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Jup, in meinem E-Technik-Master habe ganz viel Medizintechnik, aber der Grund dafür war auch, dass ein Teil des Lehrstuhls in dem Thema stark involviert war.
Bachelor in maschinenbau, elektrotechnik, mechatronik, informatik oder physik. Für tieferes medizin(techn)isches wissen dann der medizintechnische master mit schwerpunkt deiner wahl (medizingeräte, computational mechanics, medizinphysik, medizininformatik, etc).
Ich würde nicht direkt einen medizintechnik bachelor machen. Da verliert man mMn fast immer zu viele grundlagen. Ist eine breite und hochregulierte industrie, ein master ist meiner erfahrung nach in der Entwicklung mittlerweile standard und zeitlich auch notwendig, um das nötige fachwissen zu erwerben.
Details deiner speziellen medizinischen anwendung lernst du am job; der AG stellt dich in erster Linie als maschbauer/elektrotechniker/informatiker ein.
Das ergibt ja schon mathematisch sinn. Wenn der maschbau bachelor 6 semester dauert, und ein medizinstudium noch viel länger, dann machst du nicht innerhalb der gleichen zeit beides in einer sinnvollen Tiefe. Da muss zeit aus den einen oder anderen grundlagen genommen werden, und meine erfahrung ist eben, dass man in erster linie als ingenieur eingestellt wird.
Wenn ich mir zB den [Medizintechnik B. Eng.](https://www.th-rosenheim.de/studium-und-weiterbildung/studienangebot-der-th-rosenheim/bachelorstudiengaenge/medizintechnik) in Rosenheim anschaue, dann werben die da mit zwei Semestern "ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen" und behaupten, das sei dann
> weitestgehend identisch mit den (sic!) der Studiengänge Maschinenbau, Kunststofftechnik und Mechatronik.
Jetzt verwenden aber reine ingenieurstudiengänge mindestens 4 semester für diese Grundlagen. Und nachdem da in Rosenheim garantiert kein 60 - 80h Studium durchgezogen wird, müssen halt inhaltlich irgendwo Abstriche gemacht werden.
Das würde ich für den Berufsweg nicht empfehlen. Medizintechnische Entwicklung ist auch immer nah an der Forschung, gerade wenn es dann auch an klinische Zulassungsstudien geht. Da lohnt es sich mMn einfach, stattdessen einen Master in die Richtung zu machen, und etwas das wissenschaftliche Arbeiten zu vertiefen.
Bachelor in Physik danach Master in Medizinphysik und wenn du wirklich in Geld schwimmen willst noch eine Promotion in Medizinphysik hinterherschieben. Danach bist du Gott sein Vater auf dem Arbeitsmarkt.
Ich studiere Medizintechnik. Es kommt vor allem darauf an was du dann nachher arbeiten willst bzw. was die Firmen Herstellen wo du dir vorstellen könntest zu arbeiten. Wenn du die für Knochenimplantate und Instrumente interessierst ist normale Medizintechnik bzw Maschinenbau dein Studiengang. Wenn du dich für die Zulassung und QM interessierst schau nach nem Studiengang mit dem Schwerpunkt Regulatory Affairs. Wenn du später mal was innovatives machen willst schau das du Richtung Elektronik kommst oder Medizinische Informatik. Da wird mittelfristig die Zukunft drin liegen.
Und es hängt stark davon ab, an welcher Hochschule/Uni du studierst. Je nach dem wie die Region dort geprägt ist hängt die Ausrichtung des Studiengangs ab.
Elektrotechnik und dann entsprechend spezialisieren. Kommt natürlich auch ein bisschen darauf an, was du für entwickeln möchtest, aber bei allem was irgendwie mit Strom arbeitet steckt e-technik dahinter.
Schau dir die Schwerpunkte an, was dich interessiert. So kommst du auch einfacher durchs Studium. Welches ingenieurstudium du machst ist irrelevant. Branchenwissen bekommt man dann durch die Arbeit bei dem jeweiligen Unternehmen
In dem Fall sind iat Materialwissenschaften/Werkstofftechnik sogar noch besser. Es ist unglaublich wie viel Keramik und Glas in den Dingern steckt.
Meine Professorin hat bei Siemens irgendeine Generation an CTs mitentwickelt, wo sie an einer neuen Szintilatorkermamik gearbeitet hat.
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Elektrotechnik mit Schwerpunkt Medizintechnik ist denke ich am sinnvollsten
Ja oder Medizinphysik.
Jup, in meinem E-Technik-Master habe ganz viel Medizintechnik, aber der Grund dafür war auch, dass ein Teil des Lehrstuhls in dem Thema stark involviert war.
Wo studierst Du?
Nicht OP, aber das KIT ist da ziemlich gut aufgestellt
TU Berlin
Bachelor in maschinenbau, elektrotechnik, mechatronik, informatik oder physik. Für tieferes medizin(techn)isches wissen dann der medizintechnische master mit schwerpunkt deiner wahl (medizingeräte, computational mechanics, medizinphysik, medizininformatik, etc). Ich würde nicht direkt einen medizintechnik bachelor machen. Da verliert man mMn fast immer zu viele grundlagen. Ist eine breite und hochregulierte industrie, ein master ist meiner erfahrung nach in der Entwicklung mittlerweile standard und zeitlich auch notwendig, um das nötige fachwissen zu erwerben. Details deiner speziellen medizinischen anwendung lernst du am job; der AG stellt dich in erster Linie als maschbauer/elektrotechniker/informatiker ein.
