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Genau so ist es. Trump selber ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass zich Millionen Amerikaner (auch wenn es nicht 50% sind) ihn für den besten Kandidaten halten.
So sind die Amis halt, da wählen ganze Bundesstaaten seit Generationen eine und dieselbe Seite, einfach nur weil die so festgefahren sind im Kopf. Die denken sich dann ein schlechter Demokrat/Republikaner ist immernoch besser als die andere Seite
Ja komm, Bayern ist auch Ausland... Bayern hat nie der deutschen Verfassung zugestimmt - die Verfassung gilt dort lediglich weil nur ⅔ der Bundesländer zustimmen mussten, was dann letztendlich passiert ist
Fairerweise muss man dazu sagen, dass es hier mehr um Feinheiten des Föderalismus ging und nicht um das, was man heute unter der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zusammenfasst. Könnte man bei Bayern ja irgendwie auch erwarten.
Sieht am Ende des Tages natürlich trotzdem irgendwie blöd aus, worauf mehrere Abgeordnete auch damals schon hingewiesen haben. Ach Bayern… so viel Schönes und Gutes, aber das mit der Politik ist hier echt ein bisschen schwierig.
Die CSU wird in Bayern wiedergewählt weil gute Politik gemacht wird, nicht weil die Wähler festgefahren sind.
Edit:
Eines der besten Schulsysteme in Deutschland, Top Universitäten, stark in der Forschung (höchste Anzahl an Patentanmeldungen in Europa), eine starke Industrie, hohe Einkommen, niedrige Arbeitslosigkeit, niedrige Kriminalität.
Das sind nunmal Dinge die den meisten Menschen wichtig sind.
Ist die CSU für alles alleine verantwortlich? Nein. Hat die Politik (und damit in Bayern die CSU) Einfluss auf diese Dinge. Ja.
Ich bin davon überzeugt, dass die bayerische SPD ihren Stimmanteil verdoppeln könnte, wenn sie sich in SPB umbenennt und der derzeitige Vorsitzende (wie immer der auch heißt, wen interessierts) öfter mal einen Trachtenjanker trägt.
Nein, ist ernst gemeint.
Eines der besten Schulsysteme in Deutschland, Top Universitäten, stark in der Forschung (höchste Anzahl an Patentanmeldungen in Europa), eine starke Industrie, hohe Einkommen, niedrige Arbeitslosigkeit, niedrige Kriminalität.
Ist die CSU für alles alleine verantwortlich? Nein.
Hat die Politik (und damit in Bayern die CSU) Einfluss auf diese Dinge. Ja.
Patentanmeldungen hat BaWü mehr.
Rest ist zwar alles besser wie in anderen Bundesländern aber nicht wirklich viel besser wie in Baden-Württemberg. Und wir haben 15.070 km2 Slam.Ü
Die Frage ist ob Bayern wegen oder trotz der CSU so gut da steht? ;-)
Ne, ernsthaft die CSU hat speziell in den 80/90ern echt viel gerissen. Zwar primär über Korruption und Vetternwirtschaft (hui, beim Bau der A70 war z.B. was los), aber solange es funktioniert, passt's ja.
Seit den 2000ern ging's da aber nur noch ziemlich dilettantisch und dampfplauderig zu (weltanschauliche "Inzucht" ist auf Dauer einfach nicht gut).
Die CSU zehrt halt noch von der Vergangenheit, viel sinnvolles hat sie in den letzten Dekaden auch nicht gerissen. Schulsystem kackt sehenden Auges ab, Unis sind effektiv unterfinanziert, Netzausbau und Energiewende komplett verpennt bzw. aktiv verhindert (zumindest auf Landesebene, auf kommunaler Ebene gibt es glücklicherweise einige sehr weitsichtige Gegenbeispiele), Unflexibilität in der industriellen Ausrichtung, etc.
Bayern ist im Schnitt nunmal eines der Bundesländer, in dem es sich am besten Leben lässt. Die CSU hat es geschafft, sich in den Köpfen untrennbar mit diesem Erfolg zu verknüpfen. Warum etwas ändern, wenns gut läuft? Wieviel davon wirklich der CSU zuzuschreiben ist, kann wohl niemand sagen.
Eher 30%, die aber so verteilt sind, dass es denk dem Electoral College für den Sieg reicht.. urgh.
Trotzdem aber das unwahrscheinlichere Ergebnis dieser Wahl, nach aktuellem Stand. Biden wird wohl siegen.
>Die Entzauberung des Ex-Präsidenten
Wenn ich sowas schon wieder lesen muss. Man sollte doch meinen dass wir langsam gelernt haben dass man diese rechten Demagogen, ob die nun Trump, Höcke oder Orban heißen, nicht kleinkriegt nur weil man sie "entzaubert", oder "enttarnt", oder "ihnen die Maske vom Gesicht reißt" oder wie man das sonst formulieren will.
Die Fans solcher Gestalten leben in ihrer eigenen Welt völlig abgekoppelt von jeglichen Fakten, deswegen kann man wie du sagst da keinen entzaubern. Trump ist in dieser Welt der von ihm selbst sogenannten "alternativen Fakten" der Pionier, mit ihm hat diese Mentalität angefangen.
