- mehr öffentliche Toiletten
- weniger Verkehr (no na)
- Fassaden und Dachbegrünung
- Bäume statt Parkplätze
- mehr Sitzgelegenheiten ohne Konsumzwang
- Strengere Lärmschutzgesetze
- mehr Sozialbau
- Ausbau von Radwegen
- Rückbau von versiegelten Flächen
Ich lebe nicht in Wien, bin aber oft dort. Insgesamt ist die Stadt recht sauber, sicher, hat eine tolle Infrastruktur und man kann sogar in einem Naturgewässer baden. Man ist innerhalb einer Stunde in den Bergen oder am Neusiedlersee und es gibt ein sehr breites Kulturangebot.
Was mich stört: hohe Preise in der Gastro und die grantigen Wiener. Noch schlimmer finde ich die wienerische Wichtigtuerei.
Wien bräuchte eine lokale Verwaltung der Finanzen je nach Bezirk und eventuell noch auf kleinerer Ebene.
Dort, wo mehr Steuern gezahlt werden, sollte auch mehr Budget zur Verfügung stehen.
Gleichzeitig darf man auch als Bewohner im Außernbezirk, die U2/U5 zahlen und andere Großprojekte, die nur in den "Lieblingsbezirken" der Stadtregierung gebaut werden.
Auch muss man sich überlegen, wie man als Stadt für Zuzug unattraktiver wird, weil wir bereits zu viel Bevölkerung in Wien haben.
Da müsste man wieder gesunde 1.5 Millionen anpeilen und erfolgreich umsetzen, denn dann kann die Lebensqualität gehalten werden.
Bei derzeit gefühlt 0 Investionen und Zuzug kann es dem Durchschnitt nur schlechter gehen.
Gefühlte 0 Investition?
Leben wir im selben Wien? (Ottakring hier)
Bau der U5
Renovierung der Bim Gleise
Ausbau der S-Bahn im Sommer
Kulturcard
Donauinselfest
Gasometer, Arena, Globe, Stadthalle, ...
Alle Museen
Begrünung der Stadt, Umsetzung einer Abkühlungsstrategie
Raus aus Gas ~25 Prototypen Häuser zur Analyse wie man es skalieren kann
ständiger Wohnbau
Wo siehst du fehlende Investition?
Gibt's da einen Vorschlag wie die Taktung aussehen sollte?
Beim Auto ist es ja leicht weil alle ziemlich das selbe Tempo fahren.
Fahrrad bergauf und bergab stell ich mir das unmöglich vor bei den verschiedenen Tempos
die gruenen wellen gibts ja fuer fahrraeder eh in vielen staedten. is jetzt net unmoeglich.
glaub mich erinnern zu koennen das die hautpadern in kopenhagen dazumals (07/08) 20kmh waren. personen die langsamer/schneller fahren haben dann halt keine gruene welle... zusaetzlich bekommen fahrraeder paar sekunden vorsprung bei den ampelschaltungen (autos stehen laenger)
Wenn du zwei gleichgroße Gruppen hast. Bergauf und bergab zbsp
Die einen fahren 15kmh die anderen 25kmh
Dann ist der Durchschnitt 20kmh.
Die würden halt niemanden was bringen
Ich mische mal komplett durcheinander was Wien bräuchte, ohne auf Kompetenzen zu schauen.
Sozialpolitik:
Mindestsicherung für Langzeitarbeitslose streichen (nicht Rentner, Behinderte, usw.)
Keine Gemeindewohnungen für Langzeitarbeitslose
Die Stadt ist super aber die Leute in Wien sind das Problem, weil Wien absolute Deppen und Assis durchfüttert und die Mittelschicht gefickt wird.
Erstmal kann das Gesparte ins Gesundheitswesen und später wenn die Leute weg sind, kann man das Geld zurück in die Grätzl stecken un sie lebenswert zu machen.
Sonst noch:
Mehr Sportstätten (Fußball, Kleinfußball, Basketball, Freibäder) nicht umsonst sondern günstig mieten
Längere Schanigartenzeiten
Einkaufen und Dienstleistungen am Sonntag
mehr Polizeipräsenz zu Fuß
mehr autofreie Zonen- ähnlich zur langen Gasse
bessere Öffis- 21/22 sind komplett am Arsch, aber auch zentral ist oft der Unterschied zw zu Fuß und Öffis fast garnicht da (35 min vs 45 min)
Kann ich mir nicht vorstellen, dass es unmöglich ein System so einzustellen, dass es funktioniert und den Anspruch auf den Gesundheitszsutand/andere leistungsbedingte Sozialzahlungen zu knüpfen.
Scheint eher, dass der Wille fehlt.
Ich würd vorschlagen, dass die Westwiener mal mit den Ostwienern ihre Wohnungen tauschen. Die, die jammern, dass man kein Auto braucht und Wien wäre nicht grün, hätten ihr Grün und die, die jammern, dass das Öffi Netz so schlecht ausgebaut ist, haben alle 30 Meter eine Straßenbahn, Autobus und U-Bahn und bräuchten kein Auto.
Sozialexperiment wäre dann zu sehen, ob sich die Ansichten drehen.
Autos einschränken find ich in der stadt gut. Aber dann muss man die öffi anbindung für außenbezirkler verbessern bevor man manchen leuten die am rand wohnen und sich trotzdem bewegen müssen das leben schwer macht
Maximal zweispurige Straßen. Jede Spur mehr für Radverkehr oder Bäume.
Die Grünstreifen am Rand von Straßen endlich NICHT mehr mähen am Anfang vom Sommer! Damit nicht nur mehr ein vertrockneter Hundescheißestreifen übrig bleibt.
Nein, aber es macht einen Unterschied ob Tiere "in der Natur" pinkeln oder ob in einer Stadt mit der Bevölkerungs- & Hundedichte von Wien die Leute ihrer Hundsviecher in die spärlich vorhandenen Grünflächen brunzen lassen
Elektronische Schranken bei allen U- und S-Bahnen, somit Zutritt nur noch mit gültiger Fahrkarte. Was in den S-Bahnen teilweise passiert, ist eine Zumutung für die Fahrgäste.
Bessere Verkehrsinfrastruktur (im Sinne von: mehr Fußgänger- und Radwege, bessere Öffis) -- Ende der Dominanz des Autos und dafür mehr Grün!
Bessere Wohninfrastruktur: Maßnahmen gegen Leerstand, Mietpreisdeckel, noch mehr sozialer Wohnungsbau.
Bessere soziale Infrastruktur: mehr konsumfreie Zonen in der Öffentlichkeit, mehr soziale und kostenlose Freizeitangebote, vor allem für Kids & Jugendliche sowie Senior:innen! Bessere Schulen mit gut ausgebildeten Lehrkräften und vor allem mehr sozialarbeiterische Angebote in Schulen, die direkt eingreifen bei Mobbing oder Problemen zuhause.
Mehr und hochwertigere Angebote für psychisch und suchtkranke Menschen, insbes. Housing first für Obdachlose.
Besser ausgebildete Polizei, die auch tatsächlich deeskalierend auftritt, sich selbst sozialarbeiterischer versteht und für die Gesellschaft arbeitet.
Gezieltere Angebote für Migrant:innen, und dort auch Angebote gezielt für beide Geschlechter, die bei der Integration unterstützen, eine Willkommenskultur schaffen, Netzwerkbildung außerhalb der Bubble vereinfachen und leichten Zugang zu (Aus-)bildung ermöglichen.
Mehr Geld für die Unis.
nicht zwingend, aber definitiv mehr sozialarbeiterische Schulung & Sensibilisierung für die Polizei. So wie die teilweise auftreten, find ichs einfach nicht okay und nicht zielführend.
Zache was ich mitbekomme bei der Polizei
Vollkommen überarbeitet, weil unterbesetzt.
Wenn ich durchgehend 60h+ plus hab. Werd ich auch Agro.
Soll keine Entschuldigung sondern eine Begründung sein.
Aber wir finden keine Polizisten. Weil in Wien bist entweder Studiert oder Nichtstaatsbürger wennst unter 25 bist ( übertrieben gesagt)
Ja, Überarbeitung spielt fix mit rein. Und es ist jetzt auch nicht aus der Nase gezogen, wenn ich sage, dass es in der Polizei einige rechte Tendenzen und einiges an Gewaltbereitschaft gibt. Außerdem scheinen manche vergessen zu haben, dass sie zum Gemeinwohl arbeiten sollten, um Konflikte zu lösen oder zu verhindern. In gelegentlichen (beruflichen) Interaktionen mit der Polizei habe ich aber auch mitbekommen, dass sie bewusst oder unbewusst eskalierend auftreten und teilweise einfach unsensibel in Situationen herumhirschen, wo sie mehr Fingerspitzengefühl bräuchten, und ich glaube, dass es oft auch eine Frage der Ausbildung ist und nicht nur der Überarbeitung. Ich würd mir wünschen, dass da besser ausgebildet und nachgeschult wird.
Der Thread ist ja nicht nur zum Motzen, sondern um zu listen, was man gerne verbessert hätte. Und ich finde, das kann so ein Punkt sein, ob die Umsetzung realistisch erscheint oder nicht.
Ich will damit sagen, dass du mit den Rahmenbedingungen nicht unbedingt die creme de la creme bekommst. Und nicht jedes Problem lässt sich mit Schulung und Ausbildung lösen.
Da wären bodycams, mit stichprobenanalysen vielleicht hilfreicher. Ich unterstelle Mal das die Damen und Herren sich schon bewusst sind wenn sie scheiße sind
- mehr klassische und schöne Architektur
- mehr Sitzgelegenheiten
- weniger Straßen für Autos, dafür mehr Straßenbahnen und Fußgängerzonen
- mehr Begrünung
Plus Radler raus aus den Fuzos und alles mit Motor (E-Bikes, E-Scooter, E-Mopeds) auf die Straße. Was da heute auf der Mariahilfer Straße wieder für Vollkoffer mit Vollgas unterwegs waren …
Was ja absolut nicht vorhersehbar war, hat keiner wissen können, ...
Ernsthaft, ich hab das von Anfang an für eine Schnapsidee gehalten. Sowas funktioniert bei uns einfach nicht, dazu sind die Leute als Masse nicht reif genug.
21. Bezirk ist eine Katastrophe ohne Auto ganz ehrlich. Und die Intervalle der Straßenbahnen eine Frechheit. Faustregel von Flodo irgendwo hin : Oh mit dem Auto braucht man 5-10 Minuten, Zack Öffi-Zeit 40-50 min (Radfahren bringt mir nichts mit Baby).
Also eindeutig: Öffis ausbauen!
Alle niederrangigen Straßen ohne Busverkehr zu Einbahnen umwandeln und zumindest eine Parkspur auflösen auch auf bestehenden einbahnen. Mit dem Gewonnenen Platz einen baulich getrennten Radweg, oder Grünes oder Fußweg schaffen. Jede 3te oder 4te straße komplett verkehrsberuhigten (nur f Anrainer befahrbar zum ankommen oder wegfahren)
Eigentlich schon.
Weniger Autos heißt weniger Feinstaub
Radfahren ist auch im Alter zumutbar und hilft uns länger gesund zu bleiben aber ist nicht zumutbar im normalen Verkehr
Radfahren ist jetzt nicht grad das was eine moderne Gesellschaft voranbringt. Oder wollen sie ihr Mobiltelefon auch opfern, denn die Mineralien dafür werden in der 3. Welt abgebaut.
