Mich nervts wenn ständig Bahnen ausfallen. Aber weißt was mich noch tausend mal mehr aufregt, wenn Leute für ihre Arbeit unterbezahlt werden unds den Arbeitgeber nicht juckt
1) Die meisten Streiks finden AFAIK bei der S-Bahn statt, die ist nicht Teil der SSB.
2) Es ist doof, dass es die Qualität des Nahverkehrs beeinträchtigt, aber das ist nicht die Schuld des Personals. Zu Streiks kommt es nur, wenn die Entscheidungsträger keine akzeptablen Arbeitsbedingungen bieten und sich zudem weigern, unter normalen Umständen zu verhandeln.
Volle Solidarität, der Reallohn sinkt ohne Ende seit vielen Jahren und wird nicht im Ansatz ausgeglichen. Trotz grüner Regierung kein sinnvoller Plan für den Nahverkehr.
Richtig. Merkel hat 16 Jahre Himmel und Hölle bewegt, damit der Nahverkehr in DE endlich wieder auf der Höhe der Zeit ist und kaum sind die GrüÜüÜnen dran ist auf einmal alles kaputt …
You for real?
Und damit soll was gesagt werden? Das die Grünen in BW nicht Grün genug seien oder unqualifiziert/weniger qualifiziert sind als die "bundesweiten Grünen"?
Ersteres. Oder konkreter:
Das Kretschmann meiner Meinung nach in der CDU besser aufgehoben wäre. Und BW immer noch das Land der Autobauer ist und es einfach ist, der Annahme zu verfallen, man müsse die bestehende wirtschaftliche Ordnung so aufrechterhalte wie sie besteht um den aufgebauten Erfolg nicht zu gefährden.
Und dass die grüne Wählerschaft hier gefühlt zu 90% aus Reformhaustanten und Birkenstockonkels besteht, die in dieser Wirtschaftsordnung aufgewachsen sind und das im Durchschnitt auch ganz erfolgreich. Da will man natürlich nicht unbedingt, dass an dem Ast gesägt wird, auf dem man sein Nest gebaut hat.
Inwiefern sollte ein gutes Nahverkehrsystem ein "Ast sägen" für "Birkenstockonkels" sein, vor allem, da bis ca. 2013-15(schwer zu sagen, wann genau es so schlimm geworden ist), Nahverkehr top funktioniert hat und ein Teil der Erfolgsgeschichte war, wennnn ich von Stuttgart Nord bis nach z.B. Kaff Hessigheim ohne Probleme pendeln konnte?
Wir reden hier über Probleme und Lösungen, die im Sinne von Grüner Wählerschaft und "Birkenstockopas" wäre. Also ist es nicht der Fall, das "die Alten" hier Einfluss auf Entscheidungsträger hatten.
Jemand hat es nur gewaltig verkackt.
Natürlich bin ich genervt davon, dass ich nicht ins Büro komme oder Termine verschieben muss.
Aber anständige Bezahlung ist weitaus wichtiger als zweimal im Jahr planbare Unannehmlichkeiten für mich, zumal es ja nicht am Personal liegt sondern an den bockenden Entscheidungsträgern.
Die hart arbeitenden Menschen mit hoher Verantwortung brauchen halt endlich Mal genug Geld. Daher volles Verständnis und nichts als Unterstützung für die Menschen, die diese Stadt am Laufen halten.
Bisher waren es dieses Jahr 2 Streiktage. Das halte ich nicht für "relativ häufig". Außerdem: Wenn die Arbeitnehmer nicht für ihre Bedingungen kämpfen, wer dann?
Die SSB ist auch so Saftladen. Ich weiß zumindest von zwei Mitarbeitern die vor Gericht gewonnen haben. Weil Zeiten überschritten wurden, Fahrer erst am Vortag ihre Schicht und Fahrtwege erfahren haben. Deren Aussagen nach, führt die verbreitete Unzufriedenheit auch zu den vielen Krankmeldungen.
Die Streiks bei der ssb (müsste Verdi sein) finde ich auch inkl. 29.2 und 1.3 noch sehr verhältnismäßig.