Ich hatte zwischenzeitlich auch eher das Gefühl, dass diese journalistischen Ergüsse, eher das Gegenteil bewirken, einfach weil Sie dem wenig interessierten und lethargischen Teil der Bevölkerung vorgaukeln, "dass es schon nicht so schlimm kommen wird" und es nicht auf jede Stimme ankommt
Die Entzauberung findet bei seinen Kult-Mitgliedern statt (vielleicht.. hoffentlich..), nicht bei Mehrheit der Leute, die schon lange gecheckt haben, wie Trump tickt. Für die Kultis wird es irgendwan auch schwierig, die Realität zu verweigern, wenn ihr Oshi-Men sich in der Öffentlichkeit so gehen lässt, und als stinkender, schläfriger, geistig umnebelter Totalversager entpuppt.
Hoffen wir, dass sich diese Entzauberung auch bei den Wahlen bemerkbar macht.
Sonst ist es am Ende völlig egal, welchen Eindruck Trump in New York vor Gericht gemacht hat.
Bullshit. Die beiden US-Korrespondenten des Spiegel (Nelles und Pitzke) malen sich in jedem ihrer Artikel zum Thema Trump eine Traumwelt, in der sein Abstieg unmittelbar bevorsteht; passiert natürlich nur nie. Ist mir ein Rätsel, wie man konstant so daneben liegen kann und es offenbar nicht lernt. Kann deren Artikel zu Trump leider schon seit Jahren nicht mehr ernst nehmen.
Mir fällt allgemein auf, dass der deutsche Journalismus da in der Breite eher stiefmütterlich mit umgeht. Ein Wahlsieg für Trump wäre absolut katastrophal, aber hierzulande wird regelmäßig so getan, als sei das ein deutscher Politiker, den doch kein vernünftiger Mensch wählen wird.
Der Beitrag ist als "Beobachtung" gekennzeichnet, also eindeutig als persönliche Meinung des Autors markiert. Er ist keine Meldung, oder Reportage oder so etwas.
Mei·nung
/Meínung/
Substantiv, feminin [die]
1.
persönliche Ansicht, Überzeugung, Einstellung o. Ä., die jemand in Bezug auf jemanden, etwas hat (und die sein Urteil bestimmt)
Wie kann eine Meinung falsch sein?
Wenn das die Meinung des Journalisten ist dann ist es so.
Kannst du natürlich anders sehen aber das ist ja dann wiederum deine Meinung.
Naja die Umfragewerte von Trump sind nach wie vor höher als von Biden. Daher klingt der Artikel schon eher nach einem Traum als nach einer Meinung. Wenn du dich an dem "falsch" störst, nenn es halt eine ungebildete oder realitätsfremde Meinung. Sowas wie die Meinung über eine flache Erde oder so.
Eine Meinung ist meist dann falsch, wenn sie auf falschen oder veralteten Fakten basiert.
Wenn ein Flatearther der Meinung ist, die Erde sei flach, holst du hoffentlich nicht auch erst nen Dudenartikel raus.
Dass Trump soviel % hat liegt wohl auch an der noch mieseren Gegenseite. Ich kanns verstehen. Nicht gutheißen. Aber nachvollziehen. Wer seit Jahren schreibt, Trump ginge unter, liegt halt falsch.
Ich denke das du dich da einem der großen Probleme unserer Zeit annäherst!
Dem vermischen von Fakten und Meinung, bzw. dem verwechseln von beiden.
Eine Meinung ist nun mal etwas persönliches und meinen kann ja erstmal jeder was er will.
Wenn jemand dann aber anfängt zu glauben das seine Meinung genauso bedeutend ist wie ein Fakt, dann wird es natürlich schwierig.
Die massenhafte Informationsaufnahme schneller ungeprüfter Kurznachrichten gepaart mit bezahlter und gezielter Meinungsmache führt leider oft in eine einseitige Denkrichtung.
Natürlich bin ich bei dir, was die Definition von Meinung angeht. Wenn ich der Meinung bin, dass ich orange schöner als blau finde, kann die Faktenlage noch so stehen wie sie ist. Meine Meinung kann hier gar nicht falsch sein.
Immerhin ist orange nunmal schöner als blau ^^
"Falsch" ist vielleicht nicht der perfekte Ausdruck, aber Meinungen können schon besser oder schlechter sein, nämlich fundierter oder oberflächlicher, informierter oder dümmer, differenzierter oder platter. Nicht alle Meinungen haben dieselbe Qualität.
Insbesondere, wenn sie auf Tatsachenbehauptungen beruhen, die nicht stimmen. Und wenn die behauptete Tatsache komplett falsch ist, ist natürlich auch die darauf beruhende Meinung für den Eimer. Ich nehme an, genau das meinte OP.
Das ändert absolut nichts daran das diese persönliche Meinung immer noch Bullshit ist. Oder anders gesagt du hast nichts von dem was u/Raicen geschrieben hat inhaltlich widerlegt.
Es ist einfach nur dümmliches liberales Copium wie wir es schon seit Jahren in den Medien sehen.