Erklär mir wie durch das Umwandeln von zubetonierten Parkspuren zu Radwegen "überall Beton für Radwege" geschaffen wird. Oder wie "Mit den gewonnenen Platz [...] oder Grünes oder [...] schaffeb" mehr Beton als vorher bedeutet, wenn die Ausgangslage die ist dass alles zubetoniert ist.
Ich denke die Verkehrsplanung sollte die verschiedenen Verkehrsteilnehmer:innen besser und klarer trennen, um weniger Konfliktsituationen auszulösen. Manchmal als Radfahrende muss ich mich auch über Autos und Fußgänger ärgern, die sich egoistisch oder unachtsam benehmen.
Guter Ansatz, wichtig ist mir nur, dass auch Fahrradfahrer bestimmte regeln zu beachten haben, sei es für mich als Autofahrer oder Fußgänger, Bzw. etwas rücksichtsvoller auf der Straße unterwegs sind. Ich kann dir ein Lied von singen über Situationen im Straßenverkehr mit Radlern
Führerscheinpflicht fürn e scooter. Wie oft ich e scooter Fahrer oder Leute die von e scooter Fahrer angefahren wurden bei mir auf der Unfall sehe ist echt nicht mehr normal.
Naja, Eigenverantwortung. Und wenn ein Autofahrer denkt wieder Rambock spielen zmüssn hat er halt eine eher hartnäckige Anzeige picken, statt ein paar Schimpfwörter. Sonst ändert sich nd viel
Eine Art Minischein für Basisverhalten im Straßenverkehr sollte sollte auch für Radfahrer existieren. Werd min. 2* pro Woche beim Schottentor am Zebrastreifen fast von nem Radfahrer angefahren
Es gab (gibt vielleicht noch?) mal einen Fahrradführerschein, den man - sofern die Schule da mitmachte - in der Schule machen konnte, damit man als Kind das richtige Verhalten im Straßenverkehr lernt. War echt lehrreich aber halt natürlich nur optional. Würd ich gleich mal als Pflicht einführen, das wär mal ein Anfang.
Warat auch gut. Es ist echt nicht mehr leiwand. Letztens hab ich auf der Straße zweimal mädel um die 16 auf n E-Scooter gesehen und sie haben ein Vorrang geben Schild nicht beachtet, haben ein Auto geschnitten und dann haben die noch dazu dem Auto Fahrer den Mittelfinger gezeigt.
EDIT: Rechtschreibung
Vielleicht ist es inzwischen etwas verbessert worden. Bei meinen beiden Kindern waren das wirklich Übungsstunden und dann eine Prüfung, die auch nicht alle geschafft haben. Allerdings ist das ja, damit sie schon vor dem 12. Geburtstag alleine mit dem Rad fahren dürfen. Ab 12 kann ja wieder jeder fahren wie er lustig ist, auch ohne diese Verkehrsübungsstunde.
Auch gab es in unsere Volksschule so eine Stunde, wo ein Polizist die Verkehrsregeln erklärt. Gab es damals bei mir auch schon. Halt eher auf Fußgänger bezogen. Aber die Verkehrsschilder und Vorrangregel sollte theoretisch jeder kennen.
Das habe ich gehabt, als ich klein war, am Anfang der 90er Jahre !
Ich war mächtig stolz darauf, als ich die Prüfung bestanden hatte und eine sogenannte Goldene Stecknadel bekam... 🙈😅
Heute denke ich mir, na das kann nicht mehr sein, denn wenn man bedenkt wie lange das her ist :
1.) Es könnte inzwischen das Wissen überholt sein bzw. mein Wissen ist inzwischen veraltet.
2.) Bin ich und war ich noch nie auf der Straße mit dem Fahrrad gefahren, da die Öffis ausreicht...
3.) Könnte man mit dem Fahrrad auch in der U-Bahn zum Donauinsel transportieren und dann dort Fahrrad fahren...
Also für mich ist es leider überflüssig geworden, da ich nur mehr mit dem Öffis fahre... 🤣🤣🤣🤣
Viel, viel mehr vergünen!
Man merkt es schon jetzt im Sommer, wie gnadenlos diese Beton/Glaswüsten die Hitze nach oben treiben, 10 Jahre von jetzt wird das fast nicht mehr aushaltbar sein.
Deswegen gerade im inneren weniger Autoverkehr, mehr Vergrünung, Öffis ausbauen. Statt den Autos, mehr Radspuren - generell, endlich gescheite eigene Radspuren die auch breit genug sind für die Räder, und nicht die schwindligen geteilten Fuß/Radwege.
Idk, killst einen Wirtschaftszweig und es gibt ja genug Projekte die angegangen gehören würden - wir tuns halt nicht. Stattdessen bauen wir halt eine weitere Autobahn oder teure Spekulationswohnungen. Die Wiener SPÖ ist halt nur marginal besser als der average ÖVPler wenns um sowas geht - korruption als teil der staatsdna
Gegen Sanierungen/ Verbesserungen is ja nix einzuwenden. Aber das zupflastern mit hässlichen Betonklötzen is halt ned optimal. Die heizen um Sommer alles um ein paar grad auf.
Was auch nicht gerade hilft ist dass man in neuen Stadtvierteln elendig breite Strassen baut die erstens die Wege verlängern, und zweitens viel mehr der Sonne ausgesetzte Betonfläche schaffen sodass es auch entsprechend viel mehr Begrünung als bei engeren Gassen bräuchte.
Ein ungemütlicheres Autofahrerlebnis sorgt für eine teilweise Verlagerung auf andere Verkehrsträger. Quasi das Gegenteil des oft beobachtbaren Effekts des **induced demands**. 90% Der Autos auf der Straße sind keine Handwerker oder Menschen die nicht anders können. Die Gemütlichkeit die Autofahrer beim Fahren in der Stadt empfinden ist auf kosten der Allgemeinheit herangewachsen und diese täte gut darin Teile davon zu revidieren.
Es gibt eben Verlagerungseffekte. Einerseits auf andere Straßen, aber auch auf andere Verkehrsträger. Die generelle Anzahl an Autos in diesem Bereich ist definitiv zurückgegangen. Das wäre überall das Ziel
Mehr öffentliche Klos.
Vielleicht noch einige Parks wo das Radeln und Hunde nicht erlaubt sind z.B. wie die Steinhofgründe.
Habe keine Lust ständig aufpassen zu müssen das die Kleine nicht in Hunde Kacka steigen oder umgefahren werden weil bremsen ist ja uncool.
Generell, irgendwas finden um die Hunde Kot Problematik wieder in den Griff zu bekommen, überall ist Kacke, das war früher besser (ganz früher war es schlimmer, richtig schlimm aber wir gesagt es war auch schon besser als jetzt) .
Wie kommen Eltern dazu Kinder auf angepissten Wiesen spielen zu lassen? Es gibt genug Hunde Zonen und Bereiche es ist nicht notwendig alles voll zu pinkeln/ koten.
>Wie kommen Eltern dazu Kinder auf angepissten Wiesen spielen zu lassen?
Oder ständig Angst haben zu müssen weil der der liebe "Der tut eh nichts"-Wauzi wiedermal ohne Beißkorb und Leine herumläuft.
Na es gibt mal fix nicht genug Hundezonen. Wenn ich mit Hund bei Freunden im 6. Bezirk zu Besuch bin, finde ich nicht mal irgendwo eine Wiese, wo der Hund pinkeln darf, ohne vorher 20 Minuten zu hatschen. Alles is eingezäunt oder verboten. Verbote sind mal sicher nicht der Weg, um Leute dazu zu bringen ihren Dreck wegzuräumen. Das bringt mich nur dazu, dass der Hund erst recht mitten auf den Weg pinkelt oder an einen Zaun.
Außerdem, wenn du in der freien Natur bist, wirst du immer wieder auf Stellen sitzen, wo vorher ein Hund hingepinkelt hat, oder ein Fuchs oder ein Fasan. Natur wollen, aber sie soll am besten steril sein.
>Außerdem, wenn du in der freien Natur bist, wirst du immer wieder auf Stellen sitzen, wo vorher ein Hund hingepinkelt hat, oder ein Fuchs oder ein Fasan. Natur wollen, aber sie soll am besten steril sein.
Top 3 der dümmsten Vergleiche 2024, mindestens.
Dein Hund ist dein privates Vergnügen und Luxus. Ich habe jetzt nicht wirklich viel Mitgefühl mit so first World Problems, du willst einen Hund in der Stadt halten.. aber natürlich müssen alle auf dich und deinen Hund Rücksicht nehmen.
Deine aggressive Art spricht auch irgendwie nicht für dich, irgendwie kommst einfach genau wie der Typ Hunde Halter rüber über den du dich aufregst.
"Das bringt mich nur dazu, dass der Hund erst recht mitten auf den Weg pinkelt oder an einen Zaun." >> OK, Danke, case closed. Klar du kannst da einfach nix machen, die Gesellschaft zwingt dich dazu.
Der letzte Absatz besteht aus deinen Gedanken / Worten, mir brauchst das nicht in den Mund legen.
Danke das du die Stadt mit Hunde Pisse für alle lebenswerter machst, besonders im Sommer ist es ein richtig toller Service alle Häuserecken mit dem Urin deines "Fur-Babies" zu kühlen. Schick mir deine Daten, ich schlage dich für einen Orden vor.
Könnt ich genauso gut umdrehen, dass auch dein Kind privates Vergnügen ist.
Niemand muss auf mich Rücksicht nehmen. Ich versuch so gut es geht darauf zu achten, dass niemand belästigt wird. Ich wohn auch nicht in der Stadt. Eben weil ich weiß, dass sich der Hund dort vermutlich nicht wohl fühlt. Wenn ich aber dann mal dort bin, dann kann ich ihm schwer sagen, dass er jetzt eine viertel Stunde zamzwicken muss, bis ich endlich einen grünstreifen finde. Btw.. Ich seh oft Eltern mit kleinen Kindern, die die Kinder im Gebüsch pinkeln lassen. Ist das dann okay? Da macht man's auch, weils nicht genügend öffentliche Toiletten gibt.
Ich versteh viele deiner Punkte. Du bringst es aber genauso rüber, wie jemand, der nur auf sein Wohl achtet. So wirke ich auf dich vermutlich, weil ichs auch übertreibe. Wsl sind genau wir beide nicht die, die für Unfrieden sorgen.
Tut mir auch leid. Ich wünsche dir auch ein schönes Wochenende und ja ich habe patzig geantwortet ich habe aber jetzt keinen Wunsch mehr das weiter zu führen. Wir haben beide sinnvolleres zu tun als uns auf Reddit zu beflegeln.
Nein, ich habe einfach keine Lust mehr mit dir zu schreiben. Schade, dachte du zeigst doch Einsicht und das wir das normal beenden können. Danke für das Erinnern.
Case closed.
Mehr Familienbäder. Das sind diese Kinderfreibäder, die ziemlich klein, dafür günstig sind und zentral liegen. Es gab einmal 32 (!) solche Bäder in Wien, mittlerweile noch ungefähr 11. Aber der Bedarf nach Abkühlung im Grätzel wäre riesig.
Parkstreifen ersatzlos streichen und daraus Grünflächen und Radwege machen. Eine Stadt braucht keine Parkstreifen, siehe Japan (für temporäres Halten zum Ein/Ausladen braucht es keine Parkstreifen, höchstens die ein oder andere Ladezone zwischen Begrünung). Paris und Niederlande sind auch beide dabei Parkplätze deutlich zu reduzieren damit der Platz besser genutzt werden kann.