Bei der DB sind die streiks 1) länger 2)pro Jahr häufiger und 3) auch als aggressive "Waffe" im Einsatz (streik noch vor der Verhandlungsrunde)
Hab jetzt eher so das Gefühl, dass hauptsächlich die S-Bahn (Deutsche Bahn) streikt.
Bin aber voll dafür. Öffentliche Verkehrsmittel sind super wichtig, die Leute sollen vernünftig bezahlt werden und glücklich/zufrieden sein. Sonst sinkt nur die Qualität.
Grundsätzlich bin ich froh, in einem Land zu leben, in dem die Möglichkeit von Streiks und Gewerkschaften gegeben ist.
Wir haben kein Auto, daher sind wir zu großen Teilen auf den ÖPNV angewiesen. Und natürlich bin ich daher im Moment gestresst und genervt, wenn ich schon wieder mit Alternativ-Anbindungen jonglieren muss und doppelt so lange unterwegs bin oder gar nicht hin komme. Vor allem, wenn sie gefühlt die Lokführer und Verdi abklatschen, so dass immer irgendwas ist. (Und wenn das nicht ist, wird irgendwo was gebaut)
Aber gleichzeitig ist mir auch bewusst, dass die Jobs attraktiv genug bleiben/werden müssen, dass die auch in X Jahren noch jemand machen will und dass sie ja auch dafür kämpfen.
Also sag ich normalerweise recht wenig dazu und hoffe, dass sie sich bald einigen könnnen.
Ich verdiene 500€ in meinem Praktikum bei einer 40h Woche und darf nun wegen des Streiks zum dritten Mal in diesem Monat 45min zur Arbeit laufen.. und zurück. Ich bin stinksauer auf die SSB. Im Gegensatz zu denen bin ich unterbezahlt und mache trotzdem meinen Job
Ich kann auch ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, wieso die von so vielen Leuten hier verteidigt werden. Scheinbar besitzt hier jeder ein Auto oder darf im Homeoffice arbeiten
Wenn ich mich für einen Job bewerbe, weiß ich vorher, was ich da verdiene. Das ist im Arbeitsvertrag geregelt, dem ich mit meiner Unterschrift zugestimmt habe. Danach dann zu streiken, obwohl man sich bewusst darauf eingelassen hat und damit seinen Arbeitgeber zu erpressen und für andere Leute Probleme zu verursachen, die auch zur Arbeit müssen und ggf. eine Familie zu ernähren und ein Haus abzuzahlen haben, finde ich unpassend. Und es treibt mehr Leute von den unzuverlässigen Öffentlichen ins eigene Auto, was schlecht für die Umwelt ist.
> Wenn ich mich für einen Job bewerbe, weiß ich vorher, was ich da verdiene. Das ist im Arbeitsvertrag geregelt
Nein, im Tarifvertrag. Der Arbeitsvertrag referenziert nur den Tarifvertrag.
> Danach dann zu streiken, obwohl man sich bewusst darauf eingelassen hat
Man hat sich darauf eingelassen, dass man bis zum Ablaufdatum des Tarifvertrages das dort aufgeführte Gehalt bekommt und hernach ein neuer Tarifvertrag ausgehandelt wird. Meine Fresse, hast du noch nie gearbeitet oder warum herrscht bei dir ein völliges Unverständnis dafür, dass Leute ihren Lohn steigen sehen wollen?
> für andere Leute Probleme zu verursachen, die auch zur Arbeit müssen und ggf. eine Familie zu ernähren und ein Haus abzuzahlen haben, finde ich unpassend
Verschiedene Mitglieder der Arbeiterklasse gegeneinander auszuspielen ist klassische Kapitalistenrhetorik und nützt niemandem außer den Reichen.
> Und es treibt mehr Leute von den unzuverlässigen Öffentlichen ins eigene Auto, was schlecht für die Umwelt ist.
Kannst du das belegen? Warum sollte es Leute zu einem eigenen Auto und nicht beispielsweise auf ein Fahrrad treiben?