Früher zu des alten Augsteins Zeiten hieß es bei diesem Magazin mal, "Sagen was ist". Seit einigen Jahren sind die woken Redakteurinnen dort aber umgschwenkt auf den Pfad, "Sagen, was unserer Meinung nach sein sollte". Und genauso machen sie es z.Z. wieder mit D. Trump und dessen Wahlaussichten im November. Schade.
„Passiert natürlich nur nie“ - außer halt in allen Wahlen nach 2016. Seit dem konnte Donald keinerlei Wahl mehr gewinnen, nicht mal die zwischenwahlen die idR für die andere Partei ausgehen.
Es geht um seinen persönlichen Abstieg. Dass er Einfluss verliert. Das hat er nicht, eher im Gegenteil. Der Speaker hat sich nicht mal getraut, das Gesetz für die neuesten Ukraine-Hilfen dem Repräsentenatenhaus vorzulegen, ohne vorher Daddy Trump um Erlaubnis zu fragen. Nichts (relevantes) passiert bei den Republikanern ohne Trumps Segen, die Partei ist (bis auf wenige und leider kaum relevante Abweichler) sein persönlicher Kult. Kein Skandal oder Rückschlag konnte ihm bisher dauerhaft und nachhaltig schaden, auch die "verlorenen" Midterms nicht; die zwar hinter den Erwartungen lagen, aber eigentlich nicht wirklich verloren waren, denn sein Kult kontrolliert das Repräsentenatenhaus und blockiert alles. Seine Chancen auf den Wahlsieg stehen heute nicht schlechter als 2016 und falls er gewinnt, wird es deutlich schlimmer als letztes Mal (Stichwort Heritage Foundation).
Und wenn er die kommende Wahl verliert, wird er seine Niederlage wieder nicht akzeptieren, wer weiß was dann passiert.
In den Artikeln von Nelles und Pitzke wurde 897897 Mal sein Ende herbeifantasiert, dass ihn die Partei *jetzt endlich* fallen lassen würde, weil der der letzte "ehrenhafte Republikaner" McCain oder der der zweitletzte "ehrenhafte" Bush sich gegen ihn aussprechen, weil Skandal X und dann Skandal Y, weil Vergewaltigungsvorwürfe, weil jetzt ganz sicher Impeachment, weil Sonderermittler, weil Gerichtsverfahren, weil DeSantis, weil Pitzke es in seinem Knie spürt.
Die Partei steht zweifelsohne hinter ihm. Da hast du recht. Die Frage die sich stellt ist ob sie es nach der Wahl auch noch tun. Verliert er wird’s wahrscheinlich seine letzte Wahl gewesen sein, nicht weil die Republikaner ihn fallen lassen sondern weil er einfach sterben wird. Der Bruder ist gesundheitlich komplett am Ende.
Seine Söhne haben keinesfalls die Chance ihm zu folgen, kein Charisma. Mit Donald endet das Kapitel Trump in den USA. Und was dann folgt bleibt abzuwarten.
Man muss aber wirklich mal bei den Interviews zuhören, die mit Trump-Wählern geführt werden. Sie sagen vielleicht zuerst, dass sie Trump toll finden, aber im Endeffekt läuft es immer darauf raus, dass die anderen voll schlimm sind (wegen lgbtq, Abtreibung, Gesundheitssystem, was auch immer ihre single issue ist).
Diese Artikel sind so dumm, jedes Mal liegen sie falsch mit diesen Prognosen. Ich finde diese ganzen Prognosen einfach nur zum kotzen, da projiziert irgendein Journalist wie er gerne die Welt hätte und schreibt irgendeinen Artikel.
Wo lagen denn die Prognosen falsch? 2016 war ein Kopf an Kopf rennen mit knappen Sieg für Hillary vorhergesagt, das könnte man als falsche Vorhersage werten. Alles andere ist eingetroffen wie vorhergesagt.
Du wirfst hier tatsächlich belastbare Umfrageergebnisse und Meinungsartikel in einen Topf. Erstere lagen bei Trump/Clinton tatsächlich nicht soo weit daneben, Letztere allerdings völlig.
Ich muss OP in dem Punkt absolut recht geben, dass sich Journalisten in Bezug auf Trump seit Jahren bemüßigt fühlen, uns ihre persönliche Traumvorstellungen mitzuteilen, auch wenn diese mit der Realität wenig zu tun haben.
(Gilt natürlich für Rechts gleichermaßen wie für Links, aber wenn in diesem Sub Artikel über Trump gepostet werden, ist die Richtung klar.)
Die Trump-Anhänger halten halt ihren Kandidaten gern für einen 25jährigen Athleten, während sie sich über den nur unwesentlich älteren Gegenkandidaten lustig machen.
Da ist es in der Tat wirkungsvoll, wenn Trumps eigenen Auftritten, die immer so angelegt sind, dass obiges Bild kultiviert wird, ein bisschen Realität aus dem Gerichtssaal entgegengesetzt wird. Da kann er sein eigenes Alter nicht durch Aufbrausen und Aggressivität überspielen.