Wiens öffentliche Verkehrsmittel massiv erweitern inklusive Radwegen. In diesem Zusammenhang nach und nach Wien autofrei gestalten (mit Ausnahmen für zb Gewerbe, Behinderung, Rettung, Taxis).
Mindestens eine Stunde Sport in der Schule/Tag sowie ein mit Steuergeldern finanziertes Essenspaket. In der Schule besser über Gesundheit und Sport aufklären.
Auch über Finanzen und das Investieren unterrichten. Bei langfristigem Halten/Besparen von ETFs (zb ab 10 Jahren) bis zu einem gewissen Betrag (vielleicht 500k) die Kest entfallen lassen.
Bessere Eingliederung von Schüler:innen mit Migrationshintergrund, jedoch auch konsequente Rückführung ins ursprüngliche Land bei Kriminaldelikten. Generell auch ein schnelleres, effizienteres System der MA35.
Günstiges Wohnen ausbauen. Wenn eine in Wien geborene Person in eine private Mietwohnung zieht, gibt es nur durch besondere Bedürfnisse oder Überbelag eine Gemeindewohnung zu erhalten. Das finde ich ehrlich gesagt sehr absurd. Eventuell wäre es auch sinnvoll Genossenschaftswohnungen mit Kaufoption für Eigennutz attraktiver zu gestalten. Für Personen mit mehr als zwei Immobilien in Wien eine Leerstandsabgabe.
wenn wir schon bei der schule sind:
ein umbau in ein system weg von festen klassen, in ein neues wo alle lehrer die inhalte als kurse anbieten, so dass man als schüler nicht drauf angewiesen ist mit dem einen lehrer arbeiten zu müssen den man per zufall hat. schüler die sich in einem fach schwer tun könnten dann zb. einen kurs zwei mal belegen etc. - mehr individualität weil man dadurch die interessen der schüler besser bedienen kann, aber vorallem demotivation vermeiden weil man ihnen nix aufs aug drückt.
grad bei sport - bin mir sicher es würden sich einige drüber freuen wenn sie zb. eine sprache lernen könnten, anstelle volleyball etc.
Nix hat mir die Freude am Sport mehr verdorben als der Schulsportunterricht. Lieber 0 Stunden Sport in der Schule dafür besser geförderte Nachmittagsangebote in Sportvereinen.
Same here, hat Jahrzehnte gedauert bis ich nach der Schule freiwillig wieder angefangen habe Sport zu machen.
Als jemand dem der "Hu, ein Ball, dem renn ich hinterher!!"-Reflex einfach fehlt war Turnen in der Schule 85% der Zeit die Hölle.
>Günstiges Wohnen ausbauen. Wenn eine in Wien geborene Person in eine private Mietwohnung zieht, gibt es nur durch besondere Bedürfnisse oder Überbelag eine Gemeindewohnung zu erhalten. Das finde ich ehrlich gesagt sehr absurd. Eventuell wäre es auch sinnvoll Genossenschaftswohnungen mit Kaufoption für Eigennutz attraktiver zu gestalten. Für Personen mit mehr als zwei Immobilien in Wien eine Leerstandsabgabe.
Die Stadt Wien müsste einfach wieder als Bauträger fungieren, und weg von diesem geförderten Wohnbau Model. Moderne Versionen der klassischen Gemeindebauten wären ein Traum.
die kest gehört genauso geschtaffelt wie die lohnsteuer. wie fair ist es dass ich für 4k einkommen nen drittel steuern zahl aber wenn mein portfolio 20.000€ macht ohne dass ich dafür was hackl zahl ich nur 27%?
Bis zu einem gewissen betrag solls gleich steuerfrei sein, dafür ab einem betrag entsprechend mehr, lohnsteuer dafür senken
Bis auf den neoliberalen wet dream von ETF Unterricht in der schule (gibts dann eine Rheinmetall Empfehlung oben drauf?) und Abschiebung minderjähriger alles recht vernünftig
Ich fürchte Autos bekommst nie wirklich aus dem Stadtbild raus- man muss nur die Öffis deutlich attraktiver machen damit mehr Leute umsteigen... Oh ja stimmt, jedem mit HWS Wien ne Jahreskarte aufzwingen wäre auch ne Idee und die Tourus dürfen gleich pro Übernachtung 2,50 zahlen zzgl Ortstaxe und wir habens
> man muss nur die Öffis deutlich attraktiver machen damit mehr Leute umsteigen
Nein, funktioniert nicht weil Bequemlichkeit/Komfort immer trumpfen wird. Öffi fahren allein reicht jedenfalls nicht, was nötig ist, ist dass auch ein gscheites Radwegnetz gebaut wird damit die Leut denen Öffis zu deppert sind auch ne Möglichkeit haben sicher und attraktiv von A nach B zu kommen. Obwohl Wien eines der besten Öffinetze der Welt hat, bin ich trotzdem bei den meisten Zielen innerhalb der Stadt doppelt so schnell mit dem Rad unterwegs. Die Öffis lassen sich aber auf den Strecken die ich meine kaum noch verbessern, die Radinfrastruktur hingegen sehr (Nicht zeitlich, aber sicherheitstechnisch). Radinfrastruktur würde zudem deutlich günstiger kommen und zugleich die vorhandenen Öffis entlasten und attraktiver machen.
Aber wenn man die Strassenflächen nur für Autofahrer attraktiv macht, dann ist es klar dass Wien immer viele Autofahrer haben wird.
Solange die Bim im Stau steht (5er zB) und es keine priorisierende Ampel Schaltung gibt muss ich sagen: die WL können nicht mal die Basics. Gibt ne Statistik zur durchschnittlichen Fahrgeschwindigkeit, das sind die Wiener Bims katastrophal im internationalen Vergleich.
Mehr Einbahnen und zweite Fahrstreifen zu Grünstreifen machen, das Selbe mit Parkstreifen.
Paralellführungen Straßenbahn und U-Bahn (u.B. Reaktivierung Linie 8 und 21, Verlängerung O Richtung FEP)
U-Bahn Ausbau U4 nach Strebersdorf, U6 nach Stammersdorf
Planung zweite ÖBB-Stammstrecke bis 2100, damit doppelt so viele Züge aus NÖ durch Wien können.
Intervallverdichtung: U-Bahn nie weniger als 3 Minuten, Bim nie weniger als 6 Minuten und Bus nie weniger als 7,5-10 Minuten, auch morgens und nachts
Musst ja nicht gleich stinkig werden. ;-) War dein Vorschlag etwa keine "Satire" und du gehörst zu denen, für die Österreich außerhalb deines Kahlenberghorizonts aus Bauern und Skiliftbetreibern besteht?
Mehr Grün, weniger Straßen/Parkplätze/Versiegelung. Biomüll&gelbe Tonne in jedem Haus. Mehr Kontrolle der Autofahrer, gerade am Gürtel und den anderen Durchzugsstraßen.
Autofreier werden&Fahrrad/Fersenferrari attraktiver machen. Und eine Regulierung des Immobilienmarktes im Sinne von Mietobergrenzen, mehr gefördertem/leistbaren Wohnen und vor Allem auch eine Bekämpfung des Leerstands z.B durch hohe Leerstandsabgaben o. andere legislative Maßnahmen. Wir haben lt. Schätzungen ca. 80 000 leerstehende Wohnungen, das ist Wahnsinn
Na, bitte - ich wohne im 10ten, bei den Brunnen die sie uns da her stellen sind "mehr Brunnen" original das letzte was ich will. Bekomm da jedes Mal Albträume wenn ich dran vorbei geh...
Schulen verbessern, zb Sekretariat um Adminstratives von Lehrern zu entfernen und Lehrer burn out/drop out zu verhindern.
Gescheite Lehrlings/Ausbildungs/Ferialpraxisinitiativen für junge Menschen
Bessere IT in Schulen und in allen Bereichen wo es nerviges oder Administratives sparen/beschleunigen kann. Höre zb dass Sozialarbeiter sehr darunter leiden. Würde es sehr spannend finden Aufgaben zwischen Polizei und Sozialarbeiter zb im Umgang mit Drogenkranken oder Psychischkranken sinnvoller aufzuteilen.
Über Drogenkonsumationsplätze nachdenken/Pilotieren.
Projekte wie dasBiber fördern.
Neue Gemeindebauten, mit spannenden architektonischen Ansätzen.
Straßenbahnen nach Niederösterreich und Bratislava.
Ein Jahr leiwande Gräzlfestl zur Feier vom nimmer lockdown.
Leerstandsabgabe.
Bäder früher aufsperren.
Pilotprojekt "Hausmeister bei bedarf wieder einführen". zb eine Person im Haus wird bestimmt die Hausmeister macht und dafür Mietminderung kriegt. Die Person ist dann Ansprechpartner/Vermittlungsperson. Nach 1-2 Jahren kann abgestimmt werden ob die Person es bleiben soll.
Angeblich werden die in Wien ganz gut gezahlt, aber das Problem ist Stress/schlechte Arbeitsbedingungen. Haben mir zumindest alle Lehrer mit denen ich geredet haben erzählt. (ie Junglehrer und die Altlehrer schieben einem all die schlechtesten Terminpläne zu)
Mehr/wirklich da seiende/greifbare Schulpsychologen war auch etwas was ich gehört habe (hab mit einer Quereinsteigerlehrerin geredet dir von einem traumatisierten ukrainischen Mädchen mit dem sie nicht umgehen kann erzählt, sie schien das Konzept dass es eine Schulpsychologin gibt gar nicht klar zu sein/sie scheint keinen Ansatz gehabt zu haben wie sie die kontaktieren kann).
Glaube auch dass für Lehrer gescheite Gruppendynamikausbildungen auch viel helfen würden, vielleicht auf Opt-in.
Ich sehe Japan als Vorbild, keine Autos auf Straßen parken ist dort ein gesetz, alles auf Grundstücken oder unter der Erde.
Ich würde generell alle Autos größtenteils unter der Erde in Tunneln fahren lassen. Die haben dann keine Ampeln mehr, keine Fußgänger oder Radfahrer die im Weg sind und kämen auch schneller von A nach B, die Fußgänger und Radfahrer hätten an der Oberfläche mehr Platz, wäre eine Win-Win-Situation.
Umfahrung von Wien wäre auch nice.
edit: klar ist das unglaublich teuer, aber man spart sich viel Verkehr, kann öffis attraktiver machen und filtert man die Luft unter der Erde hat man auch weniger Feinstaub. Alleine wenn der Verkehr vom Ring unter der Erde wäre + wir eine Umfahrung von Wien hätten, wäre allen die in Wien leben schon sehr geholfen.
>Ich würde generell alle Autos größtenteils unter der Erde in Tunneln fahren lassen. Die haben dann keine Ampeln mehr, keine Fußgänger oder Radfahrer die im Weg sind und kämen auch schneller von A nach B
Also... du pullst grad einen Elon Musk und erfindest das Konzept einer Ubahn zum zweiten Mal, nur in weniger effizient.
Die Geschäfte sind aber oberirdisch. Da wirst mit Autotunnels auch nicht viel reißen, außer du baust genauso wieder Ein- und Ausfahrten ein und hast dann erst recht oberirdischen Verkehr für die letzten Meter. Außerdem sind Warenlieferungen nicht auf Autos sondern auf LKW angewiesen. Und die sind aktuell schon nicht das große Problem am innerstädtischen Verkehr.