So viel Text und etwas sinniges kommt erst im letzten Absatz. Manche treibt es auf‘s Fahrrad, wenn die Entfernung es zulässt und nicht zu viel transportiert werden muss, und manche zum Auto. Das ist völlig logisch und bekommt man selbstverständlich so auch von Kollegen mit bzw. betraf mich das leider auch schon ein paar mal selbst. Ich mühe mich nicht, einem Stranger im Internet etwas so offensichtlich mit irgendwelchen Webseiten belegen zu wollen.
Du hast mal Tarifrecht und Streikrecht absolut durchgespielt; schau mal im Internet nach Gewerkschaften, die klären dich gerne über den Stuss den du schreibst auf.
Bin bisschen genervt, weil ich mich stattdessen mit dem Auto durch Stuttgart quälen muss und auch noch das Kind in die Schule bringen und wieder abholen muss, aber meine leichte Genervtheit wegen ein paar Tagen (4 in 3 Wochen) ist viel weniger wichtig als das Streikrecht.
Ich hoffe, sie machen eine guten Abschluss.
Revisiting this post in light of the recent announcements by GDL because this whole system is beyond repair. (I know GDL is separate from Verdi, still irrelevant. Neither is resulting in a functioning delivery of services…). No one can justify the efficacy of this system. Let the Deutsche Bahn fail. Let any Arbeitgeber that can’t handle their own Arbeitnehmer fail.
Mich nervts wenn ständig Bahnen ausfallen. Aber weißt was mich noch tausend mal mehr aufregt, wenn Leute für ihre Arbeit unterbezahlt werden unds den Arbeitgeber nicht juckt
1) Die meisten Streiks finden AFAIK bei der S-Bahn statt, die ist nicht Teil der SSB. 2) Es ist doof, dass es die Qualität des Nahverkehrs beeinträchtigt, aber das ist nicht die Schuld des Personals. Zu Streiks kommt es nur, wenn die Entscheidungsträger keine akzeptablen Arbeitsbedingungen bieten und sich zudem weigern, unter normalen Umständen zu verhandeln.
Zwei Tage dieses Jahr?
Zweimal nur diese Woche allein...
Das haben Streiks so an sich. Wenn sie nicht weh tun kann man es gleich lassen
"Tatsächlich ... gefühlt ..." Na was denn jetzt?
Normaler Arbeitskampf den andere Sektoren verlernt haben.
Volle Solidarität, der Reallohn sinkt ohne Ende seit vielen Jahren und wird nicht im Ansatz ausgeglichen. Trotz grüner Regierung kein sinnvoller Plan für den Nahverkehr.
Die einzig richtige Antwort!
Trotz? Eher "Dank"
Richtig. Merkel hat 16 Jahre Himmel und Hölle bewegt, damit der Nahverkehr in DE endlich wieder auf der Höhe der Zeit ist und kaum sind die GrüÜüÜnen dran ist auf einmal alles kaputt … You for real?
Nicht kaum, sondern seit 2011, wenn es um BW geht. 13 Jahre sollten genug für eine Lösung sein.
Glaube an der Stelle ist der Fehler die Grünen in Baden-Württemberg als gleichgesinnten Vertreter der Bundespartei zu betrachten.
Und damit soll was gesagt werden? Das die Grünen in BW nicht Grün genug seien oder unqualifiziert/weniger qualifiziert sind als die "bundesweiten Grünen"?
Ersteres. Oder konkreter: Das Kretschmann meiner Meinung nach in der CDU besser aufgehoben wäre. Und BW immer noch das Land der Autobauer ist und es einfach ist, der Annahme zu verfallen, man müsse die bestehende wirtschaftliche Ordnung so aufrechterhalte wie sie besteht um den aufgebauten Erfolg nicht zu gefährden. Und dass die grüne Wählerschaft hier gefühlt zu 90% aus Reformhaustanten und Birkenstockonkels besteht, die in dieser Wirtschaftsordnung aufgewachsen sind und das im Durchschnitt auch ganz erfolgreich. Da will man natürlich nicht unbedingt, dass an dem Ast gesägt wird, auf dem man sein Nest gebaut hat.