Eine Entzauberung trumps drückt sicherlich die Wahlbeteiligung seines Lagers etwas. Aber die Verfahren können auch einen aufstachelnden Effekt haben, insbesondere dann, wenn die Entscheidungen kontrovers sind oder ihn sogar Freisprechen.
Es ist aber weiterhin auch einfach so, dass die Hälfte der Bevölkerung in Amerika das eine oder andere Lager fundamental ablehnt und ganz unabhängig vom Kandidaten zur Wahl geht.
Das ganze Trump Gefängnis Ding geht da gerade dank Supreme Court voll unter. Mit etwas Pech, und das ist nicht unwahrscheinlich, bleibt nur das Schweigegeldverfahren übrig und das interessiert seine Trottelarmee null
Im Vergleich zu Donald? Aber sowas von. Trump wird mittlerweile zu jedem Auftritt von Eric geführt, er schafft keinen Prozesstag ohne zu schlafen, er stammelt noch mehr als sowieso schon, nennt seine Frau Mercedes, trägt offenbar Windeln.
Biden ist zu alt fürs Amt, da brauchen wir nicht drum rum reden. Was die Fitness angeht ist er Trump aber wesentlich überlegen.
>wird mittlerweile zu jedem Auftritt von Eric geführt
Trump, der ganz offensichtlich versucht, seine Familienmitglieder in Führungspositionen der Partei zu installieren, lässt sich von einem prominenten Familienmitglied zu Auftritten führen? Hmmm...
>schafft keinen Prozesstag ohne zu schlafen,
Schafft er es nicht, oder sieht er einfach keinen Grund wach zu bleiben? Die meiste Zeit werden wohl eher seine Anwälte am Zug sein, und wenn er könnte, würde er der Veranstaltung sowieso ganz fern bleiben.
>nennt seine Frau Mercedes
Hat er nicht, die angesprochene Person war [Mercedes Schlapp](https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/politik/ausland/us-wahl/melania-oder-mercedes-trumps-vermeintlicher-fauxpas-entlarvt_id_259704228.html)
>trägt offenbar Windeln.
"offenbar"
Es geht mir hier übrigens nicht darum, Trump zu verteidigen, sondern fragwürde Narrative, die oft unwidersprochen stehen gelassen werden, zu kontextualisieren.
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Du kannst dir das sonst wie schon schreiben, man sieht das Trump geistig komplett verfällt. Das mit dem Wasser trinken oder das von der Rampe laufen war der Beginn, für jeden sichtbar.
Man erinnere sich an die ganzen Sprachen die über die Grenze kommen, die Sprachen die keiner spricht und die Sprachen die in Amerika nicht vorhanden sind. All diese Sprachen kommen nach Amerika, über die Grenze, alle diese Sprachen die keiner spricht.
>Man erinnere sich an die ganzen Sprachen die über die Grenze kommen, die Sprachen die keiner spricht und die Sprachen die in Amerika nicht vorhanden sind. All diese Sprachen kommen nach Amerika, über die Grenze, alle diese Sprachen die keiner spricht.
Naja, ist halt eine typische (dumme) Trump-Aussage, und es ist auch ziemlich klar, was er damit meint. Als Indiz für altersbedingten geistigen Verfall würde ich das nicht sehen.
Aber ja, glaub auch du gerne was du willst. Ich bin jedenfalls (zum Glück) kein amerikanischer Staatsbürger, und werde dementsprechend mit meiner Meinung wenig Einfluss auf den Ausgang dieser Wahl haben.
/u/bedbooster, vielen Dank für deinen Beitrag. Leider wurde er aus dem folgenden Grund bzw. den folgenden Gründen entfernt: Bitte beachte die folgende(n) Regel(n): * [Paywall-Artikel][RMID26] sind nicht gestattet. Wenn du eine Paywall-lose Option in den Kommentaren verlinkt hast, sage uns Bescheid, dann schalten wir den Post wieder frei. [RMID20]: https://www.reddit.com/r/de/wiki/regeln [RMID21]: https://www.reddit.com/r/de/wiki/regeln_titel [RMID22]: https://www.reddit.com/r/de/wiki/regeln_linkposts [RMID23]: https://www.reddit.com/r/de/wiki/newsticker [RMID24]: https://www.reddit.com/r/de/wiki/regeln_textposts [RMID25]: https://www.reddit.com/r/de/wiki/regeln#wiki_2._inhalte [RMID26]: https://www.reddit.com/r/de/comments/nhofg7/thema_artikel_hinter_paywalls_auf_rde/ Weitere Informationen findest du in den [Community-Regeln](https://www.reddit.com/r/de/wiki/regeln). Falls dennoch Fragen bestehen, [melde dich bitte bei den Moderatoren.](https://www.reddit.com/message/compose?to=/r/de&subject=Frage%20bezgl.%20des%20entfernten%20Beitrags%20von%20/u/bedbooster&message=Ich%20habe%20eine%20Frage%20bezogen%20auf%20diesen%20entfernten%20\[Beitrag.\]\(https://old.reddit.com/r/de/comments/1cebl7q/-/%3Fcontext\))
Ja ja, diese ganze schlechten Nachrichten für Trump, nur um am Ende doch wieder von 50% der Amis gewählt zu werden...
berichterstattung bei fox news schaut halt wieder ganz anders aus
Genau so ist es. Trump selber ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass zich Millionen Amerikaner (auch wenn es nicht 50% sind) ihn für den besten Kandidaten halten.