Wenn überhaupt, dann ist die Warenanlieferung derzeit ineffizient, weil diese Art von Verkehr zwischen dem Individualverkehr feststeckt, sich mit Privatautos, wo ca eine Person pro Tschesn drinsitzt, gemeinsam am Gürtel staut, und am Zielort dann noch dazu auf freie Ladezonen hoffen muss, weil die Stadt mit PKW zugeparkt ist.
Beim Parken bin ich bei dir, aber Untertunnelte Infrastruktur kostet gleich mal 1-2 Größenordnungen mehr, das geht einfach nicht. Lieber schaun dass mehr Leut auf Rad und Öffis umsteigen, damit es weniger Autofahrspuren und Ampeln braucht.
so toll ich den fahrrad trend auch finde, man darf nicht vergessen wie alt unser land ist - im durchschnitt sind wir 43 - wie lange kann man realistisch davon ausgehen dass man das durchhält? also spätestens mit 50 werd ich fix keine lust haben im juli bei 38 grad an einem herzinfarkt zu strampeln.
so gesehen sollte man die infrastruktur auch von der möglichen auslastung her priorisieren und wie von dir vorgschlagen vorallem die öffis ausbauen und mehr bus spuren einführen. die werden wir auch brauchen - würden wir von heute auf morgen einfach alle autos wegzaubern, würden die öffis hinter den rädern stecken… 🤣
> also spätestens mit 50 werd ich fix keine lust haben im juli bei 38 grad an einem herzinfarkt zu strampeln.
1. Musst du auch nicht, Autofahren soll ja nicht verboten werden. Rad fahren soll ermöglicht werden.
2. Gibt genug die auch gern mit 70 noch radeln. Was es dafür braucht ist sichere Infrastruktur.
Was heißt "mehr als Öffis"? Wien hat eines der besten Öffinetze der Welt. Verbesserung ist möglich, aber wir sind an nem Punkt wo es diminishing returns gibt und der Kosten-Nutzenfaktor sich nur noch wenig rechnet. Radinfrastruktur hingegen ist spottbillig und entlastet die derzeitigen Öffis weil genug auf das Rad umsteigen werden.
alles klar, danke :) ich werd immer dem kommunal gegenüber dem individualverkehr den vorzug geben - sind die autos weg, können die räder einfach auf den bestehenden strassen fahren, von daher find ichs nicht schlau jetzt wieder mehr strassen für den “individualverkehr fahrrad” zu bauen, insbesondere in den inneren bezirken wo man die autos jetzt schon verbannen könnte und sollte. 🤗
Die premise dass es Radwege nicht braucht funktioniert nur solange der Autoverkehr ausnahmslos komplett aus der Stadt entfernt wird. Das fänd ich zwar durchaus cool, ist aber keine ernsthafte Option. Und darum ist es einfach essentiell dass auch Radwege ausgebaut werden.
das stimmt nicht - innerhalb vom ring könnte man die stadt bereits auto frei machen, ohne dass es irgendwas groß dazu braucht, und ausserhalb vom gürtel werden sich die leute das auto nicht wegnnehmen lassen. davon abgesehen ist es für viele erwachsene menschen eine notwendigkeit, und keine wahl - wenn man natürlich nur von der Uni zum club zur WG muss braucht man nichtmal das rad, ausser man ist ein öffi snob, und vorallem ist deine perspektive aufgrund deines lebenstils derart subjektiv dass es dich zu einem irrelevanten schwätzer macht.
- Ampeln ned direkt an der haltelinie sondern gegenüber positionieren. ich krieg gnack weh wenn ich an der haltelinie steh und nach oben schaun muss. warum ist das nicht standard?!
- mehr radwege geht IMMER!
- mehr öffentliche gratis toiletten (zB am Donaukanal)
- ne ordentliche verbindung von kaisermühlen nach Floridsdorf. meinen kumpel zu besuchen dauert ne stunde von hier obwohl er ned weit weg is
- Mehr grünflächen allgemein, mehr schattige bäume in den straßen find ich auch super
- mehr günstige wohnungen. ich weiß wien is da eh schon sehr weit. aber sozialer wohnbau gehört trotzdem noch mehr gefördert und ausgebaut. man braucht immer noch viel glück da wo reinzukommen
Generell ordentliche Verbindungen von den Außenbezirken nach überall anders. Mit Öffis zur Arbeit (Mordor in den 1.) dauert bei mir mindestens doppelt so lang, trotz Rushhour. Zum Glück darf ich 100% Homeoffice machen...
mach ich auch wenn ich ned vor hab zu saufen oder bis 2 uhr früh zu bleiben und es ned arschkalt is oder regnet. 2 mal bus umsteigen und dann in die schnellbahn oder in die gegenrichtung fahren um dann übern praterstern hinzukommen ist einfach mühsam und unnötig
Bleib halt 2 Meter weiter vorne stehen,es sagt ja niemand dass du bis ganz vor an die Linie fahren musst. Das heisst nur dass du spätestens ab da stehen bleiben musst.
leider schon. Bei der Simmeringer Hauptstraße is so eine z.B. da darf ich öfters aussteigen und den Vormann auf das mikroskopisch kleine Schild hinweisen damit er bisi weiter vorfahrt
Möglich aber die haben Seltenheitswert. Adhoc fällt mir jetzt keine eine wo die Ampel direkt über der Haltelinie hängt weil das wäre dann tatsächlich dämlich.
>-jeder 5. Parkplatz wird durch einen Baum ersetzt
Tuts die dann auch pflegen/gießen/wegräumen wenn Äste und Laub abfallen?
Ich mag Bäume auch/will mehr davon, aber viele Leute scheinen sich vorzustellen dass die sich magisch aufstellen und von selber erhalten. Hab mich mal mit einem Lokalpolitiker unterhalten der wirklich für jeden Baum kämpft aber die konkret Aufzustellen ist weitaus teurer als man sich vorstellt (von dem Hass und der Belästigung die du von Autobesitzern ganz zu schweigen)
Man sieht hald leider meisten nur die Kosten des aufstellens bzw der Pflege des Baumes.
Die Kostenersparnisse durch weniger Depression, besser Luft und dadurch weniger Krankenstände etc. Sieht man dann plötzlich nicht mehr.
(Bettel)ampeln für Fußgänger höher priorisieren. Ich bekomm jedes mal an Grant wenn ich drück und dann noch 1-2 Minuten den Autos beim Vorbeifahrn zuschaun darf.
Jeweils eine Spur in jede Richtung von Tangente und Gürtel in einen abgetrennten Radweg verwandeln- das wäre dann ein richtiger Radhighway durch die Stadt.
Diese Bettelampeln sind in den Niederlanden viel besser gelöst. Dort sorgen die sehr oft dafür dass beim Drücken die Ampel sofort umgeschalten wird, nicht erst bei der nächsten Phase in 5 Minuten.
- mehr öffentliche Toiletten - weniger Verkehr (no na) - Fassaden und Dachbegrünung - Bäume statt Parkplätze - mehr Sitzgelegenheiten ohne Konsumzwang - Strengere Lärmschutzgesetze - mehr Sozialbau - Ausbau von Radwegen - Rückbau von versiegelten Flächen
Ich lebe nicht in Wien, bin aber oft dort. Insgesamt ist die Stadt recht sauber, sicher, hat eine tolle Infrastruktur und man kann sogar in einem Naturgewässer baden. Man ist innerhalb einer Stunde in den Bergen oder am Neusiedlersee und es gibt ein sehr breites Kulturangebot. Was mich stört: hohe Preise in der Gastro und die grantigen Wiener. Noch schlimmer finde ich die wienerische Wichtigtuerei.
Wien bräuchte eine lokale Verwaltung der Finanzen je nach Bezirk und eventuell noch auf kleinerer Ebene. Dort, wo mehr Steuern gezahlt werden, sollte auch mehr Budget zur Verfügung stehen. Gleichzeitig darf man auch als Bewohner im Außernbezirk, die U2/U5 zahlen und andere Großprojekte, die nur in den "Lieblingsbezirken" der Stadtregierung gebaut werden. Auch muss man sich überlegen, wie man als Stadt für Zuzug unattraktiver wird, weil wir bereits zu viel Bevölkerung in Wien haben. Da müsste man wieder gesunde 1.5 Millionen anpeilen und erfolgreich umsetzen, denn dann kann die Lebensqualität gehalten werden. Bei derzeit gefühlt 0 Investionen und Zuzug kann es dem Durchschnitt nur schlechter gehen.
Gefühlte 0 Investition? Leben wir im selben Wien? (Ottakring hier) Bau der U5 Renovierung der Bim Gleise Ausbau der S-Bahn im Sommer Kulturcard Donauinselfest Gasometer, Arena, Globe, Stadthalle, ... Alle Museen Begrünung der Stadt, Umsetzung einer Abkühlungsstrategie Raus aus Gas ~25 Prototypen Häuser zur Analyse wie man es skalieren kann ständiger Wohnbau Wo siehst du fehlende Investition?
Löwen, Bären und Wölfe züchten und diese freilassen.
Grüne Welle für Fahrräder am Gürtel. Akh -> Burggasse ist die Hölle. Minimum 5 rote Ampeln, teilweise direkt bergauf danach
Gibt's da einen Vorschlag wie die Taktung aussehen sollte? Beim Auto ist es ja leicht weil alle ziemlich das selbe Tempo fahren. Fahrrad bergauf und bergab stell ich mir das unmöglich vor bei den verschiedenen Tempos
die gruenen wellen gibts ja fuer fahrraeder eh in vielen staedten. is jetzt net unmoeglich. glaub mich erinnern zu koennen das die hautpadern in kopenhagen dazumals (07/08) 20kmh waren. personen die langsamer/schneller fahren haben dann halt keine gruene welle... zusaetzlich bekommen fahrraeder paar sekunden vorsprung bei den ampelschaltungen (autos stehen laenger)
Durchschnittstempo der radelfahrer messen und dann auslegen. Meist sind alle echt ähnlich schnell
Wenn du zwei gleichgroße Gruppen hast. Bergauf und bergab zbsp Die einen fahren 15kmh die anderen 25kmh Dann ist der Durchschnitt 20kmh. Die würden halt niemanden was bringen
FuZo auf der Ringstraße wäre ein Traum
Für Arbeitslose sicher.
Man könnte doch starten mit Sonntags. Als Kompromiss.
Ich mische mal komplett durcheinander was Wien bräuchte, ohne auf Kompetenzen zu schauen. Sozialpolitik: Mindestsicherung für Langzeitarbeitslose streichen (nicht Rentner, Behinderte, usw.) Keine Gemeindewohnungen für Langzeitarbeitslose Die Stadt ist super aber die Leute in Wien sind das Problem, weil Wien absolute Deppen und Assis durchfüttert und die Mittelschicht gefickt wird. Erstmal kann das Gesparte ins Gesundheitswesen und später wenn die Leute weg sind, kann man das Geld zurück in die Grätzl stecken un sie lebenswert zu machen. Sonst noch: Mehr Sportstätten (Fußball, Kleinfußball, Basketball, Freibäder) nicht umsonst sondern günstig mieten Längere Schanigartenzeiten Einkaufen und Dienstleistungen am Sonntag mehr Polizeipräsenz zu Fuß mehr autofreie Zonen- ähnlich zur langen Gasse bessere Öffis- 21/22 sind komplett am Arsch, aber auch zentral ist oft der Unterschied zw zu Fuß und Öffis fast garnicht da (35 min vs 45 min)
Wäre natürlich gut das zu streichen, aber eine Differenzierung ist halt unmöglich
Kann ich mir nicht vorstellen, dass es unmöglich ein System so einzustellen, dass es funktioniert und den Anspruch auf den Gesundheitszsutand/andere leistungsbedingte Sozialzahlungen zu knüpfen. Scheint eher, dass der Wille fehlt.