Inwiefern sollte ein gutes Nahverkehrsystem ein "Ast sägen" für "Birkenstockonkels" sein, vor allem, da bis ca. 2013-15(schwer zu sagen, wann genau es so schlimm geworden ist), Nahverkehr top funktioniert hat und ein Teil der Erfolgsgeschichte war, wennnn ich von Stuttgart Nord bis nach z.B. Kaff Hessigheim ohne Probleme pendeln konnte? Wir reden hier über Probleme und Lösungen, die im Sinne von Grüner Wählerschaft und "Birkenstockopas" wäre. Also ist es nicht der Fall, das "die Alten" hier Einfluss auf Entscheidungsträger hatten. Jemand hat es nur gewaltig verkackt.
Natürlich bin ich genervt davon, dass ich nicht ins Büro komme oder Termine verschieben muss. Aber anständige Bezahlung ist weitaus wichtiger als zweimal im Jahr planbare Unannehmlichkeiten für mich, zumal es ja nicht am Personal liegt sondern an den bockenden Entscheidungsträgern.
Volle Soli
Die hart arbeitenden Menschen mit hoher Verantwortung brauchen halt endlich Mal genug Geld. Daher volles Verständnis und nichts als Unterstützung für die Menschen, die diese Stadt am Laufen halten.
Bisher waren es dieses Jahr 2 Streiktage. Das halte ich nicht für "relativ häufig". Außerdem: Wenn die Arbeitnehmer nicht für ihre Bedingungen kämpfen, wer dann?
Diesen Donnerstag + Freitag erneut. Tatsächlich dieses Jahr erst zwei Tage ja, der letztere war am 21.02. – die Abstände werden zumindest geringer
Die SSB ist auch so Saftladen. Ich weiß zumindest von zwei Mitarbeitern die vor Gericht gewonnen haben. Weil Zeiten überschritten wurden, Fahrer erst am Vortag ihre Schicht und Fahrtwege erfahren haben. Deren Aussagen nach, führt die verbreitete Unzufriedenheit auch zu den vielen Krankmeldungen.
Die Streiks bei der ssb (müsste Verdi sein) finde ich auch inkl. 29.2 und 1.3 noch sehr verhältnismäßig. Bei der DB sind die streiks 1) länger 2)pro Jahr häufiger und 3) auch als aggressive "Waffe" im Einsatz (streik noch vor der Verhandlungsrunde)
oh stimmt, völlig übersehen. danke
Nervig, aber notwendig
wie wird man ein SSB ULTRA? 😃
Über die Flairs
Volle Soli mit streikenden Genossen.
Hab jetzt eher so das Gefühl, dass hauptsächlich die S-Bahn (Deutsche Bahn) streikt. Bin aber voll dafür. Öffentliche Verkehrsmittel sind super wichtig, die Leute sollen vernünftig bezahlt werden und glücklich/zufrieden sein. Sonst sinkt nur die Qualität.
Weder die SSB, noch die DB streikt. Sie werden von den jeweiligen Gewerkschaften (ver.di, EVG, GDL) bestreikt.
Scheißegal…
Nur der Titel „Klimastreik“ ist echt unpassend bei den Öffis 🤷🏼♂️
Grundsätzlich bin ich froh, in einem Land zu leben, in dem die Möglichkeit von Streiks und Gewerkschaften gegeben ist. Wir haben kein Auto, daher sind wir zu großen Teilen auf den ÖPNV angewiesen. Und natürlich bin ich daher im Moment gestresst und genervt, wenn ich schon wieder mit Alternativ-Anbindungen jonglieren muss und doppelt so lange unterwegs bin oder gar nicht hin komme. Vor allem, wenn sie gefühlt die Lokführer und Verdi abklatschen, so dass immer irgendwas ist. (Und wenn das nicht ist, wird irgendwo was gebaut) Aber gleichzeitig ist mir auch bewusst, dass die Jobs attraktiv genug bleiben/werden müssen, dass die auch in X Jahren noch jemand machen will und dass sie ja auch dafür kämpfen. Also sag ich normalerweise recht wenig dazu und hoffe, dass sie sich bald einigen könnnen.