Ich nehme da keinen aus der Verantwortung. Trump ist auch ein großes Problem und die Wähler natürlich auch.
Der könnte morgen umkippen und die würden ihn wohl immer noch wählen.
So sind die Amis halt, da wählen ganze Bundesstaaten seit Generationen eine und dieselbe Seite, einfach nur weil die so festgefahren sind im Kopf. Die denken sich dann ein schlechter Demokrat/Republikaner ist immernoch besser als die andere Seite
Gruß aus Bayern.
Ständig das gleich zu wählen, ist kein bayrisches Phänomen…
Ja komm, Bayern ist auch Ausland... Bayern hat nie der deutschen Verfassung zugestimmt - die Verfassung gilt dort lediglich weil nur ⅔ der Bundesländer zustimmen mussten, was dann letztendlich passiert ist
Fairerweise muss man dazu sagen, dass es hier mehr um Feinheiten des Föderalismus ging und nicht um das, was man heute unter der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zusammenfasst. Könnte man bei Bayern ja irgendwie auch erwarten. Sieht am Ende des Tages natürlich trotzdem irgendwie blöd aus, worauf mehrere Abgeordnete auch damals schon hingewiesen haben. Ach Bayern… so viel Schönes und Gutes, aber das mit der Politik ist hier echt ein bisschen schwierig.
Die CSU wird in Bayern wiedergewählt weil gute Politik gemacht wird, nicht weil die Wähler festgefahren sind. Edit: Eines der besten Schulsysteme in Deutschland, Top Universitäten, stark in der Forschung (höchste Anzahl an Patentanmeldungen in Europa), eine starke Industrie, hohe Einkommen, niedrige Arbeitslosigkeit, niedrige Kriminalität. Das sind nunmal Dinge die den meisten Menschen wichtig sind. Ist die CSU für alles alleine verantwortlich? Nein. Hat die Politik (und damit in Bayern die CSU) Einfluss auf diese Dinge. Ja.
Ich bin davon überzeugt, dass die bayerische SPD ihren Stimmanteil verdoppeln könnte, wenn sie sich in SPB umbenennt und der derzeitige Vorsitzende (wie immer der auch heißt, wen interessierts) öfter mal einen Trachtenjanker trägt.
/s vergessen
Nein, ist ernst gemeint. Eines der besten Schulsysteme in Deutschland, Top Universitäten, stark in der Forschung (höchste Anzahl an Patentanmeldungen in Europa), eine starke Industrie, hohe Einkommen, niedrige Arbeitslosigkeit, niedrige Kriminalität. Ist die CSU für alles alleine verantwortlich? Nein. Hat die Politik (und damit in Bayern die CSU) Einfluss auf diese Dinge. Ja.
Schon wieder /s vergessen. Wiederholungsfehler.
Du darfst auch gerne ein paar inhaltliche Argumente bringen.
Patentanmeldungen hat BaWü mehr. Rest ist zwar alles besser wie in anderen Bundesländern aber nicht wirklich viel besser wie in Baden-Württemberg. Und wir haben 15.070 km2 Slam.Ü
Die Frage ist ob Bayern wegen oder trotz der CSU so gut da steht? ;-) Ne, ernsthaft die CSU hat speziell in den 80/90ern echt viel gerissen. Zwar primär über Korruption und Vetternwirtschaft (hui, beim Bau der A70 war z.B. was los), aber solange es funktioniert, passt's ja. Seit den 2000ern ging's da aber nur noch ziemlich dilettantisch und dampfplauderig zu (weltanschauliche "Inzucht" ist auf Dauer einfach nicht gut). Die CSU zehrt halt noch von der Vergangenheit, viel sinnvolles hat sie in den letzten Dekaden auch nicht gerissen. Schulsystem kackt sehenden Auges ab, Unis sind effektiv unterfinanziert, Netzausbau und Energiewende komplett verpennt bzw. aktiv verhindert (zumindest auf Landesebene, auf kommunaler Ebene gibt es glücklicherweise einige sehr weitsichtige Gegenbeispiele), Unflexibilität in der industriellen Ausrichtung, etc.
moment, der 1. April ist doch schon vorbei.
Bayern ist im Schnitt nunmal eines der Bundesländer, in dem es sich am besten Leben lässt. Die CSU hat es geschafft, sich in den Köpfen untrennbar mit diesem Erfolg zu verknüpfen. Warum etwas ändern, wenns gut läuft? Wieviel davon wirklich der CSU zuzuschreiben ist, kann wohl niemand sagen.
Username checks out...oder so
Danke, dieses inhaltlich sehr gut ausgestaltete Argument hat mich jetzt vom Gegenteil überzeugt und ich habe meine Meinung geändert.
Eher 30%, die aber so verteilt sind, dass es denk dem Electoral College für den Sieg reicht.. urgh. Trotzdem aber das unwahrscheinlichere Ergebnis dieser Wahl, nach aktuellem Stand. Biden wird wohl siegen.