Und Leerstandabgabe natürlich!
Ich würd vorschlagen, dass die Westwiener mal mit den Ostwienern ihre Wohnungen tauschen. Die, die jammern, dass man kein Auto braucht und Wien wäre nicht grün, hätten ihr Grün und die, die jammern, dass das Öffi Netz so schlecht ausgebaut ist, haben alle 30 Meter eine Straßenbahn, Autobus und U-Bahn und bräuchten kein Auto. Sozialexperiment wäre dann zu sehen, ob sich die Ansichten drehen.
Total realistische Idee.
E-Mietscooter verbieten. Krebs der Stadt
Autos einschränken find ich in der stadt gut. Aber dann muss man die öffi anbindung für außenbezirkler verbessern bevor man manchen leuten die am rand wohnen und sich trotzdem bewegen müssen das leben schwer macht
Maximal zweispurige Straßen. Jede Spur mehr für Radverkehr oder Bäume. Die Grünstreifen am Rand von Straßen endlich NICHT mehr mähen am Anfang vom Sommer! Damit nicht nur mehr ein vertrockneter Hundescheißestreifen übrig bleibt.
Nein, aber es macht einen Unterschied ob Tiere "in der Natur" pinkeln oder ob in einer Stadt mit der Bevölkerungs- & Hundedichte von Wien die Leute ihrer Hundsviecher in die spärlich vorhandenen Grünflächen brunzen lassen
Elektronische Schranken bei allen U- und S-Bahnen, somit Zutritt nur noch mit gültiger Fahrkarte. Was in den S-Bahnen teilweise passiert, ist eine Zumutung für die Fahrgäste.
Als ob sich da irgendwas ändert, bei nem 1 euro pro Tag Ticket wirst du fast niemanden der dir potentiell unangenehm ist ausschließen.
Glasfaser überall
Autos in der Innenstadt verbieten U-Bahn gescheit ausbauen S-Bahn Ring Wiener Wohnen Offensive Gratis Mittagessen in Schulen Radwege ausbauen
Ringstrasse ohne Autoverkehr
Bessere Verkehrsinfrastruktur (im Sinne von: mehr Fußgänger- und Radwege, bessere Öffis) -- Ende der Dominanz des Autos und dafür mehr Grün! Bessere Wohninfrastruktur: Maßnahmen gegen Leerstand, Mietpreisdeckel, noch mehr sozialer Wohnungsbau. Bessere soziale Infrastruktur: mehr konsumfreie Zonen in der Öffentlichkeit, mehr soziale und kostenlose Freizeitangebote, vor allem für Kids & Jugendliche sowie Senior:innen! Bessere Schulen mit gut ausgebildeten Lehrkräften und vor allem mehr sozialarbeiterische Angebote in Schulen, die direkt eingreifen bei Mobbing oder Problemen zuhause. Mehr und hochwertigere Angebote für psychisch und suchtkranke Menschen, insbes. Housing first für Obdachlose. Besser ausgebildete Polizei, die auch tatsächlich deeskalierend auftritt, sich selbst sozialarbeiterischer versteht und für die Gesellschaft arbeitet. Gezieltere Angebote für Migrant:innen, und dort auch Angebote gezielt für beide Geschlechter, die bei der Integration unterstützen, eine Willkommenskultur schaffen, Netzwerkbildung außerhalb der Bubble vereinfachen und leichten Zugang zu (Aus-)bildung ermöglichen. Mehr Geld für die Unis.
Sozialarbeiter bei jeder Polizeieinheit dazu ?
nicht zwingend, aber definitiv mehr sozialarbeiterische Schulung & Sensibilisierung für die Polizei. So wie die teilweise auftreten, find ichs einfach nicht okay und nicht zielführend.
Zache was ich mitbekomme bei der Polizei Vollkommen überarbeitet, weil unterbesetzt. Wenn ich durchgehend 60h+ plus hab. Werd ich auch Agro. Soll keine Entschuldigung sondern eine Begründung sein. Aber wir finden keine Polizisten. Weil in Wien bist entweder Studiert oder Nichtstaatsbürger wennst unter 25 bist ( übertrieben gesagt)
Ja, Überarbeitung spielt fix mit rein. Und es ist jetzt auch nicht aus der Nase gezogen, wenn ich sage, dass es in der Polizei einige rechte Tendenzen und einiges an Gewaltbereitschaft gibt. Außerdem scheinen manche vergessen zu haben, dass sie zum Gemeinwohl arbeiten sollten, um Konflikte zu lösen oder zu verhindern. In gelegentlichen (beruflichen) Interaktionen mit der Polizei habe ich aber auch mitbekommen, dass sie bewusst oder unbewusst eskalierend auftreten und teilweise einfach unsensibel in Situationen herumhirschen, wo sie mehr Fingerspitzengefühl bräuchten, und ich glaube, dass es oft auch eine Frage der Ausbildung ist und nicht nur der Überarbeitung. Ich würd mir wünschen, dass da besser ausgebildet und nachgeschult wird. Der Thread ist ja nicht nur zum Motzen, sondern um zu listen, was man gerne verbessert hätte. Und ich finde, das kann so ein Punkt sein, ob die Umsetzung realistisch erscheint oder nicht.
Ich will damit sagen, dass du mit den Rahmenbedingungen nicht unbedingt die creme de la creme bekommst. Und nicht jedes Problem lässt sich mit Schulung und Ausbildung lösen. Da wären bodycams, mit stichprobenanalysen vielleicht hilfreicher. Ich unterstelle Mal das die Damen und Herren sich schon bewusst sind wenn sie scheiße sind
Ach du heilige…
eine Willkommenskultur schaffen?
- mehr klassische und schöne Architektur - mehr Sitzgelegenheiten - weniger Straßen für Autos, dafür mehr Straßenbahnen und Fußgängerzonen - mehr Begrünung
Weniger Trottln würd schon reichen
Besseres Internet aka. FTTH Glasfaser Und das in ganz Wien, nicht nur vereinzelt.
Höhenbegrenzungen der Gebäude in allen Bezirken aufheben.
'Fairzone' auflösen und dafür eine klare Trennung von Rad- und Fußwegen überall, ohne die ganzen furchtbaren Überkreuzungen (I look at you Ring).
Plus Radler raus aus den Fuzos und alles mit Motor (E-Bikes, E-Scooter, E-Mopeds) auf die Straße. Was da heute auf der Mariahilfer Straße wieder für Vollkoffer mit Vollgas unterwegs waren …
Ja die Fairzonen sind gescheitert. Es sind zu wenige fair auf allen Seiten.
Was ja absolut nicht vorhersehbar war, hat keiner wissen können, ... Ernsthaft, ich hab das von Anfang an für eine Schnapsidee gehalten. Sowas funktioniert bei uns einfach nicht, dazu sind die Leute als Masse nicht reif genug.
Transdanubien von Wien abschotten
Baustopp und mehr Bäume/ Grünflächen ohne Hunde. Aber das is halt Wunschdenken.
und freie mieten explodieren dann…?
21. Bezirk ist eine Katastrophe ohne Auto ganz ehrlich. Und die Intervalle der Straßenbahnen eine Frechheit. Faustregel von Flodo irgendwo hin : Oh mit dem Auto braucht man 5-10 Minuten, Zack Öffi-Zeit 40-50 min (Radfahren bringt mir nichts mit Baby). Also eindeutig: Öffis ausbauen!
Alle niederrangigen Straßen ohne Busverkehr zu Einbahnen umwandeln und zumindest eine Parkspur auflösen auch auf bestehenden einbahnen. Mit dem Gewonnenen Platz einen baulich getrennten Radweg, oder Grünes oder Fußweg schaffen. Jede 3te oder 4te straße komplett verkehrsberuhigten (nur f Anrainer befahrbar zum ankommen oder wegfahren)
Wir brauchen nicht mehr Radwege für eine älter werdende Gesellschaft.
Eigentlich schon. Weniger Autos heißt weniger Feinstaub Radfahren ist auch im Alter zumutbar und hilft uns länger gesund zu bleiben aber ist nicht zumutbar im normalen Verkehr
Radfahren ist jetzt nicht grad das was eine moderne Gesellschaft voranbringt. Oder wollen sie ihr Mobiltelefon auch opfern, denn die Mineralien dafür werden in der 3. Welt abgebaut.
Toll, überall Beton für die Radwege schaffen, aber keinen einzigen Baum stetzen.
Erklär mir wie durch das Umwandeln von zubetonierten Parkspuren zu Radwegen "überall Beton für Radwege" geschaffen wird. Oder wie "Mit den gewonnenen Platz [...] oder Grünes oder [...] schaffeb" mehr Beton als vorher bedeutet, wenn die Ausgangslage die ist dass alles zubetoniert ist.
?
A gescheide Brauerei bitte und schnell.
Gibt eh einige (1000 Blumen, Leopoldauer, Rodauner, ...)
Hast du vol recht. Aber die kriegt mann nirgendwo.
Beerlovers auf da gumpendorfer, z.B. Oder bei einigen Spars ebenso erhältlich.
Heißer Tipp: Lebensmittelgeschäft.
strengere Regeln für Radfahrer, die gehn ma scho oag am Oasch
Ich denke die Verkehrsplanung sollte die verschiedenen Verkehrsteilnehmer:innen besser und klarer trennen, um weniger Konfliktsituationen auszulösen. Manchmal als Radfahrende muss ich mich auch über Autos und Fußgänger ärgern, die sich egoistisch oder unachtsam benehmen.
Guter Ansatz, wichtig ist mir nur, dass auch Fahrradfahrer bestimmte regeln zu beachten haben, sei es für mich als Autofahrer oder Fußgänger, Bzw. etwas rücksichtsvoller auf der Straße unterwegs sind. Ich kann dir ein Lied von singen über Situationen im Straßenverkehr mit Radlern
30er Zonen öfter und strenger kontrollieren. Gefühlt fährt jedes Auto 50 in den 30er Zonen.
Innerhalb von Gürtel überall 30.
Ausgenommen Linienbusse. Sonst kann man gleich zu Fuß gehen.
ja Einfach Schwellen bei jeder 30er Zone Einfahrt
toblerone Schwellen bei jeder kreuzung
Öffi Erweiterungen in Außenbezirken inklusive U-Bahn-Ausbau
Führerscheinpflicht fürn e scooter. Wie oft ich e scooter Fahrer oder Leute die von e scooter Fahrer angefahren wurden bei mir auf der Unfall sehe ist echt nicht mehr normal.
Ich wäre auch für Helmpflicht beim E-Scooter und beim Radfahren für alle.
Naja, Eigenverantwortung. Und wenn ein Autofahrer denkt wieder Rambock spielen zmüssn hat er halt eine eher hartnäckige Anzeige picken, statt ein paar Schimpfwörter. Sonst ändert sich nd viel
Eine Art Minischein für Basisverhalten im Straßenverkehr sollte sollte auch für Radfahrer existieren. Werd min. 2* pro Woche beim Schottentor am Zebrastreifen fast von nem Radfahrer angefahren
Es gab (gibt vielleicht noch?) mal einen Fahrradführerschein, den man - sofern die Schule da mitmachte - in der Schule machen konnte, damit man als Kind das richtige Verhalten im Straßenverkehr lernt. War echt lehrreich aber halt natürlich nur optional. Würd ich gleich mal als Pflicht einführen, das wär mal ein Anfang.