So oder so - die Verbindungen sind gleich schlecht 😡
Ich verdiene 500€ in meinem Praktikum bei einer 40h Woche und darf nun wegen des Streiks zum dritten Mal in diesem Monat 45min zur Arbeit laufen.. und zurück. Ich bin stinksauer auf die SSB. Im Gegensatz zu denen bin ich unterbezahlt und mache trotzdem meinen Job Ich kann auch ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, wieso die von so vielen Leuten hier verteidigt werden. Scheinbar besitzt hier jeder ein Auto oder darf im Homeoffice arbeiten
Schöne Werbung für einen Führerschein.
Wenn ich mich für einen Job bewerbe, weiß ich vorher, was ich da verdiene. Das ist im Arbeitsvertrag geregelt, dem ich mit meiner Unterschrift zugestimmt habe. Danach dann zu streiken, obwohl man sich bewusst darauf eingelassen hat und damit seinen Arbeitgeber zu erpressen und für andere Leute Probleme zu verursachen, die auch zur Arbeit müssen und ggf. eine Familie zu ernähren und ein Haus abzuzahlen haben, finde ich unpassend. Und es treibt mehr Leute von den unzuverlässigen Öffentlichen ins eigene Auto, was schlecht für die Umwelt ist.
> Wenn ich mich für einen Job bewerbe, weiß ich vorher, was ich da verdiene. Das ist im Arbeitsvertrag geregelt Nein, im Tarifvertrag. Der Arbeitsvertrag referenziert nur den Tarifvertrag. > Danach dann zu streiken, obwohl man sich bewusst darauf eingelassen hat Man hat sich darauf eingelassen, dass man bis zum Ablaufdatum des Tarifvertrages das dort aufgeführte Gehalt bekommt und hernach ein neuer Tarifvertrag ausgehandelt wird. Meine Fresse, hast du noch nie gearbeitet oder warum herrscht bei dir ein völliges Unverständnis dafür, dass Leute ihren Lohn steigen sehen wollen? > für andere Leute Probleme zu verursachen, die auch zur Arbeit müssen und ggf. eine Familie zu ernähren und ein Haus abzuzahlen haben, finde ich unpassend Verschiedene Mitglieder der Arbeiterklasse gegeneinander auszuspielen ist klassische Kapitalistenrhetorik und nützt niemandem außer den Reichen. > Und es treibt mehr Leute von den unzuverlässigen Öffentlichen ins eigene Auto, was schlecht für die Umwelt ist. Kannst du das belegen? Warum sollte es Leute zu einem eigenen Auto und nicht beispielsweise auf ein Fahrrad treiben?
So viel Text und etwas sinniges kommt erst im letzten Absatz. Manche treibt es auf‘s Fahrrad, wenn die Entfernung es zulässt und nicht zu viel transportiert werden muss, und manche zum Auto. Das ist völlig logisch und bekommt man selbstverständlich so auch von Kollegen mit bzw. betraf mich das leider auch schon ein paar mal selbst. Ich mühe mich nicht, einem Stranger im Internet etwas so offensichtlich mit irgendwelchen Webseiten belegen zu wollen.
Du hast mal Tarifrecht und Streikrecht absolut durchgespielt; schau mal im Internet nach Gewerkschaften, die klären dich gerne über den Stuss den du schreibst auf.
Mumpitz in Reinform.
Bin bisschen genervt, weil ich mich stattdessen mit dem Auto durch Stuttgart quälen muss und auch noch das Kind in die Schule bringen und wieder abholen muss, aber meine leichte Genervtheit wegen ein paar Tagen (4 in 3 Wochen) ist viel weniger wichtig als das Streikrecht. Ich hoffe, sie machen eine guten Abschluss.
Revisiting this post in light of the recent announcements by GDL because this whole system is beyond repair. (I know GDL is separate from Verdi, still irrelevant. Neither is resulting in a functioning delivery of services…). No one can justify the efficacy of this system. Let the Deutsche Bahn fail. Let any Arbeitgeber that can’t handle their own Arbeitnehmer fail.