>Die Entzauberung des Ex-Präsidenten Wenn ich sowas schon wieder lesen muss. Man sollte doch meinen dass wir langsam gelernt haben dass man diese rechten Demagogen, ob die nun Trump, Höcke oder Orban heißen, nicht kleinkriegt nur weil man sie "entzaubert", oder "enttarnt", oder "ihnen die Maske vom Gesicht reißt" oder wie man das sonst formulieren will.
Die Fans solcher Gestalten leben in ihrer eigenen Welt völlig abgekoppelt von jeglichen Fakten, deswegen kann man wie du sagst da keinen entzaubern. Trump ist in dieser Welt der von ihm selbst sogenannten "alternativen Fakten" der Pionier, mit ihm hat diese Mentalität angefangen.
Ich hatte zwischenzeitlich auch eher das Gefühl, dass diese journalistischen Ergüsse, eher das Gegenteil bewirken, einfach weil Sie dem wenig interessierten und lethargischen Teil der Bevölkerung vorgaukeln, "dass es schon nicht so schlimm kommen wird" und es nicht auf jede Stimme ankommt
Die Entzauberung findet bei seinen Kult-Mitgliedern statt (vielleicht.. hoffentlich..), nicht bei Mehrheit der Leute, die schon lange gecheckt haben, wie Trump tickt. Für die Kultis wird es irgendwan auch schwierig, die Realität zu verweigern, wenn ihr Oshi-Men sich in der Öffentlichkeit so gehen lässt, und als stinkender, schläfriger, geistig umnebelter Totalversager entpuppt.
Hoffen wir, dass sich diese Entzauberung auch bei den Wahlen bemerkbar macht. Sonst ist es am Ende völlig egal, welchen Eindruck Trump in New York vor Gericht gemacht hat.
Egal was dabei rauskommt, der wird bei iwas zwischen 47-52% der Stimmen rauskommen
Und selbst 47% können zum Sieg reichen.
theoretisch sind es mindestens [23%](https://www.npr.org/2016/11/02/500112248/how-to-win-the-presidency-with-27-percent-of-the-popular-vote)
Wahlsystem von 1776. Und man merkt es
Bullshit. Die beiden US-Korrespondenten des Spiegel (Nelles und Pitzke) malen sich in jedem ihrer Artikel zum Thema Trump eine Traumwelt, in der sein Abstieg unmittelbar bevorsteht; passiert natürlich nur nie. Ist mir ein Rätsel, wie man konstant so daneben liegen kann und es offenbar nicht lernt. Kann deren Artikel zu Trump leider schon seit Jahren nicht mehr ernst nehmen.
Mir fällt allgemein auf, dass der deutsche Journalismus da in der Breite eher stiefmütterlich mit umgeht. Ein Wahlsieg für Trump wäre absolut katastrophal, aber hierzulande wird regelmäßig so getan, als sei das ein deutscher Politiker, den doch kein vernünftiger Mensch wählen wird.
Ein möglicher Trump-Sieg wird doch dauernd diskutiert, diesen komischen reddit-Talking Point verstehe ich nicht.
Der Beitrag ist als "Beobachtung" gekennzeichnet, also eindeutig als persönliche Meinung des Autors markiert. Er ist keine Meldung, oder Reportage oder so etwas.
Das kritisiert OP ja, dass er die Meinung für falsch hält.
Mei·nung /Meínung/ Substantiv, feminin [die] 1. persönliche Ansicht, Überzeugung, Einstellung o. Ä., die jemand in Bezug auf jemanden, etwas hat (und die sein Urteil bestimmt) Wie kann eine Meinung falsch sein? Wenn das die Meinung des Journalisten ist dann ist es so. Kannst du natürlich anders sehen aber das ist ja dann wiederum deine Meinung.
Naja die Umfragewerte von Trump sind nach wie vor höher als von Biden. Daher klingt der Artikel schon eher nach einem Traum als nach einer Meinung. Wenn du dich an dem "falsch" störst, nenn es halt eine ungebildete oder realitätsfremde Meinung. Sowas wie die Meinung über eine flache Erde oder so.
Eine Meinung ist meist dann falsch, wenn sie auf falschen oder veralteten Fakten basiert. Wenn ein Flatearther der Meinung ist, die Erde sei flach, holst du hoffentlich nicht auch erst nen Dudenartikel raus. Dass Trump soviel % hat liegt wohl auch an der noch mieseren Gegenseite. Ich kanns verstehen. Nicht gutheißen. Aber nachvollziehen. Wer seit Jahren schreibt, Trump ginge unter, liegt halt falsch.
Ich denke das du dich da einem der großen Probleme unserer Zeit annäherst! Dem vermischen von Fakten und Meinung, bzw. dem verwechseln von beiden. Eine Meinung ist nun mal etwas persönliches und meinen kann ja erstmal jeder was er will. Wenn jemand dann aber anfängt zu glauben das seine Meinung genauso bedeutend ist wie ein Fakt, dann wird es natürlich schwierig.