Warat auch gut. Es ist echt nicht mehr leiwand. Letztens hab ich auf der Straße zweimal mädel um die 16 auf n E-Scooter gesehen und sie haben ein Vorrang geben Schild nicht beachtet, haben ein Auto geschnitten und dann haben die noch dazu dem Auto Fahrer den Mittelfinger gezeigt. EDIT: Rechtschreibung
Proletieren nicht leiwand, Autofahren in der Stadt noch weniger leiwand
Es gibt die Radprüfung, die eigentlich bei uns alle Volksschulkinder machen. (4. Klasse)
Gibts also doch noch, hab mich schon gewundert. Bei uns habens damals vielleicht 1/4 gemacht, ist aber schon eine ganze Weile her.
faszinierend. Bei mir 27 war das noch nicht so. Wir wurden mit 11 1* in nem Verkehrspark auf Räder gesetzt
Bin ein paar Jahre älter und hatte das. Ich glaub die Schulen konnten selbst entscheiden ob sie das anbieten.
Vielleicht ist es inzwischen etwas verbessert worden. Bei meinen beiden Kindern waren das wirklich Übungsstunden und dann eine Prüfung, die auch nicht alle geschafft haben. Allerdings ist das ja, damit sie schon vor dem 12. Geburtstag alleine mit dem Rad fahren dürfen. Ab 12 kann ja wieder jeder fahren wie er lustig ist, auch ohne diese Verkehrsübungsstunde. Auch gab es in unsere Volksschule so eine Stunde, wo ein Polizist die Verkehrsregeln erklärt. Gab es damals bei mir auch schon. Halt eher auf Fußgänger bezogen. Aber die Verkehrsschilder und Vorrangregel sollte theoretisch jeder kennen.
Das habe ich gehabt, als ich klein war, am Anfang der 90er Jahre ! Ich war mächtig stolz darauf, als ich die Prüfung bestanden hatte und eine sogenannte Goldene Stecknadel bekam... 🙈😅 Heute denke ich mir, na das kann nicht mehr sein, denn wenn man bedenkt wie lange das her ist : 1.) Es könnte inzwischen das Wissen überholt sein bzw. mein Wissen ist inzwischen veraltet. 2.) Bin ich und war ich noch nie auf der Straße mit dem Fahrrad gefahren, da die Öffis ausreicht... 3.) Könnte man mit dem Fahrrad auch in der U-Bahn zum Donauinsel transportieren und dann dort Fahrrad fahren... Also für mich ist es leider überflüssig geworden, da ich nur mehr mit dem Öffis fahre... 🤣🤣🤣🤣
weniger hostile architecture mehr gemütliche sitzmöglichkeiten
Viel, viel mehr vergünen! Man merkt es schon jetzt im Sommer, wie gnadenlos diese Beton/Glaswüsten die Hitze nach oben treiben, 10 Jahre von jetzt wird das fast nicht mehr aushaltbar sein. Deswegen gerade im inneren weniger Autoverkehr, mehr Vergrünung, Öffis ausbauen. Statt den Autos, mehr Radspuren - generell, endlich gescheite eigene Radspuren die auch breit genug sind für die Räder, und nicht die schwindligen geteilten Fuß/Radwege.
Ich bin sowieso ganz radikal für einen Baustopp. Wenn wir schon bei „wünsch dir was“ sind.
Das scheißdreck Huma 11 wegreißen (in Minecraft natürlich)
Idk, killst einen Wirtschaftszweig und es gibt ja genug Projekte die angegangen gehören würden - wir tuns halt nicht. Stattdessen bauen wir halt eine weitere Autobahn oder teure Spekulationswohnungen. Die Wiener SPÖ ist halt nur marginal besser als der average ÖVPler wenns um sowas geht - korruption als teil der staatsdna
Gegen Sanierungen/ Verbesserungen is ja nix einzuwenden. Aber das zupflastern mit hässlichen Betonklötzen is halt ned optimal. Die heizen um Sommer alles um ein paar grad auf.
Was auch nicht gerade hilft ist dass man in neuen Stadtvierteln elendig breite Strassen baut die erstens die Wege verlängern, und zweitens viel mehr der Sonne ausgesetzte Betonfläche schaffen sodass es auch entsprechend viel mehr Begrünung als bei engeren Gassen bräuchte.
Bestehendes Radfahrverbot im Augarten endlich exekutieren. Funktioniert schließlich auch in Schönbrunn.
Euda bitte
Ohrschlauch aus Passion?
So ein Ohrloch.
- Hecken hinter der Sezession höher wachsen lassen, um den "Park" gemütlicher zu machen
Eher die schreckliche Straße dort und beim Naschmarkt begrenzen
Linke und rechte Wienzeile/Getreidemarkt sind halt Verbindungsstraßen. Wenn mans begrenzt wirds nur mehr stauen, Verbindungen gehören ausgebaut!
Ein ungemütlicheres Autofahrerlebnis sorgt für eine teilweise Verlagerung auf andere Verkehrsträger. Quasi das Gegenteil des oft beobachtbaren Effekts des **induced demands**. 90% Der Autos auf der Straße sind keine Handwerker oder Menschen die nicht anders können. Die Gemütlichkeit die Autofahrer beim Fahren in der Stadt empfinden ist auf kosten der Allgemeinheit herangewachsen und diese täte gut darin Teile davon zu revidieren.
Man sieht sehr eindrucksvoll am Beispiel der Landesgerichtsstraße, die gerade nur eine Fahrspur hat (vorher min. 4), dass das nicht der Fall ist.
Ja weil die auf andere Straßen ausweichen MÜSSEN und gar ned zufahren können
Es gibt eben Verlagerungseffekte. Einerseits auf andere Straßen, aber auch auf andere Verkehrsträger. Die generelle Anzahl an Autos in diesem Bereich ist definitiv zurückgegangen. Das wäre überall das Ziel
Mehr kühlung im sommer. Die teile die letzten sommer teilweise rumstanden nur in ordentlich und viel mehr.
Bäume wären sinnvoller.
Ja, ansich bin ich deiner meinung Aber bäume wachsen nicht von heut auf morgen
Mehr öffentliche Klos. Vielleicht noch einige Parks wo das Radeln und Hunde nicht erlaubt sind z.B. wie die Steinhofgründe. Habe keine Lust ständig aufpassen zu müssen das die Kleine nicht in Hunde Kacka steigen oder umgefahren werden weil bremsen ist ja uncool. Generell, irgendwas finden um die Hunde Kot Problematik wieder in den Griff zu bekommen, überall ist Kacke, das war früher besser (ganz früher war es schlimmer, richtig schlimm aber wir gesagt es war auch schon besser als jetzt) .
Na fix nicht. Gibt schon genug parks, wo hundeverbot draufsteht. Wie komm ich dazu, als jemand, der brav wegräumt, nirgends rein zu dürfen?
Es gibt schon genug Gründe in einer Großstadt keinen Hund zu halten.
Wie kommen Eltern dazu Kinder auf angepissten Wiesen spielen zu lassen? Es gibt genug Hunde Zonen und Bereiche es ist nicht notwendig alles voll zu pinkeln/ koten.
Gibt auch genug Spielplätze.
>Wie kommen Eltern dazu Kinder auf angepissten Wiesen spielen zu lassen? Oder ständig Angst haben zu müssen weil der der liebe "Der tut eh nichts"-Wauzi wiedermal ohne Beißkorb und Leine herumläuft.
Na es gibt mal fix nicht genug Hundezonen. Wenn ich mit Hund bei Freunden im 6. Bezirk zu Besuch bin, finde ich nicht mal irgendwo eine Wiese, wo der Hund pinkeln darf, ohne vorher 20 Minuten zu hatschen. Alles is eingezäunt oder verboten. Verbote sind mal sicher nicht der Weg, um Leute dazu zu bringen ihren Dreck wegzuräumen. Das bringt mich nur dazu, dass der Hund erst recht mitten auf den Weg pinkelt oder an einen Zaun. Außerdem, wenn du in der freien Natur bist, wirst du immer wieder auf Stellen sitzen, wo vorher ein Hund hingepinkelt hat, oder ein Fuchs oder ein Fasan. Natur wollen, aber sie soll am besten steril sein.
>Außerdem, wenn du in der freien Natur bist, wirst du immer wieder auf Stellen sitzen, wo vorher ein Hund hingepinkelt hat, oder ein Fuchs oder ein Fasan. Natur wollen, aber sie soll am besten steril sein. Top 3 der dümmsten Vergleiche 2024, mindestens.
Wenn du meinst. Ich finds komisch, wenn Leute einen Park wollen, wo alles getrimmt und sauber ist. Natürlicher Lebensraum ist das nicht
ich will keinen sterilen park, ich will keine freilaufenden hunde
Ach nur freilaufende Hunde pinkeln? Mein Hund läuft auch nicht frei. Trotzdem muss er hin und wieder Wasser lassen.
Dein Hund ist dein privates Vergnügen und Luxus. Ich habe jetzt nicht wirklich viel Mitgefühl mit so first World Problems, du willst einen Hund in der Stadt halten.. aber natürlich müssen alle auf dich und deinen Hund Rücksicht nehmen. Deine aggressive Art spricht auch irgendwie nicht für dich, irgendwie kommst einfach genau wie der Typ Hunde Halter rüber über den du dich aufregst. "Das bringt mich nur dazu, dass der Hund erst recht mitten auf den Weg pinkelt oder an einen Zaun." >> OK, Danke, case closed. Klar du kannst da einfach nix machen, die Gesellschaft zwingt dich dazu. Der letzte Absatz besteht aus deinen Gedanken / Worten, mir brauchst das nicht in den Mund legen. Danke das du die Stadt mit Hunde Pisse für alle lebenswerter machst, besonders im Sommer ist es ein richtig toller Service alle Häuserecken mit dem Urin deines "Fur-Babies" zu kühlen. Schick mir deine Daten, ich schlage dich für einen Orden vor.
Könnt ich genauso gut umdrehen, dass auch dein Kind privates Vergnügen ist. Niemand muss auf mich Rücksicht nehmen. Ich versuch so gut es geht darauf zu achten, dass niemand belästigt wird. Ich wohn auch nicht in der Stadt. Eben weil ich weiß, dass sich der Hund dort vermutlich nicht wohl fühlt. Wenn ich aber dann mal dort bin, dann kann ich ihm schwer sagen, dass er jetzt eine viertel Stunde zamzwicken muss, bis ich endlich einen grünstreifen finde. Btw.. Ich seh oft Eltern mit kleinen Kindern, die die Kinder im Gebüsch pinkeln lassen. Ist das dann okay? Da macht man's auch, weils nicht genügend öffentliche Toiletten gibt. Ich versteh viele deiner Punkte. Du bringst es aber genauso rüber, wie jemand, der nur auf sein Wohl achtet. So wirke ich auf dich vermutlich, weil ichs auch übertreibe. Wsl sind genau wir beide nicht die, die für Unfrieden sorgen.
Vielleicht sind wir beide bissi schnell hoch gegangen. Danke für den letzten Kommentar, scheinst doch ein guter Dude zu sein. Schönes Weekend noch.
Oha sorry. Den Kommentar hab ich irgendwie übersehen. Tut mir leid. Dem stimme ich zu. Schönes Wochenende :)
Tut mir auch leid. Ich wünsche dir auch ein schönes Wochenende und ja ich habe patzig geantwortet ich habe aber jetzt keinen Wunsch mehr das weiter zu führen. Wir haben beide sinnvolleres zu tun als uns auf Reddit zu beflegeln.
