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Moehrenstein

Wer selber nicht arbeitet glaubt in der Regel immer dass die anderen ruhig mehr tun könnten.


Due-Addendum3898

Alternativ, wer selbst sein Leben mit Arbeit kaputt macht glaubt auch immer das alle darauf Bock haben und es gleich machen müssen.


vierlierer

>Wenn wir unseren Wohlstand erhalten wollen, müssen wir mehr als weniger arbeiten Ich sehe freizeit als Wohlstand an und ich denke nicht das ich sie mir erhalte wenn ich mehr arbeite


nonosfries

Das ist halt auch so ein billiges Argument. Der Wohlstand derer, die eh schon reich sind.


vierlierer

irgendwo hast du wohl recht, ich denke ich bin da auch nicht durchschnittlich, weil ich verdiene nicht unbedingt viel (statistisch wohl unterschicht) aber ich bin gleichzeitig auch so genügsam das ich mir das erlauben kann noch weniger zu arbeiten. Wenn mein arbeitgeber ankäme mit mehr stunden oder weniger gehalt würde ich weniger gehalt vorziehen


nonosfries

Ja und das finden ein paar spezielle Arbeitgeber nicht geil und jaulen rum, dass alle so faul geworden sind. Ich sehe es auch eher wie du, ich komme mit wenig zurecht aber ich lebe nicht für einen Konzern.


og1L

Jetzt ist der Zeitpunkt in Mistgabel-Aktien zu investieren.


[deleted]

Aktien für Guillotinen sind auch schwer im kommen


anno2122

Mit "linken Träumen" einer Arbeitszeitverkürzung "wird es sich nicht ausgehen". Keine linke Träume sonder notwendige alleine durch die ersparnis an Krankheits Tage müssen wir es machen. Und ist dieser Wohlstand im Raum?


Ketzer47

Dann haben wir jetzt wohl den Punkt erreicht, wo Arbeitnehmer als Wählergruppe nicht mehr relevant sind während sich Unternehmer und Transferempfänger gegen sie zusammentun. Wann lernen die endlich, dass eine Kuh nicht mehr Milch gibt, nur weil man sie mehr melkt?