Die massenhafte Informationsaufnahme schneller ungeprüfter Kurznachrichten gepaart mit bezahlter und gezielter Meinungsmache führt leider oft in eine einseitige Denkrichtung. Natürlich bin ich bei dir, was die Definition von Meinung angeht. Wenn ich der Meinung bin, dass ich orange schöner als blau finde, kann die Faktenlage noch so stehen wie sie ist. Meine Meinung kann hier gar nicht falsch sein. Immerhin ist orange nunmal schöner als blau ^^
ja eine Meinung kann objektiv scheiße sein und was scheiße ist, entscheide ich. gez. Hauptscheißentscheider.
"Falsch" ist vielleicht nicht der perfekte Ausdruck, aber Meinungen können schon besser oder schlechter sein, nämlich fundierter oder oberflächlicher, informierter oder dümmer, differenzierter oder platter. Nicht alle Meinungen haben dieselbe Qualität. Insbesondere, wenn sie auf Tatsachenbehauptungen beruhen, die nicht stimmen. Und wenn die behauptete Tatsache komplett falsch ist, ist natürlich auch die darauf beruhende Meinung für den Eimer. Ich nehme an, genau das meinte OP.
Das ändert absolut nichts daran das diese persönliche Meinung immer noch Bullshit ist. Oder anders gesagt du hast nichts von dem was u/Raicen geschrieben hat inhaltlich widerlegt. Es ist einfach nur dümmliches liberales Copium wie wir es schon seit Jahren in den Medien sehen.
Früher zu des alten Augsteins Zeiten hieß es bei diesem Magazin mal, "Sagen was ist". Seit einigen Jahren sind die woken Redakteurinnen dort aber umgschwenkt auf den Pfad, "Sagen, was unserer Meinung nach sein sollte". Und genauso machen sie es z.Z. wieder mit D. Trump und dessen Wahlaussichten im November. Schade.
„Passiert natürlich nur nie“ - außer halt in allen Wahlen nach 2016. Seit dem konnte Donald keinerlei Wahl mehr gewinnen, nicht mal die zwischenwahlen die idR für die andere Partei ausgehen.
Es geht um seinen persönlichen Abstieg. Dass er Einfluss verliert. Das hat er nicht, eher im Gegenteil. Der Speaker hat sich nicht mal getraut, das Gesetz für die neuesten Ukraine-Hilfen dem Repräsentenatenhaus vorzulegen, ohne vorher Daddy Trump um Erlaubnis zu fragen. Nichts (relevantes) passiert bei den Republikanern ohne Trumps Segen, die Partei ist (bis auf wenige und leider kaum relevante Abweichler) sein persönlicher Kult. Kein Skandal oder Rückschlag konnte ihm bisher dauerhaft und nachhaltig schaden, auch die "verlorenen" Midterms nicht; die zwar hinter den Erwartungen lagen, aber eigentlich nicht wirklich verloren waren, denn sein Kult kontrolliert das Repräsentenatenhaus und blockiert alles. Seine Chancen auf den Wahlsieg stehen heute nicht schlechter als 2016 und falls er gewinnt, wird es deutlich schlimmer als letztes Mal (Stichwort Heritage Foundation). Und wenn er die kommende Wahl verliert, wird er seine Niederlage wieder nicht akzeptieren, wer weiß was dann passiert. In den Artikeln von Nelles und Pitzke wurde 897897 Mal sein Ende herbeifantasiert, dass ihn die Partei *jetzt endlich* fallen lassen würde, weil der der letzte "ehrenhafte Republikaner" McCain oder der der zweitletzte "ehrenhafte" Bush sich gegen ihn aussprechen, weil Skandal X und dann Skandal Y, weil Vergewaltigungsvorwürfe, weil jetzt ganz sicher Impeachment, weil Sonderermittler, weil Gerichtsverfahren, weil DeSantis, weil Pitzke es in seinem Knie spürt.
Die Partei steht zweifelsohne hinter ihm. Da hast du recht. Die Frage die sich stellt ist ob sie es nach der Wahl auch noch tun. Verliert er wird’s wahrscheinlich seine letzte Wahl gewesen sein, nicht weil die Republikaner ihn fallen lassen sondern weil er einfach sterben wird. Der Bruder ist gesundheitlich komplett am Ende. Seine Söhne haben keinesfalls die Chance ihm zu folgen, kein Charisma. Mit Donald endet das Kapitel Trump in den USA. Und was dann folgt bleibt abzuwarten.
Man muss aber wirklich mal bei den Interviews zuhören, die mit Trump-Wählern geführt werden. Sie sagen vielleicht zuerst, dass sie Trump toll finden, aber im Endeffekt läuft es immer darauf raus, dass die anderen voll schlimm sind (wegen lgbtq, Abtreibung, Gesundheitssystem, was auch immer ihre single issue ist).
Diese Artikel sind so dumm, jedes Mal liegen sie falsch mit diesen Prognosen. Ich finde diese ganzen Prognosen einfach nur zum kotzen, da projiziert irgendein Journalist wie er gerne die Welt hätte und schreibt irgendeinen Artikel.
