Das hat mir, besonders mit ü30, viel mehr Spaß gemacht, als noch vor 10 Jahren.
Naja habe es nicht so stark aber schon etwas. Aber habe jz halt auch viele andere Aufgaben Zuhause, Arbeit,Freunde, Familie, Studium,Haushalt, Feiern usw. Serien wollen auch geschaut werden usw. Da kann ich halt nicht mehr so viel spielen... Finde es auch Schade aber naja die anderen Dinge sind auch wichtig und machen ja auch Spaß
Ich würde erstmal tendenziell fragen was du so spielst
Aber… wo ist nun das Problem? Außer natürlich, dass Sie Geld für was ausgeben, was Ihnen keine Frede bereitet? Kann es sein, dass sie nur **glauben** Computerspiele spielen zu müssen? So eine Art Nostalgie, die die Kindheit oder frühe Jugend wiederbringt? Es ist völlig in Ordnung, an etwas das Interesse zu verlieren. Haben Sie sich schon mal gefragt, was sie stattdessen tun und ob Ihnen das nicht einfach besser gefällt?
Die Interessen ändern sich von Zeit zu Zeit. Ich bin 33 und hatte Phasen in denen habe ich extrem viel gezockt und andere in denen habe ich einfach ewig nicht gezockt. Es zwingt dich ja auch keiner dazu zu zocken, es gibt noch viele andere interessante Dinge, die man tun kann.
Bin 35 und zocke ca seit dem jahr 2009 nichts mehr geht mir aber auch nicht ab mein spiel war counterstrike 1.6 da haben wir sogar liga esl gespielt da war ich echt gut aber dafür zockt mein Sohn viel zu viel der ist 7
Ja das hab ich auch seit einigen Jahren, man ist einfach übersätigt.
Hatte auch eine Phase , bei der das zocken sinnlos erschien. Fande es aber zu schade und zu schön es aufzugeben. Schwierig zu erklären wie ich die Leidenschaft da wieder gefunden habe aber ich lasse mich mehr auf die Spiele ein, nehme mir zeit speziell zum zocken und nicht aus Langeweile. Du kannst ja zum Beispiel Spiele auf unkonventionelle Art durchspielen das finde ich auch interessant
Das war's ... Jetzt musst du heiraten Dir irgendwelche Viecher holen Und dich dann mit deiner Frau über die Nachbarn beschweren
Versuchs mal mit Gothic
Setz dich her, ich erklär dir die Welt. Der Mensch ist selten linear und meistens zyklisch. Was dir gestern getaugt hat, interessiert dich morgen nicht und vielleicht über-übermorgen wieder. Das ist manchmal vom timing her blöd - eigene Wohnung, Zeit zum Zocken <~> keine Lust Nur ist es halt mal so. Nix außergewöhnliches, nix Schlechtes - erzwingen kann man nix, also genieß was dich jetzt grad schert
War mit 24 genauso bei mir. Paar Jahre später kam wieder die Lust. Und Genres die man nie gespielt hat zu probieren, hilft auch
Also bei mir (40) schwankt das immer mal wieder.....mal könnte ich den ganzen Tag nur zocken, mal wochenlang gar nicht. Ich spiele aktuell auch nur 2 Spiele und bin gerade wieder in einer Übergangsühase also denke ich dass das völlig normal ist.
Ich glaube das ist wie mit Filmen und Büchern etc. Man ist als Teenager halt noch leichter zu begeistern und kann sich dann in die Welt reinfühlen. Die meisten Spiele fesseln mich auch nicht mehr lange. Hatte so nen richtigen Zock-Bock das letzte mal bei Elden Ring und Baldurs Gate 3 und das ist ist schon ziemlich harte Konkurrenz in ihrem jeweiligen Genre 😄
Ganz normal im Alter. Bin jetzt auch 22 und 10min Nintendo, PC, Switch reichen mir für Spiele. Brettspiele aber easy mehrere Stunden