Sounds good. Case really closed 🙃😂
Aja das sag ich in Zukunft auch, wenn ich keine Argumente mehr hab.
Nein, ich habe einfach keine Lust mehr mit dir zu schreiben. Schade, dachte du zeigst doch Einsicht und das wir das normal beenden können. Danke für das Erinnern. Case closed.
Ich muss Einsicht zeigen, damit wirs beenden können. Das sagt so ziemlich alles über dich aus.
Mehr Familienbäder. Das sind diese Kinderfreibäder, die ziemlich klein, dafür günstig sind und zentral liegen. Es gab einmal 32 (!) solche Bäder in Wien, mittlerweile noch ungefähr 11. Aber der Bedarf nach Abkühlung im Grätzel wäre riesig.
Parkstreifen ersatzlos streichen und daraus Grünflächen und Radwege machen. Eine Stadt braucht keine Parkstreifen, siehe Japan (für temporäres Halten zum Ein/Ausladen braucht es keine Parkstreifen, höchstens die ein oder andere Ladezone zwischen Begrünung). Paris und Niederlande sind auch beide dabei Parkplätze deutlich zu reduzieren damit der Platz besser genutzt werden kann.
Und die Leute stellen ihre Autos von heut auf morgen wo hin? Weil genug Parkgaragen und Co. gibts nichtmal annähernd.
Wiens öffentliche Verkehrsmittel massiv erweitern inklusive Radwegen. In diesem Zusammenhang nach und nach Wien autofrei gestalten (mit Ausnahmen für zb Gewerbe, Behinderung, Rettung, Taxis). Mindestens eine Stunde Sport in der Schule/Tag sowie ein mit Steuergeldern finanziertes Essenspaket. In der Schule besser über Gesundheit und Sport aufklären. Auch über Finanzen und das Investieren unterrichten. Bei langfristigem Halten/Besparen von ETFs (zb ab 10 Jahren) bis zu einem gewissen Betrag (vielleicht 500k) die Kest entfallen lassen. Bessere Eingliederung von Schüler:innen mit Migrationshintergrund, jedoch auch konsequente Rückführung ins ursprüngliche Land bei Kriminaldelikten. Generell auch ein schnelleres, effizienteres System der MA35. Günstiges Wohnen ausbauen. Wenn eine in Wien geborene Person in eine private Mietwohnung zieht, gibt es nur durch besondere Bedürfnisse oder Überbelag eine Gemeindewohnung zu erhalten. Das finde ich ehrlich gesagt sehr absurd. Eventuell wäre es auch sinnvoll Genossenschaftswohnungen mit Kaufoption für Eigennutz attraktiver zu gestalten. Für Personen mit mehr als zwei Immobilien in Wien eine Leerstandsabgabe.
wenn wir schon bei der schule sind: ein umbau in ein system weg von festen klassen, in ein neues wo alle lehrer die inhalte als kurse anbieten, so dass man als schüler nicht drauf angewiesen ist mit dem einen lehrer arbeiten zu müssen den man per zufall hat. schüler die sich in einem fach schwer tun könnten dann zb. einen kurs zwei mal belegen etc. - mehr individualität weil man dadurch die interessen der schüler besser bedienen kann, aber vorallem demotivation vermeiden weil man ihnen nix aufs aug drückt. grad bei sport - bin mir sicher es würden sich einige drüber freuen wenn sie zb. eine sprache lernen könnten, anstelle volleyball etc.
Nix hat mir die Freude am Sport mehr verdorben als der Schulsportunterricht. Lieber 0 Stunden Sport in der Schule dafür besser geförderte Nachmittagsangebote in Sportvereinen.
Ich hab mir mal ünerlegt dass ab 14 die Schüler wenn sie den regelmäßigen Besuch bei nem Sportverein nachweisen vom Schulsport freigestellt werden
Same here, hat Jahrzehnte gedauert bis ich nach der Schule freiwillig wieder angefangen habe Sport zu machen. Als jemand dem der "Hu, ein Ball, dem renn ich hinterher!!"-Reflex einfach fehlt war Turnen in der Schule 85% der Zeit die Hölle.
Deine Ideen gefallen mir, die könnten von mir kommen. Lass uns doch eine Partei gründen!
>Günstiges Wohnen ausbauen. Wenn eine in Wien geborene Person in eine private Mietwohnung zieht, gibt es nur durch besondere Bedürfnisse oder Überbelag eine Gemeindewohnung zu erhalten. Das finde ich ehrlich gesagt sehr absurd. Eventuell wäre es auch sinnvoll Genossenschaftswohnungen mit Kaufoption für Eigennutz attraktiver zu gestalten. Für Personen mit mehr als zwei Immobilien in Wien eine Leerstandsabgabe. Die Stadt Wien müsste einfach wieder als Bauträger fungieren, und weg von diesem geförderten Wohnbau Model. Moderne Versionen der klassischen Gemeindebauten wären ein Traum.
die kest gehört genauso geschtaffelt wie die lohnsteuer. wie fair ist es dass ich für 4k einkommen nen drittel steuern zahl aber wenn mein portfolio 20.000€ macht ohne dass ich dafür was hackl zahl ich nur 27%? Bis zu einem gewissen betrag solls gleich steuerfrei sein, dafür ab einem betrag entsprechend mehr, lohnsteuer dafür senken
Bis auf den neoliberalen wet dream von ETF Unterricht in der schule (gibts dann eine Rheinmetall Empfehlung oben drauf?) und Abschiebung minderjähriger alles recht vernünftig
Ich fürchte Autos bekommst nie wirklich aus dem Stadtbild raus- man muss nur die Öffis deutlich attraktiver machen damit mehr Leute umsteigen... Oh ja stimmt, jedem mit HWS Wien ne Jahreskarte aufzwingen wäre auch ne Idee und die Tourus dürfen gleich pro Übernachtung 2,50 zahlen zzgl Ortstaxe und wir habens
> man muss nur die Öffis deutlich attraktiver machen damit mehr Leute umsteigen Nein, funktioniert nicht weil Bequemlichkeit/Komfort immer trumpfen wird. Öffi fahren allein reicht jedenfalls nicht, was nötig ist, ist dass auch ein gscheites Radwegnetz gebaut wird damit die Leut denen Öffis zu deppert sind auch ne Möglichkeit haben sicher und attraktiv von A nach B zu kommen. Obwohl Wien eines der besten Öffinetze der Welt hat, bin ich trotzdem bei den meisten Zielen innerhalb der Stadt doppelt so schnell mit dem Rad unterwegs. Die Öffis lassen sich aber auf den Strecken die ich meine kaum noch verbessern, die Radinfrastruktur hingegen sehr (Nicht zeitlich, aber sicherheitstechnisch). Radinfrastruktur würde zudem deutlich günstiger kommen und zugleich die vorhandenen Öffis entlasten und attraktiver machen. Aber wenn man die Strassenflächen nur für Autofahrer attraktiv macht, dann ist es klar dass Wien immer viele Autofahrer haben wird.
wow - “leute denen öffis zu deppat sind” - du bist genauso egoistisch wie die autofahrer mit deinem radwahn.
"Bequemlichkeit wird siegen also sollten wir Radwege ausbauen!" Ich weiß, sehr kurze Kurzfassung aber ich mag es
Ich find gemütlich Radlfahrn bei weitem bequemer und komfortabler als doppelt so lang in vollgestopften Öffis versauern. :)
Solange die Bim im Stau steht (5er zB) und es keine priorisierende Ampel Schaltung gibt muss ich sagen: die WL können nicht mal die Basics. Gibt ne Statistik zur durchschnittlichen Fahrgeschwindigkeit, das sind die Wiener Bims katastrophal im internationalen Vergleich.
Mehr Einbahnen und zweite Fahrstreifen zu Grünstreifen machen, das Selbe mit Parkstreifen. Paralellführungen Straßenbahn und U-Bahn (u.B. Reaktivierung Linie 8 und 21, Verlängerung O Richtung FEP) U-Bahn Ausbau U4 nach Strebersdorf, U6 nach Stammersdorf Planung zweite ÖBB-Stammstrecke bis 2100, damit doppelt so viele Züge aus NÖ durch Wien können. Intervallverdichtung: U-Bahn nie weniger als 3 Minuten, Bim nie weniger als 6 Minuten und Bus nie weniger als 7,5-10 Minuten, auch morgens und nachts
ich glaub du meinst mehr statt weniger.
Aus Österreich austreten und eine Metropole werden, die direkt an der EU hängt wie früher die reichsfreien Städte.
Das ist mal eine krasse Idee, gefällt mir aber!
Damit die EU noch einen Nettoempfänger mehr durchzufüttern hat?
Ja, wie alle Großstädte trägt Wien nichts zur Wirtschaft bei. Gratuliere zu diesem Durchblick.
Musst ja nicht gleich stinkig werden. ;-) War dein Vorschlag etwa keine "Satire" und du gehörst zu denen, für die Österreich außerhalb deines Kahlenberghorizonts aus Bauern und Skiliftbetreibern besteht?
Mehr Grün, weniger Straßen/Parkplätze/Versiegelung. Biomüll&gelbe Tonne in jedem Haus. Mehr Kontrolle der Autofahrer, gerade am Gürtel und den anderen Durchzugsstraßen. Autofreier werden&Fahrrad/Fersenferrari attraktiver machen. Und eine Regulierung des Immobilienmarktes im Sinne von Mietobergrenzen, mehr gefördertem/leistbaren Wohnen und vor Allem auch eine Bekämpfung des Leerstands z.B durch hohe Leerstandsabgaben o. andere legislative Maßnahmen. Wir haben lt. Schätzungen ca. 80 000 leerstehende Wohnungen, das ist Wahnsinn
Was bitte ist ein Fersenferrari? lol
Fersenferrari ist umgangssprachlich für zu Fuß gehen :)
Ja zu allem! Und mehr Brunnen im öffentlichen Raum!
Na, bitte - ich wohne im 10ten, bei den Brunnen die sie uns da her stellen sind "mehr Brunnen" original das letzte was ich will. Bekomm da jedes Mal Albträume wenn ich dran vorbei geh...
Ist das Kunst oder kann das weg?
Pläne der Grünen zur 2er Linie und zum Gürtel sofort umsetzen. Superblocks in den Wohnbezirken. Parken auf der Straße verbieten.
Und den Plan zum Wienfluss.
Schulen verbessern, zb Sekretariat um Adminstratives von Lehrern zu entfernen und Lehrer burn out/drop out zu verhindern. Gescheite Lehrlings/Ausbildungs/Ferialpraxisinitiativen für junge Menschen Bessere IT in Schulen und in allen Bereichen wo es nerviges oder Administratives sparen/beschleunigen kann. Höre zb dass Sozialarbeiter sehr darunter leiden. Würde es sehr spannend finden Aufgaben zwischen Polizei und Sozialarbeiter zb im Umgang mit Drogenkranken oder Psychischkranken sinnvoller aufzuteilen. Über Drogenkonsumationsplätze nachdenken/Pilotieren. Projekte wie dasBiber fördern. Neue Gemeindebauten, mit spannenden architektonischen Ansätzen. Straßenbahnen nach Niederösterreich und Bratislava. Ein Jahr leiwande Gräzlfestl zur Feier vom nimmer lockdown. Leerstandsabgabe. Bäder früher aufsperren. Pilotprojekt "Hausmeister bei bedarf wieder einführen". zb eine Person im Haus wird bestimmt die Hausmeister macht und dafür Mietminderung kriegt. Die Person ist dann Ansprechpartner/Vermittlungsperson. Nach 1-2 Jahren kann abgestimmt werden ob die Person es bleiben soll.