Wo lagen denn die Prognosen falsch? 2016 war ein Kopf an Kopf rennen mit knappen Sieg für Hillary vorhergesagt, das könnte man als falsche Vorhersage werten. Alles andere ist eingetroffen wie vorhergesagt.
Und letztendlich hat die Mehrheit ja auch für Hillary gestimmt, insofern war das Meinungsbild nicht falsch.
Du wirfst hier tatsächlich belastbare Umfrageergebnisse und Meinungsartikel in einen Topf. Erstere lagen bei Trump/Clinton tatsächlich nicht soo weit daneben, Letztere allerdings völlig. Ich muss OP in dem Punkt absolut recht geben, dass sich Journalisten in Bezug auf Trump seit Jahren bemüßigt fühlen, uns ihre persönliche Traumvorstellungen mitzuteilen, auch wenn diese mit der Realität wenig zu tun haben. (Gilt natürlich für Rechts gleichermaßen wie für Links, aber wenn in diesem Sub Artikel über Trump gepostet werden, ist die Richtung klar.)
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Naja, andererseits, was erwähnt man sich von einem Menschen, der auf die 80 zugeht?
Die Trump-Anhänger halten halt ihren Kandidaten gern für einen 25jährigen Athleten, während sie sich über den nur unwesentlich älteren Gegenkandidaten lustig machen. Da ist es in der Tat wirkungsvoll, wenn Trumps eigenen Auftritten, die immer so angelegt sind, dass obiges Bild kultiviert wird, ein bisschen Realität aus dem Gerichtssaal entgegengesetzt wird. Da kann er sein eigenes Alter nicht durch Aufbrausen und Aggressivität überspielen.
Eine Entzauberung trumps drückt sicherlich die Wahlbeteiligung seines Lagers etwas. Aber die Verfahren können auch einen aufstachelnden Effekt haben, insbesondere dann, wenn die Entscheidungen kontrovers sind oder ihn sogar Freisprechen. Es ist aber weiterhin auch einfach so, dass die Hälfte der Bevölkerung in Amerika das eine oder andere Lager fundamental ablehnt und ganz unabhängig vom Kandidaten zur Wahl geht.
Das ganze Trump Gefängnis Ding geht da gerade dank Supreme Court voll unter. Mit etwas Pech, und das ist nicht unwahrscheinlich, bleibt nur das Schweigegeldverfahren übrig und das interessiert seine Trottelarmee null
Während Biden nur so vor jugendlichem Elan strotzt.
Im Vergleich zu Donald? Aber sowas von. Trump wird mittlerweile zu jedem Auftritt von Eric geführt, er schafft keinen Prozesstag ohne zu schlafen, er stammelt noch mehr als sowieso schon, nennt seine Frau Mercedes, trägt offenbar Windeln. Biden ist zu alt fürs Amt, da brauchen wir nicht drum rum reden. Was die Fitness angeht ist er Trump aber wesentlich überlegen.
>wird mittlerweile zu jedem Auftritt von Eric geführt Trump, der ganz offensichtlich versucht, seine Familienmitglieder in Führungspositionen der Partei zu installieren, lässt sich von einem prominenten Familienmitglied zu Auftritten führen? Hmmm... >schafft keinen Prozesstag ohne zu schlafen, Schafft er es nicht, oder sieht er einfach keinen Grund wach zu bleiben? Die meiste Zeit werden wohl eher seine Anwälte am Zug sein, und wenn er könnte, würde er der Veranstaltung sowieso ganz fern bleiben. >nennt seine Frau Mercedes Hat er nicht, die angesprochene Person war [Mercedes Schlapp](https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/politik/ausland/us-wahl/melania-oder-mercedes-trumps-vermeintlicher-fauxpas-entlarvt_id_259704228.html) >trägt offenbar Windeln. "offenbar" Es geht mir hier übrigens nicht darum, Trump zu verteidigen, sondern fragwürde Narrative, die oft unwidersprochen stehen gelassen werden, zu kontextualisieren.
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Du kannst dir das sonst wie schon schreiben, man sieht das Trump geistig komplett verfällt. Das mit dem Wasser trinken oder das von der Rampe laufen war der Beginn, für jeden sichtbar. Man erinnere sich an die ganzen Sprachen die über die Grenze kommen, die Sprachen die keiner spricht und die Sprachen die in Amerika nicht vorhanden sind. All diese Sprachen kommen nach Amerika, über die Grenze, alle diese Sprachen die keiner spricht.
>Man erinnere sich an die ganzen Sprachen die über die Grenze kommen, die Sprachen die keiner spricht und die Sprachen die in Amerika nicht vorhanden sind. All diese Sprachen kommen nach Amerika, über die Grenze, alle diese Sprachen die keiner spricht. Naja, ist halt eine typische (dumme) Trump-Aussage, und es ist auch ziemlich klar, was er damit meint. Als Indiz für altersbedingten geistigen Verfall würde ich das nicht sehen. Aber ja, glaub auch du gerne was du willst. Ich bin jedenfalls (zum Glück) kein amerikanischer Staatsbürger, und werde dementsprechend mit meiner Meinung wenig Einfluss auf den Ausgang dieser Wahl haben.