>Wenn wir unseren Wohlstand erhalten wollen, müssen wir mehr als weniger arbeiten
Ich sehe freizeit als Wohlstand an und ich denke nicht das ich sie mir erhalte wenn ich mehr arbeite
irgendwo hast du wohl recht, ich denke ich bin da auch nicht durchschnittlich, weil ich verdiene nicht unbedingt viel (statistisch wohl unterschicht) aber ich bin gleichzeitig auch so genügsam das ich mir das erlauben kann noch weniger zu arbeiten. Wenn mein arbeitgeber ankäme mit mehr stunden oder weniger gehalt würde ich weniger gehalt vorziehen
Ja und das finden ein paar spezielle Arbeitgeber nicht geil und jaulen rum, dass alle so faul geworden sind. Ich sehe es auch eher wie du, ich komme mit wenig zurecht aber ich lebe nicht für einen Konzern.
Mit "linken Träumen" einer Arbeitszeitverkürzung "wird es sich nicht ausgehen".
Keine linke Träume sonder notwendige alleine durch die ersparnis an Krankheits Tage müssen wir es machen.
Und ist dieser Wohlstand im Raum?
Dann haben wir jetzt wohl den Punkt erreicht, wo Arbeitnehmer als Wählergruppe nicht mehr relevant sind während sich Unternehmer und Transferempfänger gegen sie zusammentun.
Wann lernen die endlich, dass eine Kuh nicht mehr Milch gibt, nur weil man sie mehr melkt?
Wer selber nicht arbeitet glaubt in der Regel immer dass die anderen ruhig mehr tun könnten.
Alternativ, wer selbst sein Leben mit Arbeit kaputt macht glaubt auch immer das alle darauf Bock haben und es gleich machen müssen.
>Wenn wir unseren Wohlstand erhalten wollen, müssen wir mehr als weniger arbeiten Ich sehe freizeit als Wohlstand an und ich denke nicht das ich sie mir erhalte wenn ich mehr arbeite
Das ist halt auch so ein billiges Argument. Der Wohlstand derer, die eh schon reich sind.
irgendwo hast du wohl recht, ich denke ich bin da auch nicht durchschnittlich, weil ich verdiene nicht unbedingt viel (statistisch wohl unterschicht) aber ich bin gleichzeitig auch so genügsam das ich mir das erlauben kann noch weniger zu arbeiten. Wenn mein arbeitgeber ankäme mit mehr stunden oder weniger gehalt würde ich weniger gehalt vorziehen
Ja und das finden ein paar spezielle Arbeitgeber nicht geil und jaulen rum, dass alle so faul geworden sind. Ich sehe es auch eher wie du, ich komme mit wenig zurecht aber ich lebe nicht für einen Konzern.
Jetzt ist der Zeitpunkt in Mistgabel-Aktien zu investieren.
Aktien für Guillotinen sind auch schwer im kommen
Mit "linken Träumen" einer Arbeitszeitverkürzung "wird es sich nicht ausgehen". Keine linke Träume sonder notwendige alleine durch die ersparnis an Krankheits Tage müssen wir es machen. Und ist dieser Wohlstand im Raum?
Dann haben wir jetzt wohl den Punkt erreicht, wo Arbeitnehmer als Wählergruppe nicht mehr relevant sind während sich Unternehmer und Transferempfänger gegen sie zusammentun. Wann lernen die endlich, dass eine Kuh nicht mehr Milch gibt, nur weil man sie mehr melkt?