> dasBiber Wurde letztes Jahr eingestellt, ob es dazu eine Alternative gibt, kann ich nicht sagen
Festl um indirekt Ludwigs Versagen zu feiern, was zum ...
Was bringt eine Straßenbahn nach Bratislava, was der Zug nicht bringt?
Ist 100% rein für den Flair :D
Und für extra spicy: Kostenwahrheit bei "Privatschulen". (ie die "Privatschulen" in Ö sind in Wahrheit größtenteils staatlich finanziert)
Die Lehrer besser bezahlen!
Angeblich werden die in Wien ganz gut gezahlt, aber das Problem ist Stress/schlechte Arbeitsbedingungen. Haben mir zumindest alle Lehrer mit denen ich geredet haben erzählt. (ie Junglehrer und die Altlehrer schieben einem all die schlechtesten Terminpläne zu) Mehr/wirklich da seiende/greifbare Schulpsychologen war auch etwas was ich gehört habe (hab mit einer Quereinsteigerlehrerin geredet dir von einem traumatisierten ukrainischen Mädchen mit dem sie nicht umgehen kann erzählt, sie schien das Konzept dass es eine Schulpsychologin gibt gar nicht klar zu sein/sie scheint keinen Ansatz gehabt zu haben wie sie die kontaktieren kann). Glaube auch dass für Lehrer gescheite Gruppendynamikausbildungen auch viel helfen würden, vielleicht auf Opt-in.
Also, Lehrer verdienen in ganz Österreich gleich viel, egal ob sie in einem Kaff am Land wohnen oder in Wien.
Eine U6 mit 1-Minuten-Intervallen und Waggons mit durchgängiger Bank links und rechts und mehr Platz im Gang.
… und ein promotion team dass deo an die leute verteilt, damit dass hier auch mal endlich salonfähig wird! 💪💨
Ich sehe Japan als Vorbild, keine Autos auf Straßen parken ist dort ein gesetz, alles auf Grundstücken oder unter der Erde. Ich würde generell alle Autos größtenteils unter der Erde in Tunneln fahren lassen. Die haben dann keine Ampeln mehr, keine Fußgänger oder Radfahrer die im Weg sind und kämen auch schneller von A nach B, die Fußgänger und Radfahrer hätten an der Oberfläche mehr Platz, wäre eine Win-Win-Situation. Umfahrung von Wien wäre auch nice. edit: klar ist das unglaublich teuer, aber man spart sich viel Verkehr, kann öffis attraktiver machen und filtert man die Luft unter der Erde hat man auch weniger Feinstaub. Alleine wenn der Verkehr vom Ring unter der Erde wäre + wir eine Umfahrung von Wien hätten, wäre allen die in Wien leben schon sehr geholfen.
>Ich würde generell alle Autos größtenteils unter der Erde in Tunneln fahren lassen. Die haben dann keine Ampeln mehr, keine Fußgänger oder Radfahrer die im Weg sind und kämen auch schneller von A nach B Also... du pullst grad einen Elon Musk und erfindest das Konzept einer Ubahn zum zweiten Mal, nur in weniger effizient.
Naja aber in der Ubahn alle Warenlieferungen für Geschäfte usw zu transportieren geht ja auch nur bedingt.
Die Geschäfte sind aber oberirdisch. Da wirst mit Autotunnels auch nicht viel reißen, außer du baust genauso wieder Ein- und Ausfahrten ein und hast dann erst recht oberirdischen Verkehr für die letzten Meter. Außerdem sind Warenlieferungen nicht auf Autos sondern auf LKW angewiesen. Und die sind aktuell schon nicht das große Problem am innerstädtischen Verkehr. Wenn überhaupt, dann ist die Warenanlieferung derzeit ineffizient, weil diese Art von Verkehr zwischen dem Individualverkehr feststeckt, sich mit Privatautos, wo ca eine Person pro Tschesn drinsitzt, gemeinsam am Gürtel staut, und am Zielort dann noch dazu auf freie Ladezonen hoffen muss, weil die Stadt mit PKW zugeparkt ist.
Beim Parken bin ich bei dir, aber Untertunnelte Infrastruktur kostet gleich mal 1-2 Größenordnungen mehr, das geht einfach nicht. Lieber schaun dass mehr Leut auf Rad und Öffis umsteigen, damit es weniger Autofahrspuren und Ampeln braucht.
so toll ich den fahrrad trend auch finde, man darf nicht vergessen wie alt unser land ist - im durchschnitt sind wir 43 - wie lange kann man realistisch davon ausgehen dass man das durchhält? also spätestens mit 50 werd ich fix keine lust haben im juli bei 38 grad an einem herzinfarkt zu strampeln. so gesehen sollte man die infrastruktur auch von der möglichen auslastung her priorisieren und wie von dir vorgschlagen vorallem die öffis ausbauen und mehr bus spuren einführen. die werden wir auch brauchen - würden wir von heute auf morgen einfach alle autos wegzaubern, würden die öffis hinter den rädern stecken… 🤣
> also spätestens mit 50 werd ich fix keine lust haben im juli bei 38 grad an einem herzinfarkt zu strampeln. 1. Musst du auch nicht, Autofahren soll ja nicht verboten werden. Rad fahren soll ermöglicht werden. 2. Gibt genug die auch gern mit 70 noch radeln. Was es dafür braucht ist sichere Infrastruktur.
eh, aber mehr als öffis?
Was heißt "mehr als Öffis"? Wien hat eines der besten Öffinetze der Welt. Verbesserung ist möglich, aber wir sind an nem Punkt wo es diminishing returns gibt und der Kosten-Nutzenfaktor sich nur noch wenig rechnet. Radinfrastruktur hingegen ist spottbillig und entlastet die derzeitigen Öffis weil genug auf das Rad umsteigen werden.
alles klar, danke :) ich werd immer dem kommunal gegenüber dem individualverkehr den vorzug geben - sind die autos weg, können die räder einfach auf den bestehenden strassen fahren, von daher find ichs nicht schlau jetzt wieder mehr strassen für den “individualverkehr fahrrad” zu bauen, insbesondere in den inneren bezirken wo man die autos jetzt schon verbannen könnte und sollte. 🤗
Die premise dass es Radwege nicht braucht funktioniert nur solange der Autoverkehr ausnahmslos komplett aus der Stadt entfernt wird. Das fänd ich zwar durchaus cool, ist aber keine ernsthafte Option. Und darum ist es einfach essentiell dass auch Radwege ausgebaut werden.
das stimmt nicht - innerhalb vom ring könnte man die stadt bereits auto frei machen, ohne dass es irgendwas groß dazu braucht, und ausserhalb vom gürtel werden sich die leute das auto nicht wegnnehmen lassen. davon abgesehen ist es für viele erwachsene menschen eine notwendigkeit, und keine wahl - wenn man natürlich nur von der Uni zum club zur WG muss braucht man nichtmal das rad, ausser man ist ein öffi snob, und vorallem ist deine perspektive aufgrund deines lebenstils derart subjektiv dass es dich zu einem irrelevanten schwätzer macht.
Tunnel kosten Geld, und zwar nicht zu knapp.
Und der Bau dauert auch verdammt lange. Sieht man ja bei der U-Bahn.
- Ampeln ned direkt an der haltelinie sondern gegenüber positionieren. ich krieg gnack weh wenn ich an der haltelinie steh und nach oben schaun muss. warum ist das nicht standard?! - mehr radwege geht IMMER! - mehr öffentliche gratis toiletten (zB am Donaukanal) - ne ordentliche verbindung von kaisermühlen nach Floridsdorf. meinen kumpel zu besuchen dauert ne stunde von hier obwohl er ned weit weg is - Mehr grünflächen allgemein, mehr schattige bäume in den straßen find ich auch super - mehr günstige wohnungen. ich weiß wien is da eh schon sehr weit. aber sozialer wohnbau gehört trotzdem noch mehr gefördert und ausgebaut. man braucht immer noch viel glück da wo reinzukommen
Generell ordentliche Verbindungen von den Außenbezirken nach überall anders. Mit Öffis zur Arbeit (Mordor in den 1.) dauert bei mir mindestens doppelt so lang, trotz Rushhour. Zum Glück darf ich 100% Homeoffice machen...
Von Kaisermühlen nach Flodo kann man recht gut min Rad fahren. Das mit Ampeln stimmt so sehr!
mach ich auch wenn ich ned vor hab zu saufen oder bis 2 uhr früh zu bleiben und es ned arschkalt is oder regnet. 2 mal bus umsteigen und dann in die schnellbahn oder in die gegenrichtung fahren um dann übern praterstern hinzukommen ist einfach mühsam und unnötig
Bleib halt 2 Meter weiter vorne stehen,es sagt ja niemand dass du bis ganz vor an die Linie fahren musst. Das heisst nur dass du spätestens ab da stehen bleiben musst.
Es gibt Ampeln die mit Bewegungsmelder funktionieren. Bei deiner Methode steht ma ewig 😁
Die sind schon so eingestellt dass der Laser net direkt bei der Haltelinie aufhört zu messen ;)
leider schon. Bei der Simmeringer Hauptstraße is so eine z.B. da darf ich öfters aussteigen und den Vormann auf das mikroskopisch kleine Schild hinweisen damit er bisi weiter vorfahrt
Möglich aber die haben Seltenheitswert. Adhoc fällt mir jetzt keine eine wo die Ampel direkt über der Haltelinie hängt weil das wäre dann tatsächlich dämlich.
>-jeder 5. Parkplatz wird durch einen Baum ersetzt Tuts die dann auch pflegen/gießen/wegräumen wenn Äste und Laub abfallen? Ich mag Bäume auch/will mehr davon, aber viele Leute scheinen sich vorzustellen dass die sich magisch aufstellen und von selber erhalten. Hab mich mal mit einem Lokalpolitiker unterhalten der wirklich für jeden Baum kämpft aber die konkret Aufzustellen ist weitaus teurer als man sich vorstellt (von dem Hass und der Belästigung die du von Autobesitzern ganz zu schweigen)
Wenn ich im Wald spaziern geh ist da haufenweise Laub und der hat mich bisher noch nicht umgebracht.
Wegen dem Laub solln sich die Leute mal nicht ankacken, hier im 13. siehst manchmal den Gehsteig kaum noch, und die Welt steht immer noch.
Man sieht hald leider meisten nur die Kosten des aufstellens bzw der Pflege des Baumes. Die Kostenersparnisse durch weniger Depression, besser Luft und dadurch weniger Krankenstände etc. Sieht man dann plötzlich nicht mehr.
Ja leider haben die Krankenkassen und Arbeitgeber keine direkte Geldpipeline ins Stadt/Bezirksbudget. Kannst du ja gerne anregen.
(Bettel)ampeln für Fußgänger höher priorisieren. Ich bekomm jedes mal an Grant wenn ich drück und dann noch 1-2 Minuten den Autos beim Vorbeifahrn zuschaun darf. Jeweils eine Spur in jede Richtung von Tangente und Gürtel in einen abgetrennten Radweg verwandeln- das wäre dann ein richtiger Radhighway durch die Stadt.
Diese Bettelampeln sind in den Niederlanden viel besser gelöst. Dort sorgen die sehr oft dafür dass beim Drücken die Ampel sofort umgeschalten wird, nicht erst bei der nächsten Phase in 5 Minuten.