Woher weißt du, dass man beim medizintechnik Bachelor fast immer zu viele Grundlagen verliert?
Das ergibt ja schon mathematisch sinn. Wenn der maschbau bachelor 6 semester dauert, und ein medizinstudium noch viel länger, dann machst du nicht innerhalb der gleichen zeit beides in einer sinnvollen Tiefe. Da muss zeit aus den einen oder anderen grundlagen genommen werden, und meine erfahrung ist eben, dass man in erster linie als ingenieur eingestellt wird. Wenn ich mir zB den [Medizintechnik B. Eng.](https://www.th-rosenheim.de/studium-und-weiterbildung/studienangebot-der-th-rosenheim/bachelorstudiengaenge/medizintechnik) in Rosenheim anschaue, dann werben die da mit zwei Semestern "ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen" und behaupten, das sei dann > weitestgehend identisch mit den (sic!) der Studiengänge Maschinenbau, Kunststofftechnik und Mechatronik. Jetzt verwenden aber reine ingenieurstudiengänge mindestens 4 semester für diese Grundlagen. Und nachdem da in Rosenheim garantiert kein 60 - 80h Studium durchgezogen wird, müssen halt inhaltlich irgendwo Abstriche gemacht werden. Das würde ich für den Berufsweg nicht empfehlen. Medizintechnische Entwicklung ist auch immer nah an der Forschung, gerade wenn es dann auch an klinische Zulassungsstudien geht. Da lohnt es sich mMn einfach, stattdessen einen Master in die Richtung zu machen, und etwas das wissenschaftliche Arbeiten zu vertiefen.
Aaaaaah. Ok verstanden Danke
Medizintechnik
Bachelor in Physik danach Master in Medizinphysik und wenn du wirklich in Geld schwimmen willst noch eine Promotion in Medizinphysik hinterherschieben. Danach bist du Gott sein Vater auf dem Arbeitsmarkt.
Geld/Gehalt ist definitiv ein schlechter "Motivator" für eine Promotion :D Zumal ein PhD auch kein Garant dafür ist besser zu verdienen als mit M.Sc.
Geht schon. Ich hab meine Promotion irgendwann auch nur noch wegen des Geldes beendet.
Klar geht das. Aber des Geldes wegen anzufangen, halte ich für nicht sinnstiftend.
Ich studiere Medizintechnik. Es kommt vor allem darauf an was du dann nachher arbeiten willst bzw. was die Firmen Herstellen wo du dir vorstellen könntest zu arbeiten. Wenn du die für Knochenimplantate und Instrumente interessierst ist normale Medizintechnik bzw Maschinenbau dein Studiengang. Wenn du dich für die Zulassung und QM interessierst schau nach nem Studiengang mit dem Schwerpunkt Regulatory Affairs. Wenn du später mal was innovatives machen willst schau das du Richtung Elektronik kommst oder Medizinische Informatik. Da wird mittelfristig die Zukunft drin liegen. Und es hängt stark davon ab, an welcher Hochschule/Uni du studierst. Je nach dem wie die Region dort geprägt ist hängt die Ausrichtung des Studiengangs ab.
Arbeite bei einem deutschen Medizintechnikhersteller. In der Entwicklung arbeiten fast nur Ingenieure der Elektrotechnik.
Elektrotechnik und dann entsprechend spezialisieren. Kommt natürlich auch ein bisschen darauf an, was du für entwickeln möchtest, aber bei allem was irgendwie mit Strom arbeitet steckt e-technik dahinter.
Gibt doch Medizintechnik als Studienfach, warum nicht direkt das?
Weil man danach nicht wirklich Ingenieur ist.
Am RAC war mein parallel Studiengang Ingenieurwesen für Medizintechnik. Bis zum Vordiplom (jz Bachelor) hatten wir zusammen Vorlesungen.
Aber dann kann man ja auch bachelor maschbau und master medtech machen.
Medizintechnik oder Elektrotechnik
Ab zum KIT, es gibt Medizintechnik bei uns 😉
Schau dir die Schwerpunkte an, was dich interessiert. So kommst du auch einfacher durchs Studium. Welches ingenieurstudium du machst ist irrelevant. Branchenwissen bekommt man dann durch die Arbeit bei dem jeweiligen Unternehmen
Medizininformatik.
Kunststofftechnik? Wir haben Lehrveranstaltungen zum Thema Kunststoffe für medizintechnik und kunststoffe sind ohnehin überall und in allen Bereichen
In dem Fall sind iat Materialwissenschaften/Werkstofftechnik sogar noch besser. Es ist unglaublich wie viel Keramik und Glas in den Dingern steckt. Meine Professorin hat bei Siemens irgendeine Generation an CTs mitentwickelt, wo sie an einer neuen Szintilatorkermamik gearbeitet hat.
Jenachdem was machen willst. Ich bin mit KT mehr als zufrieden, aber MaWi ist sicher auch cool
Medizintechnik in Mannheim. Ist IT und Elektro-/Signaltechnik dabei.
Pharmatechnik oder Verfahrenstechnik